DE1475453A1 - Selbstschaltende Zahnkupplung - Google Patents

Selbstschaltende Zahnkupplung

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DE1475453A1
DE1475453A1 DE19651475453 DE1475453A DE1475453A1 DE 1475453 A1 DE1475453 A1 DE 1475453A1 DE 19651475453 DE19651475453 DE 19651475453 DE 1475453 A DE1475453 A DE 1475453A DE 1475453 A1 DE1475453 A1 DE 1475453A1
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    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Selbstschaltende Zahnkupplung Die Erfindung betrifft bei Synchronismus selbatschaltende Zahnkupplungen, deren eine Kupplungshälfte axialschraubend verschiebbar ist und Teil eines Schaltmechanismus bildet der bei Durchgang der beiden Kupplungshäften durch der Synchronismus die zumindestens teilweise gegenesitige Einrückung der beiden kupplungssahnkränze bewirkt. Der Begriff "Zahnkupplung" umfaßt im Zuge der nächstehenden Darlegungen auch hierzu äquivalente Kupplungen, beispielsweise also Klauenkupplungen. Die Erfindung bezweckt die Lösung der Aufgabe, bei Kupplungen der eingangs dargelegten grundsätzlichen Bauart die Aufnahme der Drehmomentlast bei Kupplungseinrückung abzudämpfen und dadurch ein gegenseitiges Gleiten der Flanken der Kupplungszahnkränze unter Last zu vermeiden und dadurch wiederum zu verhindern, daß infolge eines solchen gegtinseitigen Gleitens der Kupplungszahnflanken unter Belastung ein stirneeitiger Schub auf die ineinander einzurückenden Kupp.-lungehälft en aus geübt wird.
    Gemäß der Brfindung ist zwischen biner der beiden Kupp-
    lungshälften. selbst oder einem ihr zugehÖrigen Teil d
    einem ihr zugeordneten, weite`en Kupplungeteil ein begrenz-.
    tes Drehspiel vorhänden und. außerdem ein. diesen Spiel Über-
    brÜckender und. jeweils nach vollständiger KupplungseinCag
    die im girirückdrohsi= wirkome Zrehbewegumg der betreffen-
    .
    den Xupplungshälite im Zuge des Durchlau£e dieses Dreh-
    epielee_ dämpfender, nach dem Verängungaprineip arbeiten-
    den Drehdämpter vorgeeehens
    Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einiger Ausführungsformen im einzelnen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:. Figut 1 einen Axialhalbschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnkupplung in Form einer in einer Richtung wirksamen Freilaufkupplung, deren eine Kupplungsseite ortsfest ist, und zwar in ausgerückter Stellung, Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung der gleichen Kupplung, jedoch in eingerückter Stellung, Figur 3 einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Zahnkupplung nach der Erfindung längs der gebrochenen Ebene III-III in Figur 1, Figur 4 einen Agialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung, deren eine Kupplungsseite wiederum ortsfest ist , Figur 5 eine teilweise geschnittene ätirnansicht der in Figur 4 dargestellten Kupplung, und zwar in Figur 4 von rechts gesehen, _ Figur 6 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Dämpferzylinder nebst Dämpferkolben und zugehörigem Ventil der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Kupplung nach der Erfindung, Figur 7 eine teilweise geschnittene Teil-Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung, bei weicher wiederum eine Kupplungsseite ortsfest ist, Figur 8 einen Teillängsschnitt längs der Ebene VIII-VIII in Figur 7 und Figur 9 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Kupplung, gemäß welcher jedoch beide Kupplungshälften umlaufen. Die in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen dargestellte, in einem Drehsinn wirksame Freilaufkupplung weist eine Welle 1 auf, auf welcher ein Ring 2 befestigt ist, der