DE1425362A1 - Mit einer Daempfungsvorrichtung versehene Klauenfreilaufkupplung,deren eine Kupplungshaelfte axialschraubend verschiebbar ist - Google Patents

Mit einer Daempfungsvorrichtung versehene Klauenfreilaufkupplung,deren eine Kupplungshaelfte axialschraubend verschiebbar ist

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Publication number
DE1425362A1
DE1425362A1 DE19631425362 DE1425362A DE1425362A1 DE 1425362 A1 DE1425362 A1 DE 1425362A1 DE 19631425362 DE19631425362 DE 19631425362 DE 1425362 A DE1425362 A DE 1425362A DE 1425362 A1 DE1425362 A1 DE 1425362A1
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DE
Germany
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coupling
axially
claw
clutch
coupling half
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Withdrawn
Application number
DE19631425362
Other languages
English (en)
Inventor
Clements Herbert Arthur
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SSS Gears Ltd
Original Assignee
SSS Gears Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by SSS Gears Ltd filed Critical SSS Gears Ltd
Publication of DE1425362A1 publication Critical patent/DE1425362A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Mit einer Dämpfungsvorrichtung versehene Klauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungshälfte axial-schraubend ver-schiebbar ist
    Klauenkupplungen, deren eine Kupplungshälfte axial-
    schraubend verschiebbar ist, und die mit Einrückklinken
    ausgestattet sind, die bei Relativdrehung der beiden Kupp-
    lungehälften in einem Drehsinn den genauen gegenseitigen
    Eingriff der Kupplungsklauen veranlassen, sind bekannt.
    Es ist beispielsweise aus der britischen Patent-
    schrift 790 702 bekannt, derartige Klaupenkupplungen mit
    bydraulischen Dämpfern zur Dämpfung der linrückbewegung
    zu versehen.
    Für bestimmte Anwendungen solcher Kupplungen ist
    es wünschenswert, nicht nur die Einrückbewegung, sondern
    auch die Ausrückbewegung der axial-schraubend verschieb-
    baren Kupplungshälfte zu dämpfen. Dabei ist es vorteilhaft,
    die Dänpfungswirkuag beim Einrücken besonders stark zu
    machen und die Däapfungswirkung beim Ausrücken zwar stär-
    ker als bei den bisher angewandten einseitig wirksasen
    Dämpfern, jedoch nicht so stark wie diejenige der Einrück-
    bewegung zu machen. Außerdem ist es bei Anwendung von
    hydraulischen Dämpfern bei Kupplungen der hier erörterten
    Bauart auch erforderlich, die beim Einrücken wirksara@
    Dämpferkammer jeweils möglichst schnell wieder mit
    Dämpfungaflüssigkeit aufzufüllen, damit auch bei rasch
    hintereinander erfolgendem Ein- und Ausrücken der Kupplung
    die Wirksamkeit des Dämpfers stets sichergestellt ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, diese besondere Wir-
    kungsweise bei einem Dämpfer zum Dämpfen der Bewegungen
    der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte bei
    solchen Kupplungen zu erreichen.
    Um dieses Ziel zn erreichen, wird von einer Klauen-
    freilauttugpltmg ausgegangen, deren eine Kupplungshälfte
    axrial-nahraubend verschiebbar ist und die mit Binrück-
    klinken versehen ist, welche bei gegenseitiger Verdrehung
    der beiden änpplung$hälften in einem Relativdreheinn den
    genauen gegenseitigen iff der Kupplungsklauengrenze
    veranlassen4 und die einen, durch zusammenwirkende, sich
    beim Verschieben der
    verschiebbaren
    äupplnngshälfts relativ zueinander axial verschiebende
    Axial- und. Radialflächenpaare der Kupplung gebildeten,
    die Verschiebebewegung der axial-sahraubend verschieb-
    baren ävpplungshälfte dämpfenden Flüssigkeitsdämpfer
    aufwe.@. >t. Gemäß der Erfindung ist eine derartige Blauen-
    freilanfkupplmg durch einen in einen Ringraum eines ihn
    umschließenden Kupplungsteiles hineinragenden, einen ge-
    drosselten Plüssigkeitsdurchtritt gestattenden und den
    Ringraum in zwei Kammern unterteilenden Bund gekennzeich-
    net, wobei entweder der Bund oder der den Ringraum bil-
    dende äupplungsteil so mit.der axial-schraubend ver-
    schiebbaren Kupplungshälfte verbunden ist, daB er sich
    gemeinsam mit dieser verschiebt, während der jeweils
    andere Teil, d.h. entweder der den Ringraum bildende
    Kupplungsteil oder der Bund, mit einem axial unverachieb-
    lichen gnpplungsteil verbunden ist, und wobei in die beim
    Verschieben der axial-schraubend verschiebbaren Kupp-
    lungshälfte im Einrücksinn sich vergrößernde Kammer
    des Ringraumes eine Zuleitung mündet, über die Flüssig-
    keit unter Druck zugeführt wird.
