DE1775522B1 - UEberholkupplung mit einem Einrueckklinkentrieb - Google Patents

UEberholkupplung mit einem Einrueckklinkentrieb

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DE1775522B1
DE1775522B1 DE19681775522 DE1775522A DE1775522B1 DE 1775522 B1 DE1775522 B1 DE 1775522B1 DE 19681775522 DE19681775522 DE 19681775522 DE 1775522 A DE1775522 A DE 1775522A DE 1775522 B1 DE1775522 B1 DE 1775522B1
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DE
Germany
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coupling
coupling half
scoop
clutch
oil
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Withdrawn
Application number
DE19681775522
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English (en)
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Clements Herbert Arthur
Harold Sinclair
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SSS Patents Ltd
Original Assignee
SSS Patents Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N19/00Lubricant containers for use in lubricators or lubrication systems
    • F16N19/003Indicating oil level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überholkupp- ratschenzahnkranz 19 auf. Eine Kupplungsmuffe 20 lung mit einem Einrückklinkentrieb, einer normaler- mit Innensteilgewinde 21 steht mit einem Außensteilweise umlaufenden und einer zeitweilig stillstehenden gewinde 22 auf der zeitweilig stillstehenden Kupp-Kupplungshälfte, wobei die ständig umlaufende Kupp- lungshälfte 1 im Eingriff, die Kupplungsmuffe 20 lungshälfte eine Kammer aufweist, in der sich bei ge- 5 weist einen Außenzahnkranz 23 auf, der bei ausnügend hoher Drehzahl ein umlaufender Ring von gerückter Kupplung (obere Hälfte der Fig. 1) axial Schmieröl zur Schmierung schmierungsbedürftiger neben dem Innenzahnkranz 18 liegt und zum Kup-Kupplungsteile, beispielsweise des Einrückklinken- pein in diesen einrückt. Außerdem ist die Kupplungstriebes ausbilden kann (britische Patentschrift muffe 20 mit vier jeweils paarweise diametral gegen-905 378). ίο überliegend angeordneten Einrückklinken 24 aus-
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer- gestattet, die auf je einem Klinkenzapfen 25 gelagert den, bei einer solchen Kupplung eine Überprüfung sind. Bei ausgerückter Kupplung liegen die Klinken der ordnungsgemäßen Füllung der genannten in einer gemeinsamen Radialebene mit dem Innen-Schmierölkammer und gegebenenfalls ein Auffüllen zahnkranz 19. Sie werden von Federn 26 belastet, derselben zu ermöglichen, ohne daß die Kupplung 15 welche die in F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gestillgesetzt zu werden braucht. Dies wird durch fol- richteten Klinkennasen nach auswärts drängen, gende Maßnahmen erreicht: Auf der Kupplungsmuffe 20 sitzt ein Ring 27. Die
a) mit der zeitweilig stillstehenden Kupplungshälfte }m wesentlichen zylindrische Ringfläche 27' verläuft ist ein Schöpfrohr verbunden, dessen Schöpf- S?11^ Kupplungsachse und die ebene Stirn-Öffnung sich innerhalb der genannten Kammer ao flafe2T normal zur Kupplungsachse In die norbefindet malerweise umlaufende Kupplungsnalfte 5 ist als
b) das der' Schöpföffnung abgewandte Ende des °^^ 2S ^27, ein Ril}g 28 ^1-2A" Μ Schöpfrohres mündet Ii einen achszentral an- scher ^fhe28d achsnormaler Stirnflache_28 W geordneten Füllkanal, der über einen Verbin- umgesetzt Ist die Kupplung ausgeruckt (obere Hälfte
dungskanal zu einer verschließbaren Füllöffnung a5 0^*1***'/0 ^ /^ ^e27und28 £u·^ 6 axial Abstand und bilden auf diese Weise zwischen
sich einen verhältnismäßig breiten Ringspalt, der bei