seinerseits zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Kupplungszahnkränze 3 und 4 und einen Klinkenkranz 5 aufweist. Eine zur Welle 1 koaxiale Muffe 6 weist ein Innensteilgewinde 7 auf, in welches das Außensteilgewinde 8 einer axialschraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 9 eingreift, die konzentrisch zwischen der Welle 1 und der Muffe 6 liegt und zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete innere Kupplungszahnkränze 10 und 11 sowie einen Klinken-Innenzahnkranz 12 aufweist. Die axial-schraubende Verschiebung der axialschraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 9 relativ zu der Muffe 6 wird in einer Richtung durch einen Axialanschlag 13 der Muffe 6 und in der anderen Richtung durch einen Anschlagring 14 begrenzt. Die Muffe 6 weist über einen Teil ihrer Länge einen Außenbund 15 auf, der mit einer Anzahl von mit gegenseitigem Umfangsabstand zueinander angeordneten zahnartigen Außenvorsprüngen 16 versehen ist. Um den Bund 15 herum und koaxial zur Muffe 6 ist ein ringförmiges Kupplungsteil 17 angeordnet, das seinerseits an einem ortsfesten Flansch 17' angeschraubt ist. Dieses Kupplungsteil 17 ist mit einer Anzahl von in gegenseitigen Umfangsabständen angeordneten, in die Zwischenräume zwischen die zahnartigen Vorsprünge 16 eingreifenden, ebenfalls zahnartigen Vorsprüngen 18 versehen, die in Figur 3 der Zeichnungen sichtbar sind. Die Stirnseiten der zahnartigen Vorsprünge 16 und 18 werden einerseits durch den Anschlagring 14 und andererseits durch einen weiteren Ring 19 abgedeckt, welche beide an dem Kupplungsteil 17 angeschraubt sind und von diesem weg radial nach innen ragen. Auf diese Weise wird ein aus Figur 3 der Zeichnungen ersichtlicher Kranz von einzelnen Dämpferkammern gebildet, die jeweils durch die beiden stirnseitigen Ringe 14 und 19, die zwischen den zahnartigen Vorsprüngen 16 der Muffe 6 gelegene Umfangsfläche 21, die zwischen den zahnartigen ;Vorsprüngen 18 gelegene innere Umfangsfläche 22 des Kupplungsteils 17 und die in gegenseitigem Abstand voneinander liegenden, einander zugekehrten Flanken der zahnartigen Vorsprünge 16 und 18 der Muffe 6 bzw. des Kupplungsteils 17 begrenzt werden. Bei der in. den Figuren 1 und 3 der Zeichnungen dargestellten ausgerückten Kupplungsstellung liegen die, jeweils die betreffende Dämpferkammer 20 begrenzenden, nicht aneinander anliegenden: Flanken der zahnartigen Vorsprünge 16 und 18 jeweils in gegenseitigem Abstand voneinander und legen so ein gewisses Drehspiel der, der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 9 zugeordneten Muffe 6 mit Bezug auf das Kupplungsteil 17 fest. Der gegenseitige Abstand der einander zugekehrten, die jeweilige Dämpferkammer 20 begrenzenden Zahnflanken 23 und 24 bestimmt also sowohl den Rauminhalt der bewußten Dämpferkammern als auch den Drehwinkel des zwischen den Kupplungsteilen 6 und '!7 vorhandenen Drehspiels. In dem Ring 19 sind zylindrische Hohlräume 26 in gegenseitigem Umfangsabstand so angeordnet, daB jeweils jeder Dämpferkammer 20 ein Hohlraum 26 gegenüberliegt. Jeder dieser Bohlräume 26 ist jeweils über eine Verbindungsöffnung 27 mit der ihm zugeordneten Dämpferkammer 20 verbunden. Die Verbindungsöffnungen 2'7 sind so angeordnet, daB sie jeweils in der Nähe der jeweils die eine Seite der Dämpferkammer 20 begrenzenden Flanke des zahnartigen Vorsprungs 18 in die Dämpferkammer 20 münden, wie dies aus Figur 3 der Zeichnungen ersichtlich ist. Die einzelnen zylindrischen Hohlräume 26 haben außerdem über Durchtrittsöffnungen 28 Verbindung mit einem Ringkanal 29, welchem über Zuführungsleitungen, von welchen. eine bei 30 angedeutet ist, unter