    Der Bund kann an der axial-schraubend verschieb-
    baren Kupplungshälfte und der Ringraum von den ihr zuge-
    ordneten Wellenteil gebildet sein. Ferner kann der Ring-
    raum an der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungs-
    hälfte und der Bund an dem ihr zugeordneten Wellenteil
    angeordnet sein. Im letztgenannten Falle kann an dem den
    Bund haltenden Wellenteil in Bundnähe ein mit seinem
    einen Ende in die der Einrückbewegung zugeordnete Kammer
    des Ringraumes mündender Entleerungskanal angeordnet sein,
    dessen anderes Ende so ängeordnet ist, daß es bei ausge-
    rückter Kupplung radial ebenfalls in diese Kammer einmündet,
    im Zuge der Einrückbewegung der axial-schraubend verschieb-
    baren Kupplungshälfte jedoch von einer darüber hinwegglei-
    tenden Stirnwand des die Ringkammer bildenden Kupplungs-
    teiles abgedeckt wird und kurz vor Erreichen der Einrück-
    stellung nach außen freigegeben wird.'
    Der erfindungsgemäße hydraulische Dämpfer ist also in
    gewissem Maße in. beiden Verschiebungsrichtungen der axial-
    schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte, d.h. bei deren
    Verschiebung im Sinne der gegenseitigen Einrückung der
    Klauenknpplungskränze und bei deren Verschiebung im
    Sinne der lusrückumg der Klauenkupplungskränze wirksam,
    wodurch ein Hin- und Herpendeln der axial-sahraubend vor-
    schiebbaren Kupplungshälfte bei rasch auftretenden Inde-
    rungen der auf die zu kuppelnden Wellen wirkenden Dreh-
    momente vermieden wird.
    Sind die Binrückklinken an der axial-schraubend vor=
    schiebbaren Kupplungshälfte angebracht und wirken sie
    mit den Blinken der Kupplungsklauen der anderen Kupplungs-
    hälfte zusammen, so ist es aus noch zu beschreibenden
    Grümden wünschenswert, daß der Dämpfer während des Be-
    ginnes der Verschiebung der axial-schraubend verschieb-
    baren Kupplungshälfte in die der gegenseitigen Binrückung
    der beiden gupplungsklauenkränze entsprechende Stellung
    unwirksam ist. Um dies zu erreichen, kann der als Dämpfer-
    zyliader wirkende Bauteil so gestaltet sein, daB zu Beginn
    der Verschiebung der axial-schraubend verachiebbaren,äupp-
    lungshälfte im Sinne der gegenseitigen Zinrückuag der
    gupplungsklauenkr'änze ein verhältnismäßig weiter Durch-
    trittsquersahnitt für die Dämpferflüssigkeit zur Verfügung
    steht, während für den Rest dieses Versahiebungaweges nur
    noch ein demgegenüber verringerter Durchtrittsquerschnitt
    verbleibt.
    Handelt es sich um eine Kupplung nach der deutschen
    Patentschrift 1 137 270, bei der die Auslösung der gegen-
    seitigen Einrückung der beiden Kupplungsklauenkränze mit-
    tels einer Hilfsmuffe erfolgt, so ist die soeben erwähnte
    ungedämpfte Verschiebung der axial-schraubend verschieb-
    baren Kupplungshälfte auf einem Teil ihres Verschiebungs-
    weges nicht notwendig.
    Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
    werden nunmehr beispielsweise unter Bezug auf die an-
    liegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
    Die Figuren 1 schematische Axial-Halbschnitte einer
    bis 3
    Kupplung nach der Erfindung mit
    Hilfsmuffe in verschiedenen Schalt-
    stellungen zeigen,
    die Figuren 1A. Abwicklungen der Kupplungsklauen
    bis 3A
    bzw. -zähne der in den Figuren
    1 bis 3 gezeigten Kupplung
    wiedergeben,
    Figur 4 einen Axial-Halbschnitt einer, eine
    weitere Ausführungsform der Er-
    findung darstellenden Kupplung mit
    direkt betätigten Einrückklinken
    zeigt, und
    Figur 5 einen Axialschnitt einer weiteren Aus-
    führungsform einer Kupplung nach der
    Erfindung mit Hilfsmuffe zeigt, wobei
    die Kupplung in der oberen Schnitt-
    hälfte in ausge-
    rücktem Zustand und in der unteren
    Schnitthälfte in eingerücktem Zustand
    wiedergegeben ist.
