CH351219A - Trockner für staubförmiges, körniges oder noch gröberes Gut und für breiige Massen - Google Patents

Trockner für staubförmiges, körniges oder noch gröberes Gut und für breiige Massen

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CH351219A
CH351219A CH351219DA CH351219A CH 351219 A CH351219 A CH 351219A CH 351219D A CH351219D A CH 351219DA CH 351219 A CH351219 A CH 351219A
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CH
Switzerland
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chamber
dryer
drying
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Harcourt Matthews Cyril
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Harcourt Matthews Cyril
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1466Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement
    • F26B17/1475Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement the movement being a vibration or oscillation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Trockner für staubförmiges, körniges oder noch gröberes Gut und für breiige Massen Die Erfindung betrifft einen Trockner für    staub-      förmiges   körniges oder noch gröberes Gut und für breiige Massen, der vor allem zur kontinuierlichen industriellen Trocknung solchen Gutes dient. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Trockner so zu vervollkommnen, dass er sich besonders gut zum fortlaufenden Trocknen nassen oder feuchten staubförmigen Gutes, wie z. B. Kohlenstaub oder Kohlenabfall eignet, der zur Herstellung üblicher Briketts, Eierbriketts oder ähnlicher gebundener Brennstoffe dient, und dass er aber auch vorteilhaft zum Durchtrocknen anderen Materials, z. B. des Gesteins aus einem    Steinbruch   verwendbar ist oder zum Trocknen von Kalkstein,    Salz,   Chemikalien, Puder, insbesondere kosmetischem Puder und dergleichen und schliesslich auch zum Trocknen von Getreide, Samen oder anderen landwirtschaftlichen Produkten dienen kann. 



  Das Trocknen von feuchtem Kohlenstaub zur Herstellung von Briketts und ähnlichen gebundenen Brennstoffen gestaltet sich erfahrungsgemäss sehr schwierig, weil solcher Kohlenstaub Feuchtigkeit besonders hartnäckig an sich bindet, und es schwierig ist, den durch die Feuchtigkeit zusammenhaftenden Staub zum Zwecke des    Trocknens   aufzulockern. Gelingt es nicht, das Wasser vor dem Brikettieren aus dem Kohlenstaub zu entfernen, so verursacht der Feuchtigkeitsgehalt in den Briketts oder sonstigen gebundenen Brennstoffen während der Lagerung einen baldigen Zerfall, wobei die Briketts oder dergleichen schliesslich wieder in eine    Kohlenstaubstruk-      tur   zerfallen.

   Ausserdem ist auch eine gewisse Trocknung für    Kohlengrus   oder dergleichen    feinkörnige   Kohle wichtig, damit solche Kohle nicht in    Behältern,   Wagenkästen von Fahrzeugen und dergleichen hängen bleibt und sich leicht ausleeren lässt. Auch eine vollkommene Trocknung des Gesteins aus einem Steinbruch gestaltet sich schwierig, weil solches z. B. aus Kalkstein, Fels- oder Schiefergestein bestehendes Gestein Feuchtigkeit    ebenfalls   stark an sich bindet. Bei Strassendecken macht z.

   B. die in dem Gestein verbliebene Feuchtigkeit die Bindemittel unwirksam und begünstigt so das gefürchtete Aufbrechen heute üblicher    Macadam-Strassendecken.   Der Erfindung liegt deshalb noch die Aufgabe zugrunde, einen Trockner zu schaffen, der sich auch vorteilhaft zur Trocknung solchen Gesteins eignet. 



  Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Trockner eine senkrecht angeordnete und Trockenluft oder Trockengase führende Kammer und eine Anzahl in der Kammer waagrecht angeordnete, den lichten Querschnitt der Kammer mindestens annähernd ausfüllende und an einem Träger gehaltene Gitter aufweist, die über den Träger pulsierend oder vibrierend bewegbar sind, während für das den Trockner passierende, unter wiederholtem Auffangen und    Abschleudern   von den Gitterflächen von der Trockenluft bzw. den Trockengasen umspülte Gut ein oberer Einlass und ein unterer    Auslass   der    Kammer   vorgesehen sind. 



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:    Fig.   1 einen Trockner in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht zum Teil im Schnitt und    Fig.   2, 3, 4, 5 und 6 Gitterflächen aufeinanderfolgender Gitter des Trockners gemäss    Fig.   1 jeweils in einer Ansicht von oben. 