Druck ein Dämpfungsmittel; beispielsweise Ö1, zugeführt wird. Zweckmäßig sind um den Ringkanal 29 herum in gleichen Abständen mehrere Ölzuführungsleitungen 30 angeordnet, die alle mit einer Druckölquelle in Verbindung stehen. Jeder der zylindrischen Hohlräume 26 weist einen Ventilsitz 31 auf-, an welchem ein Ventilkörper 32 Anlage finden kann, welcher sich entgegen dem Druck einer schwachen Belastungsfeder 33 in den Figuren 1 und 2 nach links abheben kann, um dem von der Druckölquelle zugeführten Ö1 Eintritt in_die einzelnen Dämpferkammern 20 zu-gestatten. Dabei strömt das Ö1 über den reichlich bemessenen, sich um die einzelnen Ventilkörper 32 herum erstreckenden Querschnitt zu. Die Ventilkörper 32 wirken infolge ihrer Belastung durch die Belastungsfedern 33 als Einweg- oder Rückschlagventile. Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Dreht sich die Welle 1 in der in den Figuren 1 und 3 der Zeichnungen durch Pfeile angedeuteten Freilaufrichtung, so ratschen die Klinken-5 mit Bezug auf den Klinken-Innenzahnkranz 12. Die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte liegt bei diesem Betriebszustand am Anschlagring 14 an und ihre Kupplungszahnkränze 10 und 11 liegen jeweils in bestimmten Axialabständen von den Kupplungszahnkränzen 3 und 4. Die Dämpferkammern 12 stehen über die Zuführungsleitungen 30 in diesem-Betriebszustand unter Öldruck. Dreht sich der Drehsinn der Welle 1 um, so greifen die Klinken 5 die Zähne des Klinken-Innenzahnkranzes 12 auf und die axialschraubend verschiebbare Kupplungshälfte wird mit Bezug auf die Muffe 6 in Figur 1 axial-schraubend nach rechts verschoben, so daß nunmehr die Kupplungszahnkränze 10 und 11 beginnen, in die mit ihnen zusammenwirkenden Kupplungszahnkränze .3 und 4 einzurücken. Der gegenseitige Eingriff zwischen den in diesem Betriebszustand nur unter sehr geringer Drehmomentsbelastung stehenden Kupplungszahnkränzen bewirkt, daß die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 9 weiter axial-schraubend nach rechts verschoben wird., so daß diebeiderseitigen Kupplungszahnkränze nunmehr voll ineinander einrücken, was dann der Fall ist, wenn die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 9 an den Axialanschlag 13 anschlägt. Das nunmehr auf die Muffe 6 übertragene Drehmoment der Welle 1 bewirkt, daB sich nunmehr diese Muffe 6 relativ zu dem Kupplungsteil 17 im ELnrückdrehsinn, d. h. mit Bezug auf Figur 3 der Zeichnungen im Uhrzeigersinn dreht, so daB die zahnartigen Vorsprünge 16 der Muffe 7 sich auf die zahnartigen Vorsprünge 18 des Kupplungsteils 17 in der genannten Richtung zubewegen und einen Druck auf das in den Dämpferkammern 20 befindliche Öl ausüben. Dieser Druckanstieg in den einzelnen Dämpferkammern 20 bewirkt, daß die in den Hohlräumen 26 des Ringes 19 befindlichen VentilkÖrper 32 fest auf ihre Ventilsitze gepreßt werden und folglich das Öl nur über die sehr engen, durch das Spiel zwischen den zahnartigen Vorsprüngen 16 bzw. 18 und den ihnen jeweils gegenüberliegenden Umfangsflächen der Kupplungsteile 6 und 17 bestimmten Spalte von jeweils einer Zahnseite zur jeweils anderen-Zahnseite gelangen kann.. Diese Dämpferwirkung hat zur Folge, daß die Drehbewegung der Welle 1 sehr sanft bis zum Stillstand der Welle abgebremst wird, bevor die, die einzelnen Dämpferkammern begrenzenden Flanken der zahnartigen Vorsprünge 16 und 18 miteinander in Berührung kommen. Wenn die welle 1 wiederum in Pfeilrichtung umläuft, dann rücken infolge des gegenseitigen Eingriffes der Kupplungszahnkränze 3, 4 bzw. 10, 11 und das über die sich nunmehr öffnenden Ventile 32 in die Dämpferkammern 20 eintretenden, auf die nunmehr sich