    Die mit der getriebenen Welle verbundene eine Kupplungs-
    hälfte 1 der in den Figuren 1 bis 3 und 1Abis 3A der Zeichnungen
    dargestellten, relaisbetätigten Klauenfreilaufkupplung nach der
    Erfindung weist einen Innenklauenkranz 2 auf. Die treibende Weile
    3 ist mit einen Außensteilgewinde 4 und einen Wellenflansch 5
    ausestat@t, d` gleichseitig einen Axialanachlag bildet,
    durch welchen der Verschiebungsweg einer axial-schraubend ver-
    sohiebbaren Kupplungshälfte 6 im Sinne der gegenseitigen Ein-
    rückung der Kupplungsklauenkränae begrenzt wird. Die axial-
    schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 6 greift mit einem
    Innensteilgewinde in das rechtsgängige Außensteilgewinde 4
    der treibenden Welle 3 ein. Am Planach 5 ist eine im wesent-
    lichen zylindrische Muffe 7 befestigt, die in azialer Richtung
    über einen Teil der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungs-
    hälfte 6 übergreift und an ihrer einen Stirnseite einen radial
    nach innen ragenden Flansch 8 trägt, dessen radial innere
    Fläche mit Gleitsitz auf der Außenfläche einer zylindrischen
    Muffe 9 aufliegt, die ihrerseits mit geringen radialem und
    axialem Spiel auf einen Außenflächenabsatz der axial-schraubend
    verschiebbaren Kupplungshälfte 6 aufgesetzt ist. Ein zurückge-
    setzter Teil der zylindrischen Muffe 7 bildet eine Zylinder-
    kanier 10, deren eine Stirnseite durch den Innenflansch 8
    begrenzt wird und deren andere Stirnseite durch den Absatz
    eins nicht zurückgesetzten Teiles 11 der Wte ? abgeiohlossen
    wird. Der abgesetzte Teil 11 der Wte ? liegt ebenfalls mit
    Schiebesitz auf der Außenfläche der Muffe 9 auf,, Die Xutfte 9
    weist etwa in der Mitte ihrer Außenfläche einen radial nach
    außen ragenden Planrah 12 auf, der mit Gleitsitz auf den
    aurUckgesetzten Teil der Muffe 7 aufliegt und das Kolben-
    element eines Verdrängungsdämpfers darstellt, dessen zage-
    hörigen Zylinderelement durch die, die Zylinderkammer 10 be-
    grenzenden Flüchen der Teile 7 und 8 gebildet wird. Das Kolben-
    element 12 ist gemäß der Erfindung mit einer Anzahl axial ver-
    laufender Drosselbohäungen versehen, von welchen eine bei 14
    sichtbar ist. Durch diese Drosselbohrungen hindurch kann die
    in der Zylinderkammer 10 befindliche Dämpferflüssigkeit von
    einer Seite des Kolbenelementes 12 zur anderen Seite desselben
    strömen.
    Die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 6 weist
    einen Außenklauenkrans 13 und eine aziale,@zylindrische Ver-
    längerung 16 auf, an deren Außenumfang ein rechtsgängiges AuBen-
    steilgewinde angeordnet ist, in»welahes ein entsprechendes Innen-
    steilgewinde einer Hilfsmuffe 17 eingreift, die ihrerseits Mit
    einen Klinkenraft 18 ausgestattet ist. Schaut man die in Pigur 1
    der Zeichnungen dargestellte Kupplung nach der Erfindung von
    links an, so weisen die Nasen der Klinken des Klinkensatzes 18
    entgegen dem Uhrzeigersinn. An der Außenseite der Hilfsnutte 1 ?
    sind außerdem zwei äußere Rilfsklauenkränse 19 und 20 und ein
    äußerer älinkensahahrans 21 angebracht. Die Kupplungshälfte 1
    weist einen Einrückklinkensats 22 auf, dessen Klinkennesen in
    Qhr*eigersinn gerichtet sind. Außerdem sind an der Kupplungs-
    hälfte 1 ein Innenklinkensahakrans 23 und ein Innenklauenkrans
    24 angeordnet. Hei den Einrüakklinken 22 und 18 handelt es sich
    um bereits vorgeschlagene, kopflastige Primär- und Sekundär:-
    klinkea, die durch Zentrifngaliräfte betätigt werden.
    u sei nun angenommen, äa8 die Kupplungshälfte 1, in
    rigur 1 von links gesehen, entgegen dem Uhrseigersinn anlaufe
    und dabei die treibende Welle 3, die ebenfalls als entgegen
    den ührseigersinn umlaufend angenommen wird, mit geringfügig
    höherer Drehzahl überholt. Weiter sei angenommen, daß sich die
    Kupplung in ausgerücktem Zustand befinde. Infolgedessen ratschen
    die 8ekuaditrklinlcen 18 über den tlinkensahnkrans 23 unA die
    Primärklinken 22 sind infolge der auf die Klinkennasen wirkenden
    Zentrifugalkraft von 811akensahnkrans 21 abgehoben. In diese=
    Hetriebssustand befindet sich das Kolbenelement 12 des Dämpfers
    am linken Ende der Dämpferka«er 10 in der bähe des Planschte 8
    und der rechts des Kolbenelementes 12 befindliche Teil der
    Däapferkammer wird infolge der in an sich bekannter Weise in
    einem Flüssigkeitsbehälter auf die Dämpferflüssigkeit wirkenden
    Fliehkraft über einen Zliissigkeitssuführungskanal 13 und die
    Bohrungen 14 des Kolbenelements 12 mit Flüssigkeit gefüllt.