  Der dargestellte Trockner weist eine senkrecht angeordnete rohrförmige Kammer 7, mit drei seitlich anschliessenden Zuführungsleitungen 8 zur Zuführung von Trockenluft oder von Trockengasen auf. 

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 Innerhalb der Kammer 7 erstreckt sich in senkrechter Richtung ein Träger, der aus    zwei   nebeneinander angeordneten Stangen 10 besteht, von denen in    Fig.   1 lediglich eine zu sehen ist. Diese Stangen 10 sind an ihren unteren, aus der Kammer 7 herausragenden Enden mit einem Lagergehäuse 14 verbunden, welches mittels eines Kugellager-Satzes 15 exzentrisch auf einer Antriebswelle 16 gelagert ist.

   An ihren oberen Enden sind die Stangen 10 an Schraubenfedern 22 aufgehängt, von denen in    Fig.   1 lediglich eine sichtbar ist und die mit ihren oberen Enden an einer    Tragkonstruktion   21 gehalten sind. 



  Zwischen den Stangen 10 sind eine Anzahl Gitter 17 waagrecht angeordnet, die den lichten Querschnitt der Kammer 7 mindestens    annähernd   ausfüllen und an den Stangen 10 in etwa gleichem Abstand untereinander gehalten sind. Dabei sind die    in   einem und demselben Gitter parallel zueinander verlaufenden Gitterstäbe 18 von jeweils zwei unmittelbar übereinander befindlichen Gittern derart gegeneinander verdreht, dass ein Teil des durch ein Gitter nach unten fallenden Gutes auf die Gitterstäbe 18 des unmittelbar    darunterliegenden   Gitters trifft und zunächst von diesen Gitterstäben 18 wieder nach oben geschleudert wird, bis es schliesslich auch zwischen diesen Gitterstäben 18 hindurch nach unten zum nächsten Gitter 17 fällt.

   Auf diese Weise kann das feuchte Gut nicht    ungehindert   durch die Gitter nach unten hindurchfallen, sondern wird an jedem der zueinander verdreht angeordneten Gitter aufgehalten und von dem nach oben strömenden Trockenmittel intensiv umspült. 



  Die Schraubenfedern 22 sind so bemessen, dass sie das ganze Gewicht der    Stangen   10 und der Gitter 17    einschliesslich   des Gewichtes des Lagergehäuses 14 und der Kugellager 15 tragen, so dass von der Antriebswelle 16 her über die exzentrisch zur Antriebswelle angeordneten Kugellager 15 lediglich die Beschleunigungskräfte zur Hin- und    Herbewegung   des ganzen beweglichen Systems nach oben und unten aufzubringen sind. 



  über die Zuführungsleitungen 8 ist mit der Kammer 7 eine    Heizvorrichtung   19 verbunden, durch welche die Trockenluft bzw. die Trockengase aufgeheizt werden, so dass in der Kammer 7    während   des Betriebes und des    Durchlaufens   des zu trocknenden Gutes eine bestimmte Trockentemperatur aufrechterhalten wird. 



  Am oberen Ende der Trockenkammer 7 befindet sich    eine      Einlassöffnung   24, durch welche das zu trocknende Gut in die    Kammer   7 eingeführt wird, während sich neben dieser    Einlassöffnung   24 an der einen Seite der Kammer 7 eine    Auslassöffnung   23 für die heisse Luft bzw. die heissen Gase und das dem Gut entzogene Wasser befindet. Diese Gase werden aus der Kammer 7 mittels eines Gebläses 20 abgesaugt.

   Die    Auslassöffnung   23 für die heissen Gase    bzw.   die heisse Luft kann noch mit einem üblichen (nicht dargestellten) Sieb, Filter oder dergleichen versehen sein, damit ein Mitreissen von Staub durch die abgeführten Gase und dadurch eine    Verunreinigung   der den Trockner umgebenden Luft nach Möglichkeit    verhindert   wird. 



  Am unteren Ende der Trockenkammer 7 befindet sich eine    Auslassöffnung   28 für das getrocknete Gut, welches vorher den Trockner durchlaufen hat; die untere Bodenwand 29 des Trockners ist nach der    Auslassöffnung   28 hin steil geneigt, so dass das getrocknete Gut unmittelbar auf ein Förderband 30 geleitet wird, welches das Gut abführt und so einen kontinuierlichen Betrieb des Trockners ermöglicht. Im Bereich der    Auslassöffnung   28 ist an die Trockenkammer 7 schliesslich noch eine    Abführungsleitung   31 für Staub und Dunst angeschlossen, damit die äussere Umgebungsluft der    Auslassöffnung   28 möglichst    rein   gehalten werden kann. 