unmittelbar gegenüberliegender` Flanken der zahnartigen Vorsprünge 16 und 18 wirkenden und diese auseinanderdrängenden sowie die Dämpferkammern 20 wieder auffüllenden Öldruckes die Zahnkränze 16 und 18 auseinander, wobei das zuvor zur Dämpfung der Einrückbewegung dienende, noch in den Dämpferkammern 20 befindliche 01 durch Austrittsöffnungen 34 aus diesen Dämpferkammern ausgesto3en wird. Die in den Figuren 4, 5 und 6 der Zeichnungen dargestellte Zahnkupplung weist eine Welle 40 auf, auf welcher eine Nabe 41 befestigt ist, die einen Kupplungszahnkranz 42 und einen Klinkenkranz aufweist, dessen Klinken mit 43 bezeichnet sind. Um die Welle 40 herum und koaxial zu dieser ist ein Ringkörper 44 angeordnet, der mittels eines strinseitigen Flausches an einem ortsfesten Ring 45 befestigt ist. An der anderen Stirnseite des an dieser Stelle bei 4? zylindrisch ausgebildeten Ringkörpers 44 ist ein Flanachring 46 angeschraubt. Zwischen einem Flansch 48 des Ringkörpers 44 und dem angeschraubten Flanschring 46 befindet sich ein nutartiger Umfangskanal., in welchem eine Anzahl von Dämpferzylindern 50 mit gegenseitigen Umfangsabständen angeordnet und entsprechend mit diesen beiden Flanschen verschraubt ist. Die einzelnen,' aus Figur. 6 der Zeichnungen ersichtlichen Dämpferzylinder 50 weisen einen Drucköleinlaß 51 auf und beherbergen jeweils einen federbelasteten Ventilkörper 52 mit Drosselbohrung 53. Radial innerhalb der Ringflansche 46 und 48 ist eine zur Welle 40 koaxiale Muffe 54 angeordnet, die mit Bezug auf die Ringflanschen 46 und 48 begrenzt verdreh-bar ist. Diese beiden Ringflanschen bilden ein Kupplungsteil, welches die Muffe 54 mittels radial nach innen ragender Führungsflanschen 55 und 56 axial führt. Die Muffe 54 weist ein Innensteilgewinde 57 auf,- in welches ein linksgängiges Außensteilgewinde 58 einer axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 59 eingreift. Diese axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 60 weist einen inneren Kupplungszahnkranz 61 auf. Die axial-schraubende Verschiebung der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 60 wird durch lxialanschläge 62 und 63 begrenzt. _ An der Muffe 54 sind ohrartige Lappen 64 befestigt, die durch Umfangsschlitze 67 des zylindrischen Teils 47 des Kupplungsteils 44 radial nach außen ragen und in gleichen Umfangsabständen an der Muffe 54 angeordnet sind. An diesen Umfangslappen 64 sind Kolbenstangen 65 von in den Dämpferzylindern 50 verschiebbar angeordneten, aus Figur 6 der Zeichnungen ersichtlichen Dämpferkolben 66 angelenkt. Dreht sich die Welle 40 in der durch Pfeile angedeuteten Freilaufrichtung, so ratschen die Klinken 43 mit Bezug auf die Zähne eines an der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 59 angeordneten inneren Klinkenzahnkranzes 61 und. die Kupplung wird in der in Figur 4 der Zeichnungen ersichtlichen Weise ausgerückt, wobei die Umfangslappen 64 sich an die in Figur 5 linken Kanten der Umfangsschlitze 6? des Kupplungsteiles 44 anlegen. Dabei werden die Dämpferzylinder 50 mit über die EinlaBöffnungen 51 zuströmenden Drucköl gefüllt. Kehrt sich die Drehrichtung der Welle 40 um, so greifen die Klinken 43 die Zähne des Klinkenzahnkranzes 61 auf und die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 59 wird relativ zu der Muffe 54 axial-schraubend bis zum Anschlag an den Axialanschlag 63 verschoben, wodurch die Kupplungszahnkränze 42 und 60 voll ineinander eingerückt werden. Die Welle 40 und die Muffe 54 drehen sich sodann noch gemeinsam über einen begrenzten Drehwinkel entgegen der Dämpfungswirkung des Dämpferzylinders 50, aus welchem im Zuge dieser begrenzten Drehbewegung