    Wird nunmehr die triibende Welle 3 beschleunigt, so da$.sie
    mit Bezug auf die Kupplungshälfte 1 den Synchronzustand durch-
    läuft, so greifen die Einrüokklinken 18 den Klinkensahakrans 21
    auf und die Hilfsmuffe 17 wird nach reehts verschoben, s4 da8
    ihr Außenklauenkranz 20 beginnt, in den Innenklauenkrans 24
    einzurücken. Sobald diese gegenseitige Einrückung der beiden
    Klauenkränze auchnurm ganz geringfügigem Maße begonnen hat,
    bewirkt diese geringfügige gegenseitige Einrückung die Weiter-
    verschiebung der Hilfsmuffe.1? bis zu einen, durch eine Stirn-
    fläche 25 gebildeten Anschlag und damit die volle gegenseitige
    Einrückung der Klauenkränze 20 und 24. Dieser Zustand ist in
    den Figuren 2 und 2A der Zeichnungen dargestellt. Infolge des
    nunmehr vollständigen gegenseitigen Eingriffes der Klauen-
    kränze 20 und 24 und infolge der Anlage der Hilfsmuffe 1? an
    der Anschlagfläche 25 wird nunmehr die exial-schraubend ver-
    schiebbare Kupplungshälfte 6 länge ihres Steilgewindes relativ
    zur treibenden Welle 3 nach rechts verschoben, wodurch die
    gegenseitige Einrückung der Klauenkränze 15 und 2 ausgelöst
    wird. Sobald auch nur eine ganz geringfügige gegenseitige
    Einrückung dieser beiden Klauenkränze 2 und 15 erreicht ist,
    bewirkt dieser geringfügige gegenseitige Eingriff der Klauen-
    kränze die weitere axial-schraubende Verschiebung der axial-
    schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 6 nach rechts, bis
    diese an dem Flansch 5 anläuft. In diesem Zustand, der in den
    Figuren 3 und 3A der Zeichnungen dargestellt ist, sind die
    beiden Klauenkränze 15 und 2 voll ineinander eingerückt. Die
    Hiltasutte 17 ist bei dieser Rechtsverschiebung der auial-
    sohraubend rersohiebbaren Kupplungshälfte 6 selbstverständlich
    von dieser ebenfalls nach rechts mitgenommen worden, so da8
    nunuehr deren Klauenkrans 20 aus den älauenkranz 24 ausgerückt
    worden ist und nunmehr der xlauenkrans 19 in den %lauenkrans 24
    eingreift.
    Während der soeben beschriebenen Reohtaversohiebung der
    aacial-sohraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 6 wandert das
    Kolbenelement 12 innerhalb der Däspterkanner 10 von einen
    Däsipterkammerende zum anderen Dämpferkammerende und die
    tlüssigkeit, die sich noch rechts des Kolbenelementes 12 befand,
    strömt durch die Drosselbohrungen 14 zur anderen Seite des
    Kolbenelementes. Die Bewegung des Kolbenelementes und infolge-
    dessen auch diejenige der axial-schraubend verschiebbaren
    Kupplungshälfte 6 wird dadurch gedämpft, daB die auf der einen
    Seite des %olbenelenentes 12 befindliche Plüssigkeit nur Se-
    drosselt zur anderen Seite des Kolbenelementes hinüberatrömen
    kann.
    Ändert sich die gegenseitige Drehung der Kupplungshälfte 1
    und der treibenden Welle 3, so bewirkt der gegenseitige Eingriff
    der Kupplungsklauen 2 und 15 eine Rückverschiebung der azial-
    sohraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 6 in die oben mit
    Bezug auf die Piguren 1 und 1A der Zeichnungen beschriebene
    Stellung. Diese Rückbewegung wird durch den erfindungsgemäßen
    Dimpter in geringerem Maße gedämpft, da nu«ehr ein feix der . .
    linke des $olbenelementes 12 betindliohea Dämpterflüesigkeit
    entgegen dem Zuströrsdruok der du roh den flües,gkeits-@Guführuttge#
    kanal 13 zuströmenden Flüssigkeit in diexen Kanal hinein ausge-
    stoßen wird und dur der verbleibende Weil der linke des Kolben-
    elementen "12 befiädliohen Flüssigkeit durch die Droeselboht=tgea
    desselben zur rechte- des golbenelenentes gelegenen Seite der
    Däapferkammer 10 zurüoketrömen kann. Rat sich die Rüokver-
    sohiebung der axial-sohraubend verschiebbaren KupplungehUltte 6
    vollständig vollzogen, so beginnt der rechte des Kolbenelementes
    12 gelegene Dämpferraum sofort, sich wieder vollständig mit
    Flüssigkeit aufzufüllen, so daß diese -Flüssigkeit wiederum für
    eine kräftige DUptung der Versohiebuagebewegung stur Verfügung
    steht, sobald die axial-sohraubend vsrsohiebbare äupplungshglfte 6
    neuerdings in eine der gegenseitigen $inrüokung der Zupplunge-
    klauenkräase entsprechende Stellung verschoben wird.
