AT117345B - Wasserkraftmaschine. - Google Patents

Description

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  Wasserkraftmaschine. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Wasserkraftmaschine nach dem Patente Nr. 111376. 



   Das Gehäuse hat im vorderen Teile die Form eines Zylinders und erweitert sich im Sinne der Stromrichtung kegelstumpfförmig, somit wird erreicht, dass das einströmende Wasser ungehindert die Spirale passieren kann, ohne dabei Wirbel zu erzeugen. Es entsteht eine Saugwirkung, so dass das einströmende Wasser voll und ganz ausgenutzt wird. Eine Stauung des Wassers vor der Schraubenfläche ist somit verhindert, und die Kraftleistung gesteigert. Der erste Gang der   Schraubenfläehe   ist zylindrisch ausgebildet, und von einem Mantel T umgeben, der an der Welle befestigt ist. Der Mantel T dient auch als Schwungrad und zur Kraftabnahme. 



   Zu diesem Zwecke läuft um das Turbinenrad (Mantel) ein Zahnrad z, welches durch ein Getriebe k und durch Kardan c oder Kette die Kraft weiter leitet. Das ganze Getriebe ist gegen einströmende Wassermassen durch das Gehäuse   A geschützt.   In dem Mantel T ist der erste Gang 1 der Spirale fix eingebaut. 



  Die   Schraubenfläche   ist dachrinnenförmig ausgebuchtet, jedoch nicht rund, sondern eckig, so dass die Seitenkanten immer parallel zur Achse sind. Der dritte Gang der Spirale ist jedoch frei von diesen Seitenkanten. 



   Der erste Gang der Spirale passt sich der Form eines Zylinders an, so, dass er in der Axialansicht als voller Kreisring erscheint. Erst die weiteren Gänge nehmen die Form einer Spirale (Schnecke) an, passen also in die Form eines Kegelstumpfes. Die ganze   Sehraubenfläche   ähnelt einem Band, welches unabhängig von Form und Windungen stets die gleiche Breite hat. Der erste Gang der (Spirale)   Schraubenfläche   ist in dem Mantel T eingebaut, der zweite ist mit diesem Gang und dem dritten verbunden, während der letzte Gang an der Welle befestigt ist, 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Wasserkraftmaschine nach dem Patente Nr.   111376 dadurch gekennzeichnet,   dass der spiralig gegen die Strömungsrichtung sich erweiternden   Srhraubenfläche     (2)   ein zylindrischer Teil der Schrauben-   fläche   vorgeschaltet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Gehäuse (g) längs EMI1.1 förmig erweitert.

   3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Schraubenfläche von einem auf der Welle festsitzenden Mantel (T) umgeben ist.

   4. Maschine nach Anspluch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (T) an seinem Aussenumfange mit einer Verzahnung (z) versehen ist, die zur Kraftabnahme dient, wobei das Getriebe (z, k) gegen eindringendes Wasser geschützt ist.

   5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser des sich drehenden Mantels (T) gleich ist dem inneren Durchmesser der Eintrittsöffnung.

   6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrischen Sehraubenflächo ein zylindrischer Gehäuseteil vorgeschaltet ist, <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 ersten Gängen rinnenförmig ausgebildet ist, indem beide Ränder mit parallel zur Achse liegenden Kanten versehen sind. EMI2.2