das darin enthaltene Öl langsam über Austrittsöffnungen 68 und die Drosselbohrungen 53 ausgestoßen wird, wodurch die Welle 40 allmählich auf Stillstand abgebremst wird, bevor die rechten Kanten der Umfangslappen 64 in Berührung mit den in Figur 5 rechten ganten der Schlitze 67 des Kupplungsteiles 44 kommen. Wenn die Welle 40 sich wieder in Pfeilrichtung zu drehen beginnt, dann werden die Umfangslappen 64 und somit die Kolben 66 wieder in ihre in Figur 5 der Zeichnungen dargestellte Ausgangslage zurückbewegt und die Zylinder 50 werden über die nunmehr durch die sich entgegen der Wirkung ihrer leichten Belastungsfedern 52' bewegenden Ventilkörper 52 geöffneten Eintrittsöffnungen 69 wieder mit Öl aufgefüllt. Die Figuren 7 und 8 der Zeichnungen zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Dämpfermechanismus, der ebenfalls in Verbindung mit jeder der bisher beschriebenen Zahnkupplungen Verwendung finden kann. Das in den Figuren 7 und 8 'mit der Bezugsziffer 70 bezeichnete Kupplungsteil entspricht den in den Figuren 1 bis 3 mit der Bezugsziffer 6 bzw. dem in den Figuren 4 und 5 mit der Bezugsziffer 54 bezeichneten Kupplungsteil und das in den Figuren 7 und 8 mit der Bezugsziffer 71 bezeichnete ortsfeste Kupplungsteil entspricht den in den Figuren 1 bis 3 mit der Bezugsziffer 17 bzw. dem in den Figuren 4 und 5 mit den Bezugsziffern 44, 46 bezeichneten Kupplungsteil. Das Kupplungsteil 71 weist einen Innenzahnkränz 72 auf, dessen Zähne durch weite Zahnlücken voneinander getrennt sind. Ein entsprechender Außenzahnkranz 73, dessen Zähne ebenfalls durch weite Zahnlücken voneinander .getrennt sind, ist auf-dem Kupplungsteil 70 angeordnet. Wie in Figur 7 der Zeichnungen ersichtlich, ist zwischen den jeweils linken Zahnflanken der Zähne 72 und den ihnen jeweils gegenüberliegenden rechten Zahnflanken der Zähne 73 jeweils eine zylindrische Blase 74 aus flexiblem Werkstoff, beispielsweise aus ölbeständigem Gummi angeordnet, die über ein, einen Ventilkörper 78 mit Drosselbohrung ??-enthaltendes Ventil 76 an einen Ölverteilerkrümmer 75 angeschlossen ist. Läuft die Kupplung im Freilauf zustand, so nehmen die Zähne 72 bzw. 73 die in Figur 7 der Zeichnungen dargestellten gegenseitigen Zagen ein, während bei Umkehrung der Drehrichtung der in den Figuren 7 und 8 nicht dargestellten, jedoch der Welle 1 der Ausführungsforen nach den Figuren 1 hds 3 bzw. der Welle 40 der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 entsprechenden Welle die Kupplung einrückt und sich unmittelbar im Anschluß daran das Kupplungsteil 70 mit Bezug auf Figur ?-der Zeichnungen im Uhrzeigersinn relativ zum Kupplungsteil ?1 bewegt; wobei wiederum diese Bewegung durch die durch :die Blasen 74 gebildeten Dämpfer abgebremst wird, aus welchen dabei das in ihnen befindliche 01 langsam über die Drosselbohrungen 77 ausgestoßen wird. Dadurch wird die Drehbewegung bis zum-Stillstand der Welle abgebremst, bevor die in Figur 7 rechten Flanken der Spitzen der Zähne 73 in @. Anlage an Anschlägen 80 des Kupplungsteiles 71 kommen. Dreht sich die in den Zeichnungen nicht dargestellt e. Welle wiederum in Freilaufrichtung, so bewegt sich das die Zähne 73 aufweisende Kupplungsteil 70 wieder in seine in Figur 7 dargestellte Ausgangslage zurück und die Blasen 74 werden über die sich infolge der Bewegung der Ventilkörper 78 entgegen der Wirkung der schwachen Belastungsfedern 79 in Figur 8 nach links öffnenden Zutrittsöffnungen wieder mit Ö1 aufgefüllt. Figur 9 der Zeichnungen zeigt eine Zahnkupplung, die in vieler Hinsicht ähnlich der in den Figuren 4 und 5 der Zeichnungen gezeigten erfindungsgemäßen Zahnkupplung ausgebildet ist, bei welcher jedoch das Kupplungsteil 44, 46, anstatt ortsfest angeordnet zu sein, zusammen mit einer Welle 81 umläuft. An der Welle 81 ist eine Nabe 82 befestigt, die auf den Umfang gleichmäßig verteilt eine Anzahl, von Axialkanälen 83 aufweist, die ihrerseits über Verbindungsleitungen*84 mit den Einlaßöffnungen 51 der verschiedenen . Dämpferzylinder 50 verbunden sind. Über Durchtrittsöffnungen . 