    Das Kolbenelement 12 kann, wie auf den Wohnungen darge#
    stellt, unmittelbar auf der mria1#sohraubend verschiebbaren
    Kupplungshälfte fi angeordnet sein oder ein gemeinsames Teil
    mit derselben bilden. Die Anordnung einer gesonderten, das
    Kolbenelement 12 aufweisenden Muffe 9, die mit eatspreohenden
    radialen und geringem axialen, Spiel auf der axial-eohraubend .
    verschiebbaren Kupplungshiltte gelagert ist, stellt jedoch in
    jedem Falle eine einwandfreie Koasenbrisitätt ewisohen den
    Fait Gleitsitz aneinandergepaßten Gleitflächen des Dämpfers
    sicher, so daB ein einwandfreies funktionieren der Kupplung
    auch dann sichergestellt ist, wenn infolge der üblichen Arbeits-
    spiele zwischen den Steilgewinden der axiel-schraubend vor-
    schiebbaren Kupplungshälfte 6 und der treibenden Welle 3 ge-
    ringtügige Exaaentrisitäten auftreten.
    Bei der in Figur 4 der Zeichnungen dargestellten Kupplung
    handelt es sich ui solche mit direkt betätigten Einrückklinken.
    81e unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungs-
    art einer Klauenfreilaufkupplung nach der Erfindung auch da-
    durch wesentlich, da9, während im oben beschriebenen Fall ein
    als stationär anzusehendes Zylinderelement in Verbindung mit
    einem axial verschiebbaren Kolbenelement vorgesehen war, bei
    der Ausführungsform der Erfindung nach Figur 4 das Kolben-
    element als stationär und das Zylinderelement als axial ver-
    schiebbar betrachtet werden kann.
    Die in Figur 4 der Zeichnungen dargestellte Klauenfrei-
    laufkupplung nach der Erfindung weist als eine Kupplungshälfte
    einen Ring 26 auf, der an eine getriebene Maschine ange-
    schlossen sein kann. Der Ring 2f:@st an einen Flansch 2? ange-
    schraubt, der in ein, im wesentlichen zylindrisches Teil 28
    übergeht. Ein Ring 29 ist an einen Antriebsmotor angeschlossen
    und außerdem an eine zylindrische Muffe 30 angeschraubt, die
    ihrerseits an einer % wesentlichen zylindrischen Muffe 31
    befestigt ist, deren äußeres Ende mit radialen Spiel die
    zylindrische Muffe 28 umgreift. Eine Zylindrische Nutte 32
    bildet ein gemeinsames Teil mit dem Ring 29 und weist an
    ihrer Innenseite einen, von mit weitem Umfangsabstand zueinander
    angeordneten Klauen gebildeten Klauenkranz 33 auf, der mit einet
    Außenklauenkranz 34 zusammenwirkt, dessen-Klauen ebenfalls mit
    großem Umfangsabstand zueinander angeordnet sind. Dieser Klauen-
    kranz ?4 befindet sich auf einer axial-schraubend verschiebbaren
    Kupplungshälfte 36, die außerdem mit einem inneren Kupplungs-
    klauenkranz 35 versehen ist, der m°Lt e!nem Außanklauenkranz 59
    des die andere Kupplun$Y_lf-te bildenden Ringes 26 zusammen-
    wirkt. Die azial-nahraubend verschiebbare Kupplungshälfte 36
    weist ein Innenzteilgewinde 3? auf, welches in ein rechts-
    gängiges Außeasteilgewinde 38 der?inärischen Muffe 30 ein-
    greift. An der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 36
    ist der Plans-h 39 einer Muffe 40 befestigt, die ihrerseits axial
    zu der zylindrischen Muffe 31 vaz_-schiebbar ist. An der Muffe 40
    sind ein Klinkenzahnkranz 45 und ein Bekundärklinkensatz 46-ange-
    bracht, welch letztere mit einem Klinkenzahnkranz 4? zusammen-
    wirken, der seinerseits an einer, an den Ring 26 angesohraubten
    Zylindermuffe 48 angeordnet ist. Außerdem ist an der Muffe 4$
    ein Primärklinkensatz 49 angeordnet, der mit dem vorerwähnten
    Klinkenzahnkranz 45 zusammenwirkt. An einen Flansch 51 der
    zylindrischen Muffe 31 ist eine im wesentlichen zylindrische
    Muffe 52 angeschraubt, die mit einem äußeren, als Kolbenelement
    eines erfindungsgemäßen Dämpfers wirkenden Flansch 53 versehen
    ist. Über einen Flüssigkeitssuführungskanal 50 wird dem
    Dämpfer in üblicher Weise durch Zentrifugalkraft Dämpfer-
    flüssigkeit augeführt, die in den rechts des Kolbenelementes 53
    befindlichen Raum der Dämpferkammer einströmt. Auf der zylinäri-
    sahen Muff* 52 ist in axialer Richtung eine weitere zylinärisahe
    Muffe 54 verschiebbar, die mit geringem Axialepiel zwischen dem
    Flansoh 39 und einem inneren Ansatz 55 der
    ver-
    sohiebbaren Kupplungshälfte ruht. Diese zylindrische Muffe 54
    stellt das Zylinderelement des erfindungsgemäßen Dämpfers dar.
