AT119051B - Doppelt wirkende Zigarettenstopfmaschine. - Google Patents

Doppelt wirkende Zigarettenstopfmaschine.

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AT119051B
AT119051B AT119051DA AT119051B AT 119051 B AT119051 B AT 119051B AT 119051D A AT119051D A AT 119051DA AT 119051 B AT119051 B AT 119051B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tamping machine
double acting
cigarette tamping
presses
eccentric
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Alexander Katzky
Leo Klimowitsch
Original Assignee
Staatstrust Leningrader Maschb
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Doppelt wirkende Zigarettenstopfmaschine. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aus der Zeichnung ersichtlich ist, sitzt jedes der Messer gelenkig an einem Arm eines Winkelhebels s und wird durch eine Feder t an das   Gitter f angedrückt.   Der zweite Arm des Hebels s ist durch Lenker   u   mit Armen v verbunden. Sie erhalten dadurch jeweils abwechselnd eine Schwingbewegung von dem Exzenter   r,   indem in dessen Stirnnut an den Armen v befestigte Leitrollen M eingreifen. 



   Es ist ersichtlich, dass das eine Messer   i   (rechts in Fig. 3) nach unten gegangen ist und eine Tabakfüllung abgeschnitten hat, während sich die zugehörige Rolle w an dem der Mitte zunächst liegenden Punkte des Exzenters r befindet. Zu diesem Zeitpunkte befindet sich das Messer   i   der linken Maschinen- 
 EMI2.1 
 oben geht. 



   Fig. 4 zeigt schematisch das Hebelsystem, das abwechselnd auf die verschwenkbaren Pressen 1 einwirkt, welche die   Tabakfüllungen   in den Matrizen n formen. Die Verschwenkung der Pressen 1 wird bei jeder Umdrehung der Maschinenwelle A durch ein Exzenter       bewirkt, und zwar durch ein Hebelpaar y und Stangen z, die an Scheiben j angreifen, an welchen die Pressen 1 befestigt sind. 



   Fig. 5 stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Presseinrichtung der Stopfkammer dar. 



  Wie ersichtlich ist, dient ein Arm s'zum abwechselnden Antriebe der Messer i, und der Hebel y'treibt die zweiarmige Presse 1 an. Bei dieser Ausführungsform führen der Hebel y'und der Arm s', jeder selbständig von je einem Exzenter, aber von derselben Welle A angetrieben, bei einer Umdrehung der Welle zwei Schwingbewegungen aus. Da aber diese Teile je ein Pressen-und Messerpaar besitzen, so wird ein Arbeitsgang sowohl bei dem Hin-als auch bei dem Rückgange stattfinden. Deshalb werden auch bei dieser Ausführungsform einer mit   Stösseln   gemäss Fig. 2 versehenen Maschine zwei Zigaretten pro Wellenumdrehung gestopft. 



   Die Zwillingsmaschine gemäss der Erfindung besitzt keine   Hin- und Herbewegungen ausführenden   Gleitstücke und deshalb besitzt sie alle Vorzüge schnellaufender Maschinen. Der kleine Hub der Messer und die Schwenkbewegung der Pressen gestatten Drehzahlen von 150-160 Umdrehungen pro Minute bei völliger Zuverlässigkeit. Da die Stopfkammer zwei Pressen besitzt und diese abwechselnd bei jeder halben Umdrehung mittels derselben Exzenter und Scheiben angetrieben werden, so ist die Maschine vollständig ausbalanciert,
Die Leistung der Maschine gemäss der   Erfindung beträgt   bis 18.000 Zigaretten pro Stunde. Dies ist beinahe die dreifache Leistung gewöhnlicher Maschinen, ohne dass eine Erhöhung des Bedienungpersonals erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Doppelt wirkende Zigarettenstopfmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messer zum Abteilen der Tabakportionen von einem Exzenter und die beiden Pressen zum Formen der Wickel von einem zweiten Exzenter betätigt werden, wobei die beiden Exzenter auf derselben Antriebswelle sitzen.
AT119051D 1928-01-03 1928-01-03 Doppelt wirkende Zigarettenstopfmaschine. AT119051B (de)

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