  Beim Betrieb des beschriebenen Trockners fällt der durch die    Einlassöffnung   24 in die Trockenkammer 7 eingefüllte nasse oder feuchte Kohlenstaub oder anderes nasses oder feuchtes Gut auf das oberste der auf und ab pulsierenden oder vibrierenden Gitter 17, von dem es z. T. nach oben in die heisse Luft oder die heissen Gase geschleudert wird, um dann    erneut   auf das Gitter zufallen.

   Hierbei gelangt ein    Teil   des Gutes zwischen den Gitterstäben 18 des obersten Gitters hindurch auf das darunter befindliche Gitter 17, wo dieser Anteil des Gutes wiederum nach oben in die heisse Luft bzw. die heissen Gase geschleudert wird, um daraufhin auf dieses Gitter zurückzufallen, wobei ein Teil dieses Gutes durch die Gitterstäbe 18 dieses    zweiten   Gitters bis zu dem darunter befindlichen dritten Gitter 17 fällt. Auf diese Weise gelangt das Gut durch die verschiedenen Gitter 17 bis zum unteren Ende der Kammer 7. 



  Durch das vorgenannte wiederholte Schleudern des Gutes nach oben wird die Dauer, über welche sich das Gut im Trockner befindet, erheblich ausgedehnt, womit das Gut, welches durch sein Eigengewicht entgegen dem Strom der heissen Luft bzw. der heissen Gase nach unten fällt, ausserordentlich wirksam getrocknet wird. 



  Der Trockner kann auch so gestaltet werden, dass er zum Trocknen von tonhaltigem oder dergleichen Gut dienen kann, welches in nassem Zustand eine etwa breiige, das heisst zähflüssige zusammenhängende Struktur aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trockner für staubförmiges, körniges oder noch gröberes Gut, und für breiige Massen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine senkrecht angeordnete und Trockenluft oder Trockengase führende Kammer (7) und eine Anzahl in der Kammer waagrecht angeordnete, den lichten Querschnitt der Kammer (7) mindestens annähernd ausfüllende und an einem Träger (10) gehaltene Gitter (17) aufweist, die über den Träger (10) pulsierend oder vibrierend bewegbar sind, während für das den Trockner passierende, unter wiederholtem Auffangen und Abschleudern von den Gitterflächen von der Trockenluft bzw. den Trocken- <Desc/Clms Page number 3> gasen umspülte Gut ein oberer Einlass (24) und ein unterer Auslass (28) der Kammer (7) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Trockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Paar die Kammer (7) beiderseits der Gitter (17) durchsetzenden und mit den Gittern fest verbundenen Stangen (10) besteht, die durch Mittel (14, 15, 16) pulsierend hin und hergehend bewegbar sind. 2. Trockner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7) mit mindestens einer Zuführungsleitung (8) für die Trockenluft bzw. die Trockengase versehen ist und Mittel (20) vorgesehen sind, um die Trockenluft bzw. die Trockengase durch die Kammer (7) von unten nach oben hindurchzublasen oder hindurchzusaugen. 3. Trockner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7) mit einer steil geneigten und an ihrem unteren Ende den Auslass (28) durchsetzenden Bodenwand (29) versehen ist. 4.
    Trockner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen der Stangen (10) aus einem Exzenterantrieb (14, 15, 16) bestehen. 5. Trockner nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (10) einschliesslich der Siebe bzw. Gitter (17) und des mit den Stangen verbundenen Exzenterantriebes (14, 15, 16) federnd aufgehängt sind. 6. Trockner nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gitter (17) parallel zueinander verlaufende Gitterstäbe (18) aufweist, wobei zwei unmittelbar übereinander befindliche Gitter (17) bezüglich der Richtung ihrer Gitterstäbe gegeneinander verdreht angeordnet sind.
CH351219D 1957-07-15 1957-07-15 Trockner für staubförmiges, körniges oder noch gröberes Gut und für breiige Massen CH351219A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532734A1 (fr) * 1982-09-02 1984-03-09 Stein Industrie Dispositif de sechage d'un materiau en blocs humides et friables en echange de chaleur avec un gaz chaud
TR24518A (tr) * 1983-01-04 1991-11-12 Stein Industrie Nemli ve kolay ufalanabilir bloklar halindeki bir malzemeyi bir sicak gaz ile si

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