    Ein Bereich 56 der Zylinderbohrung dieses Zylinderelementes 54
    ist mit kleinerem Durchmesser ausgeführt, so daß das Kolben-
    element 53, welches wiederum mit einer Anzahl von axial ver-
    laufenden Drosselbohrungen 5? versehen ist, gerade an diesem
    Bereich vorbeipassieren kann.
    Überholt die getriebene Welle der*gupplung deren treibende
    Welle, so ratschen die Einrückklinken 46 und/oder 49 über ihre
    zugehörigen älinkenzahakränze.47 und 44. Ändert sich die Relativ-
    drehung zwischen der einen gupplungehälfte und der axial-sahrau-
    bend verschiebbaren Kupplungshälfte, so werden die Einrüak-
    klinken 46 bzw. 59 von den Kupplungszahnkränzen 47 bzw. 45
    aufgegriffen und die axial-sahraubend verschiebbare Kupplungs-
    hälfte 36 wird axial-sahraubend nach rechts verschoben, wodurdh
    der Innenklauenkranz 35 geringfügig in den AuBenklauenkraas 59
    des Ringes 26 einzurücken beginnt. Aufgrund dieser geringfügigen
    gegenseitigen Einrückung der beiden Klauenkränze 35 und 59 wird
    die axiai-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 36 längs
    ihres Steilgewindes weiter verschoben, bis die beiden Upplungs-
    klauenkräue voll ineinander eingerückt sind.
    Während den ersten Abschnittes dieser Verschiebung der
    exial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 36 findet keine
    merkliche Dämpfung statt, da in diesem Bswegungsabsohnitt
    zwischen der Innenfläche den Zylinderelemente 54 und der Außen-
    begrenzung des Kolbenelementes 53 ein verhältnismäßig weiter
    Radialraum liegt und die rechts des Kolbenelementes 53 befind-
    lich* Dgmpfungsflüssigkeit infolgedessen über diesen Ringrang
    und die Drosselbohrungen 57 rasch nach der links den Kolben-
    elementes gelegenen Seite des Dämpfers strömen kann. Hat die
    axial-sohraubend verschiebbare Kuppiungehälfte 36 mehr als
    den halben Verschiebungsweg aus der in der Zeichnung darge-
    stellten Stellung heraus zurückgelegt, so tritt der geringere
    Zwischenraum swisahen@dem Bereich 56 den Zylinderelemente 54
    und den Kolbenelenent 53 in Tätigkeit und.die-noah reebts den
    Kolbenelementes befindliche Dämpfungsflüssigkeit kann nunaehr
    nur noah'durah die Drosselbohrungen 57 hindurch in den links
    den Kolbenelements gelegenen Raum den Dämpfers überstrfen.
    Infolgedessen ist die Dänpfungswirkung des erfindungsgeaUen
    Dämpfers während. des restlichen Verlaufs der Ver4ohiebungs-
    bewegung der axial-sohrxubend-verschiebbaren rupplwngshülfte
    stärker als während den Beginns dieser
    ,
    Die in Zigur 5 der aeiohnungen dargestellte Klauentret-
    laUtkupplun8 naob der
    weist eine mit der getriebenen
    Welle gekuppelte Rupplungshülfte in Zorn eines Ringes 60 auf,
    der mit einem Außenklauenkaraus 61 versehen ist. Die treibende
    Welle der Anordnung Ist mit der Besugesifter 62 bezeichnet
    und die a:ial-sohraubend verschiebbare Kupplungshälfte trägt
    die Besugssitter 63. Die Besngssiffer 64 bezeichnet eine
    Hiltsaufte. Auf der treibenden Welle 62 ist ein Ring 63 be-
    festigt, der mit einen Innensahnlrrans 66 versehen ist, welcher
    in einen Augensrans 67 der axial-sohraubend verschiebbaren
    Kupplungshälfte 63 eingreift. Der Kupplung®-Innenklaueniorans
    der axial-sohraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 63 ist
    mit der Besugssiffer 69 bezeichnet. Die treibende Welle 62
    weist ein rechtsgängiges Außensteilgewinde 70 auf, in welches
    ein entsprechendes Innensteilgewinde der axial-sahraubend ver-
    schiebbaren Zupplungahältte 63 eingreift. Die Hiltsmutte 64
    weist einen, von langen geraden Zähnen 71 gebildeten Außen-
    Bahnkrans und einen Außenklinkensahnkraas 72 sowie einen
    Einrüokklinkensats 73 auf. Am Ring 60 ist eine Hilfs-Giegen-
    muffe 74.betestigt, die mit einem Innenklinkensahnhcans 75,
    einem Innensahnäranz 76 und einem Primärklinkensats 77 ver-
    sehen ist. In der, in der oberen Hälfte der Figur 5 der Zeich-
    nungen dargestellten Schaltstellung befinden sich die Einrüok-
    klinien 73 und 77 in Stellungen, in welchen sie über die zuge-
    hörigen Klinkenzahnkränze 75 und 72 hinwegratsohen. Die Hilfs-
    atuffe 64 greift mit einem rechtsgängigen Innensteilgewinde 78
    in ein entsprechendes Außeneteilgewinde einer Nutte 79 ein,
    die ihrerseits an der aaial-sohraubend tersohiebbaren Kupplungs-
    hälfte 63 befestigt ist. Außerdem ist die Nutte 79 axial auf
    einer Muffe 80 verschiebbar, welch letzter* oberflächengehärtet
    ist und ihrerseits an einer zylindrischen Wfe 81 befestigt ist,
    welche fest mit der treibenden Welle 62 verbunden ist. Ein
    flanechartig nach rußen ragender Teil der zylindrischen Nutte 81
    bildet ein. Kolbenelement 82, welches in den Z;y-linder-Ringraum
    eines Zylinderelementes 83 hineinragt, welches seinerseits
    zwischen einem nach innen ragenden Flansch 84 der axial-
    schraubend verschiebbaren KupplungebEy.fte 63 und einem sylin-
    drisch-muffenförnigen Vorsprung 85 einen .Flansches 86 der
    zylindrischen Muffe 79 angeordnet ist. Über einen axial ver-
    laufenden Flüssig>eite-Zuführungskana1. 87 wird in üblicher
    Weise mittels Zentrifugalkraft dem in Figur 5 der Zeichnungen
    rechte gelegenen TaA1 der D.' m.'erkammeg Flüssigkeit zugeführt.