Dadurch wird, wenn die eine Kupplungshälfte still- Umlauf der normalerweise umlaufenden Kupplungssteht und die andere mit genügend hoher Drehzahl hälfte 5 unter der Wirkung der Fliehkraft mit Schmierumläuft, das Vorhandensein einer genügend großen 30 öl gefüllt wird.
Schmierölmenge in der genannten Kammer durch Im Flansch 3 des Wellenzapfens 2 ist ein Schmier-
Austritt von Schmieröl an der genannten Füllöffnung ölkanal 29 angeordnet, der sich von einer am Außenangezeigt, wenn diese geöffnet ist. rand des Flansches 3 befindlichen Füllöffnung 30 zur
Schöpf rohre in ölgefüllten Kupplungen sind schon Mitte des Flansches 3 hin in radialer Richtung erbekannt, dienen dort aber anderen Zwecken (deutsche 35 streckt und dort Verbindung mit einem Kanal 31 hat, Patentschrift 727181, USA.-Patentschrift 3 175 661). der sich in axialer Richtung mittig im Wellenzapfen2
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen und in der Kupplungshälfte 1 erstreckt. Dieser hat eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Verbindung mit einem Schöpfrohr 32 an einer Ring-
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Kupplung platte 33, die ihrerseits an der Kupplungshälfte 1 annach der Erfindung; die obere Hälfte zeigt die Kupp- 40 geschraubt ist. Die Schöpföffnung 34 des Schöpflung in ausgerücktem Zustand, die untere Hälfte in rohres 32 ragt von der Ringplatte 33 weg in eine Kameingerücktem Zustand; mer 34' hinein, die ein Teil des Innenraumes des ge-
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie Π-ΙΙ in häuseartigen, normalerweise umlaufenden Kupplungs- ^ Fi g. 1 und teiles 5 ist. Die Schöpföffnung 34 des Schöpfrohres ist flj
Fig. 3 ein Schnitt längs der LinieIII-III in Fig. 1; 45 entgegen der Drehrichtung der normalerweise um- die obere Hälfte zeigt den in der zeitweilig stillstehen- laufenden Kupplungshälfte 5 gerichtet, die in F i g. 3 den Kupplungshälfte befindlichen Füllkanal, die als entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet angegeben untere Hälfte ein Schöpfrohr. ist. Die Lage der Schöpföffnung 34 ist so gewählt,
Die zeitweilig stillstehende Kupplungshälfte 1 weist daß das radial äußere Ende der Schöpfrohröffnung einen Wellenzapfen 2 mit Flansch 3 auf und ist, z. B. 50 gerade den innerhalb der Kammer 34' in der norüber eine flexible Kupplung 4, mit einer nicht dar- malerweise umlaufenden Kupplungshälfte 5 gebildegestellten Welle verbunden. Desgleichen ist die nor- ten umlaufenden ölring berührt, wenn die Kupplung malerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 mit richtig mit Öl gefüllt ist.
Flansch 6/7 z. B. über eine flexible Kupplung 8 mit Über die Füllöffnung 30 wird Schmieröl in die
einer weiteren nicht dargestellten Welle verbunden, 55 Kupplung eingefüllt, dann wird, nachdem die ord- und sie trägt einen Lagerdeckel 10 mit Dichtring 11, nungsgemäße Füllung der Kupplung mit Öl in der der an einem Bund 12 des Wellenzapfens 2 anliegt. am Schluß dieser Beschreibung beschriebenen Weise Die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 bil- überprüft worden ist, Die Füllöffnung durch eine det ein Gehäuse, das an der einen Stirnseite durch Verschlußschraube 35 verschlossen, so daß der durch den Flanschteil 7, an der anderen Stirnseite durch den 60 die Kanäle 29, 31 und das Schöpf rohr 32 gebildete Lagerdeckel 10 bzw. Dichtring 11 abgeschlossen ist Füllkanal nach außen hin abgeschlossen ist. und zwei Wälzlager 13,13' sowie den Einrückklinken- Die Wirkungsweise der Kupplung ist die folgende:
trieb umschließt. Die Kupplungshälfte 1 ist in der Es sei angenommen, daß die Kupplungshälfte 1 stillnormalerweise umlaufenden Kupplungshälfte 5 mit- stehe und die normalerweise umlaufende Kupplungstels der Lager 13,13' gelagert. 65 hälfte 5 in der in Fi g. 2 und 3 gezeigten Weise ent-
Die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 gegen dem Uhrzeigersinn umlaufe. Unter diesen Beweist einen zum Kuppeln dienenden Innenzahnkranz triebsbedingungen befindet sich die Kupplungsmuffe 18 und einen mit Klinken zusammenwirkenden Innen- 20 in der in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestell-
ten Stellung, in der die Kupplung ausgerückt ist und die Kupplungsmuffe 20 an einem Anschlagring 16 anliegt, während die Zähne des Innenzahnkranzes 19 über die Nasen der Einrückklinken 24 hinwegschnarren. In diesem Betriebszustand ist der Ringspalt zwisehen den Ringen 27 und 28 unter der Wirkung der Fliehkraft mit Öl gefüllt, und der innerhalb des Gehäuses 11-10-5-6-7 gebildete Ölring reicht bis zu den Stirnwänden dieses Gehäuses, so daß der axiale hydrostatische Druck innerhalb dieses Gehäuses im Gleichgewicht ist.
Wird nun die Kupplungshälfte 1 im gleichen Drehsinn beschleunigt, d. h. mit Bezug auf F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in Lauf versetzt, so dreht sich die Kupplungsmuffe 20 im gleichen Drehsinn. Zunächst schnarren noch die Zähne 19 des Innenzahnkranzes 19 über die Nasen der Einrückklinken 24 hinweg. Wenn die Drehzahl der Kupplungshälfte 1 die Drehzahl der normalerweise umlaufenden Kupplungshälfte 5 erreicht oder diese zu überschreiten versucht, so greifen zwei Einrückklinken 24 zwei Zähne des Innenzahnkranzes 19, und infolge des gegenseitigen Eingriffes der beiden Steilgewinde 21 und 22 wird nun die Kupplungsmuffe 20 axial schraubend längs der Kupplungshälfte 1 (in F i g. 1 nach links) verschoben, so daß die Zähne des Zahnkranzes 23 genau in die Zähne des Zahnkranzes 18 der normalerweise umlaufenden Kupplungshälfte 5 einrückt.
Während der Einrückbewegung der Kupplungsmuffe 20 wird der mit ihr verbundene Ring 27 dem in der normalerweise umlaufenden Kupplungshälfte 5 sitzenden Ring 28 genähert, und die Verengung des Ringspaltes zwischen den beiden Ringen 27 und 28 bewirkt, daß das in dem Ringspalt befindliche Öl nach und nach aus dem Ringspalt hinausgedrängt wird. Dadurch wird die Verschiebung der Kupplungsmuffe 20 verzögert. Je enger der Ringspalt wird, desto stärker wird die Verzögerung der Verschiebebewegung der Kupplungsmuffe. Gegen Ende dieser Verschiebebewegung bilden die Ringe 27 und 28 zusammen einen Flüssigkeitsdämpfer, der nur noch eine •geringe Undichtigkeit aufweist, so daß der letzte Teil der durch die Verschiebung der Kupplungsmuffe 20 bewirkten Kupplungseinrückbewegung sehr stark gedämpft wird.
Ist die Kupplungsmuffe 20 an dem Axialanschlag 36 angelaufen, so sind die Kupplungszahnkränze 18 und 23 voll ineinandereingerückt, und die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 wird von der Kupplungshälfte 1 getrieben.
Wird nun die Drehbewegung der Kupplungshälfte 1 verzögert, während die Kupplungshälfte 5 weiterläuft, so bewirkt der seine Richtung umkehrende Zahndruck der Kupplungszahnkränze 18 und 23 und der Steilgewinde 21 und 22 eine axial schraubende Ver-Schiebung der Kupplungsmuffe 20 längs der Kupplungshälfte 1 im Ausrücksinn (in F i g. 1 nach rechts). Während dieser Verschiebung der Kupplungsmuffe 20 werden die Ringe 27 und 28 auseinanderbewegt. Mit fortschreitender Verschiebung der Kupplungsmuffe bildet und erweitert sich der Ringspalt zwischen diesen Ringen, und die Fliehkraft bewirkt ein selbsttätiges Wiederauffüllen des Ringspaltes mit Schmieröl. Folgt auf eine derartige Kupplungsausrückung sehr schnell ein erneutes Beschleunigen der Kupplungshälfte 1 und somit ein erneutes Einrücken der Kupplung, so ist der Flüssigkeitsdämpfer 27, 28 sofort zum Dämpfen der Kupplungseinrückbewegung der Kupplungsmuffe 20 wirksam.