    solange die getriebene Welle die treibende Welle der An-
    ordnung überholt, nehmen die einzelnen Teile der erfindungs-
    gemäßen Kltuenireilaufkupplung die in der oberen Hälfte der
    Figur 5 der Zeichnung dargestellten Stellungen ein. Sobald
    die gegenseitige Drehrichtung der beiden Kupplungshälften
    sich umkehrt, greifen die Einrückklinken 73 bsw. 7? ihre je-
    weils zugehörigen Klinkenzahnkränze auf und die Hilfsmuffe 64
    verschiebt sich nach rechts bis zu einem Anschlag 88, der auf
    der Muffe 79 befestigt ist. Sobald dies geschehen ist, wird die
    axial-sahraubend verschiebbare Kupplungehälfte nach rechts
    verschoben, wodurch wiederum der gegenseitige Eingriff der
    äupplungsklauenkränze 61 und 69 eingeleitet wird. Sobald
    dieser gegenseitige Eingriff auch nur in ganz geringfügigen
    Maße stattgefunden hat, erfolgt infolge dieses Eingriffes die
    weitere axial-sohraubende Verschiebung der axial-schraubend
    verschiebbaren Kupplungshälfte 63 bis zur vollen gegenseitigen
    Einrückung der Kupplungsklauenkränze 61 und 69. In diesem Zu-
    stand nehmen die Teile der Anordnung dann die in der unteren
    Hälfte der Figur 5 der Zeichnungen dargestellten gegenseitigen
    Stellungen ein.
    Während der soeben beschriebenen-axial-schraubenden Ver-
    schiebung der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 63
    bewegt sich das Zylinderelement 83 des erfindungsgemäßen
    Dämpfers relativ zu dem in axialer Hinsicht stationären Kolben-
    elenent 82 ebenfalls nach rechts und die links dieses Kolben-
    elements befindliche Dämpfungsflüssigkeit strömt durch die
    Drosselöffnungen 89 in den rechts des Kolbenelements befind-
    lichen Raum. Während die axiel-schraubend verschiebbare
    Kupplungshälfte 63 sich in die der vollständigen gegenseitigen
    Einrückung der Kupplungsklauenkränze 61 und 69 entsprechende
    Stellung verschiebt, gibt das Zylinderelement 83 Abatröm-.
    öffnungen 90 frei, die an geeigneter Stelle des Teiles 62
    angeordnet sind. Durch diese Abströmöffnungen 90-k nunmehr
    die linke des Kolbenelementes 82 in Dämpferraum befindliche
    Dämpfungaflüssigkeit abströmen und durch Austrittsöffnungen 91
    austreten. Da weiterhin unter einem verhältnismäßig hohen
    Zentrifugaidruok,stehende Dämpfungsflüssigkeit über die
    Flüssigkeite:uführungsbohrung 87 in den@reohts des Kolben-
    elementes 82 gelegenen Dämpferraua zugeführt wird, bleibt
    der Flüssigkeitsdruck in diesem Dbpferraum hoch. Dengegen-
    über ist der in dem links des Kolbenelementes gebgenen
    Dämpferraum herrschende Druck relativ niedrig, weil fort-
    gesetzt Flüssigkeit über die Austrittskanäle 90, 91 abströmen
    kann. Aus diesem Grunde verhütet die auf das golbenelenent 82
    wirkende Druckdifferenz in der-in der unteren Hälfte der
    Figur 5 der Zeichnungen gezeigten Kupplungsstellung ein Aus-
    rücken der Kupplung, bis bei neuerlicher Drehmomehtlerung
    ein die Ausrüakung der
    Rüokd»hmorient
    groß genug ist, beispielsweise also etwa-10 % des normalen
    Treibmomentes beträgt, und die Kupplungsausrüokung entgegen
    der Raltekraft der erwähnten, in der Dümpferkammer Wirksamen
    Druokdiffereas herbeiführt.
    - Die Erfindung wurde oben in Anwendung auf Xiauehfrei-
    laufkupplungen beschrieben. Der Ausdruck "8lauenfreiiauf-
    kupplungen11 umfaBt auo4 dasu äquivalente Anordnungen, bei-
    epielaweise also insbesondere Zahnfreilaufkapplungen: .

Claims (1)

  1. Reue Patentansprüche 1. &lauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungs- hälfte axial-schraubend verschiebbar ist, mit BinrÜck- klinken, welche bei gegenseitiger Verdrehung der beiden Hnpplungahälften in einem Relativdrehsinn den genauen gegenseitigen Zingriff der gupplungsklauenkränze veran- lassen, sowie mit einem, durch zusammenwirkende, sich beiz Verschieben der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte relativ zueinander axial verschiebende Axial- und Radialtlächenpaare der Kupplung gebildeten, die Verschiebebewegung der axial-schraubend verschieb- baren Kupplungshälfte dämpfenden Flüssigkeitsdämpfer, gekennzeichnet durch einen in einen Ringraum (z.B. 10) eines ihn umschließenden Kupplungsteiles (7;- 8 in Fig.1 bis 3; 54 in. Fig. 4; 83 in Fig. 5) hineinragenden, einen gedrosselten Flüssigkeitsdurchtritt (14 in Fig. 1 bis 3; 57 in Fig. 4; 89 in Fig. 5) gestattenden und den Ring- raum in zwei Kammern unterteilenden Bund (12 in Fig. 1 bis 3; 53 in Fig. 4; 82 in Fig. 5), wobei entweder der Bund (12 in Fig. 1 bis 3) oder der den Ringraum bildende Kupplungsteil (54 in Fig. 4; 83 in Fig. 5) so mit der
    axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte (6, 9 in Fig. 1 bis 3; 36 in Fig. 4; 63 in Fig. 5) verbunden istl daß er sich gemeinsam mit dieser verschiebt, während der das jewe=ils andere Teil, d.h. entweder der den Ring- raum bildende Kupplungsteil ('7, 8 in Fig. 1 bis 3) oder der Bund (53 in, Fig. 4; 82 in Fig. 5), mit einem axial- unversch°ieblichen Kupplungsteil (3 in Fig. 1 bis 3; 29 in Fig. 4; 62 in Fig. 5) verbunden ist und Wobei in. die beim verschieben der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte im Einrücksinn sich vergrößernde Kammer des Ringraumes eine Zuleitung (13 in Fig. 1 bis 3; 50 in Fig. 4; 8? in Fig. 5) -mündet, über die Flüssigkeit unter Druck zugeführ-= w-.rd.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (12) an der &xial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte (6) gebildet ist und daß der Ringraum (10) von dem zugeordneten Wellenteil (3, 5, ?, 8, 11) ge- bildet Wird. (Figa 1 bis 3). 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum an der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte (36, 39, 54 in Fig. 4; 63, ?9a 83 in Fig. 5) angeordnet ist und daß der Bund (53 in Fig. 4; 82 in Fig. 5) an dem ihr zugeordneten Wellenteil (29,
    31, 51, 52 in pig. 4; 68p 65, 80, 81 in Fis. 5) an- geordnet ist (Fig. 4 und 5). 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Bund (82) haltenden Wellenteil (62, 659 80! 81) in Buadnähe ein. mit seinem einen Ende in die der Einrückbewegung zugeordnete Kammer des Ringraumes münden- der Entleerungskanal (90, 91) angeordnet ist, dessen an- deren BMde so angeordnet ist, daB es bei ausgerückter Kupplung radial ebenfalls in diese Kammer einmündet, im Zuge der ginrückbewegung der axial-schraubend verschieb- baren äupplungshälfte (63, 791 83) jedoch von einer darüber hinweggleitenden Stirnwand des die Ringkammer bildenden Kupplungsteiles (83) abgedeckt wird und kurz vor Erreichen der Einrückstellung nach außen freigegeben wird (Fig. 5).
DE19631425362 1962-03-16 1963-03-14 Mit einer Daempfungsvorrichtung versehene Klauenfreilaufkupplung,deren eine Kupplungshaelfte axialschraubend verschiebbar ist Withdrawn DE1425362A1 (de)

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GB10209/62A GB974937A (en) 1962-03-16 1962-03-16 Synchronous self-shifting clutches

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ID=9963602

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DE19631425362 Withdrawn DE1425362A1 (de) 1962-03-16 1963-03-14 Mit einer Daempfungsvorrichtung versehene Klauenfreilaufkupplung,deren eine Kupplungshaelfte axialschraubend verschiebbar ist

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CH (1) CH413514A (de)
DE (1) DE1425362A1 (de)
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SE (1) SE304887B (de)

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Publication number Publication date
CH413514A (de) 1966-05-15
SE304887B (de) 1968-10-07
GB974937A (en) 1964-11-11
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