Soll die in der Kupplung befindliche Ölmenge kontrolliert werden, so wird die Kupplungshälfte 1 zum Stillstand gebracht, während die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 weiterläuft. In diesem Betriebszustand steht das Schöpfrohr 32 still, und der Ölring läuft gemäß F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um, so daß, wenn noch genügend Öl in der Kupplung ist, sich an der Schöpföffnung 34 des Schöpfrohres und in den Kanälen 29 und 31 ein Druck aufbaut. Wird nun die Verschlußschraube 35 von der Füllöffnung 30 abgeschraubt, so wird aus dem umlaufenden Ölring Öl durch das Schöpfrohr 32 abgeschöpft und in die Kanäle 29 und 31 hineingefördert und tritt an der Füllöffnung 30 aus, woran die ausreichende Ölfüllung der Kupplung ersichtlich wird.
Eine ungenügende Füllung der Kupplung mit Öl zeigt sich durch fehlenden Ölaustritt an der Füllöffnung an. Öl kann über die Füllöffnung 30 aufgefüllt werden, da diese Füllöffnung stillsteht, während die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 weiterläuft. Eine vollständige Auffüllung der Kupplung mit Öl zeigt sich wiederum dadurch an, daß beim Füllen an der Füllöffnung Öl überfließt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Überholkupplung mit einem Einrückklinkentrieb, einer normalerweise umlaufenden und einer zeitweilig stillstehenden Kupplungshälfte, wobei die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte eine Kammer aufweist, in der sich bei genügend hoher Drehzahl ein umlaufender Ring von Schmieröl zur Schmierung schmierungsbedürftiger Kupplungsteile, beispielsweise des Einrückklinkentriebes ausbilden kann, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
    a) mit der zeitweilig stillstehenden Kupplungshälfte (1) ist ein Schöpfrohr (32) verbunden, dessen Schöpföffnung (34) sich innerhalb der genannten Kammer (34') befindet,
    b) das der Schöpföffnung abgewandte Ende des Schöpfrohres mündet in einen achszentral angeordneten Füllkanal (31), der über einen Verbindungskanal (29) zu einer verschließbaren Füllöffnung (30) führt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    COPY
DE19681775522 1967-08-23 1968-08-23 UEberholkupplung mit einem Einrueckklinkentrieb Withdrawn DE1775522B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB38842/67A GB1221303A (en) 1967-08-23 1967-08-23 Synchronous self-shifting clutch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1775522B1 true DE1775522B1 (de) 1970-07-16

Family

ID=10406025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681775522 Withdrawn DE1775522B1 (de) 1967-08-23 1968-08-23 UEberholkupplung mit einem Einrueckklinkentrieb

Country Status (7)

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US (1) US3534843A (de)
BE (1) BE719345A (de)
CH (1) CH472597A (de)
DE (1) DE1775522B1 (de)
FR (1) FR1575467A (de)
GB (1) GB1221303A (de)
NL (1) NL6811641A (de)

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FR1575467A (de) 1969-07-18
BE719345A (de) 1969-01-16
US3534843A (en) 1970-10-20
GB1221303A (en) 1971-02-03
NL6811641A (de) 1969-02-25
CH472597A (de) 1969-05-15

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