85 stehen diese Axialkanäle 83 mit einem Ringkanal 86 einer ortsfesten Muffe 87 in Verbindung, an deren Zuleitungskanal. 88 ein Druckölrohr 89 angeschlossen ist. Zäuft.die Welle 40 mit Bezug auf die Welle 81 in der durch den Pfeil angedeuteten Freilaufrichtung um, so ist die Kupplung in der in Figur 9 dargestellten Weise ausgerückt. Kehrt sich der Drehsinn der Welle 40 mit Bezug auf die Welle 81 um, so rückt die Kupplung ein und es entsteht eine treibende Verbindung zwischen den beiden Wellen. Die von der Welle 81 aufzunehmende Drehmomentbelastung wird unmittelbar nach Kupplungseinrückung wiederum in der mit Bezug auf die Figuren 4 bis 6 der Zeichnungen beschriebenen Weise von Dämpferzylindern 50 aufgenommen. Bei den oben unter Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Zahnkupplung sind das betreffende Drehspiel und der dieses Drehspiel überbrückende Drehdämpfer jeweils zwischen einem der axialschraubend verschiebbaren Kupplungshälfte 9 bzw. 59 zuzurechnenden Kupplungsteil 6 bzw. 54 bzw. ,70 und einem ihr zugeordneten Kupplungsteil 17 bzw. 44 bzw. 71 vorgesehen. Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung könnten das bewußte Drehspiel und der dasselbe überbrückende Drehdämpfer auch zwischen der jeweils anderen Kupplungshälfte 1, 2 bzw. 40, 41 und einem relativ dazu begrenzt drehbaren Kupplungsteil vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Bei Synchronismus selbstschaltende Zahnkupplung, deren eine Kupplungshälfte axial-schraubend verschiebbar ist und Teil eines Schaltmechanismus bildet, der bei Durchgang der beiden Kupplungshälften durch den Synchronismus die zumindestens teilweise gegenseitige Einrückung der beiden Kupplungszahnkränze bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer (z.B. 9 bzw. 59) der beiden Kupplungshälften (1, 2/9 bzw. 41/59) bzw. einem ihr unmittelbar zuzurechnenden Teil (6 bzw. 54 bzw. 70) und einem ihr zugeordneten Kupplungsteil (17 bzw. 44 bzw. 71) ein begrenztes Drehspiel vorhanden und daß außerdem ein dieses Spiel überbrückender und jeweils nach vollständiger Kupplungseinrückung die im Einrückdrehsinn wirksame Drehbewegung der betreffenden Kupplungshälfte im Zuge des Durchlaufs dieses Drehspieles dämpfender, nach dem Verdrängungsprinzip arbeitender Drehdämpfer (16, 18, 20 ..... 24, 26 ..... 28, 31 ..:.. 34 bzw. 50, 52, 521, 53, 64 ..... 66, 68, 69 bzw. 72 ..... 74, 76 ..... 79 vorgesehen ist.
  2. 2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehdämpfer (16, 18, 20 ..... 24, 26 ..... 28, 31 34) mindestens eine Dämpferkammer (20) aufweist, die unter anderem durch Flanken (23t 24) von mit Drehspiel ineinandergreifenden, zahnartigen Vorsprüngen (16, 18) der betreffenden Kupplungshälfte (z.B. 9) bzw. des ihr unmittelbar zuzurechnenden Teils (6) und des ihr zugeordneten Kupplungs= teils (17) begrenzt wird (Figuren 1 bis 3).-
  3. 3. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehdämpfer (50, 52, 52', 53, 64 ..... 66, 68, 69) mindestens einen, entweder mit der betreffenden Kupplungshälfte (z.B. 59) bzw. dem ihr unmittelbar zuzurechnenden Teil (54) oder mit dem betreffenden Kupplungsteil (44) verbundenen Dämpferzylinder (50) und einen darin verschiebbaren, entweder mit dem betreffenden Kupplungsteil oder mit der betreffenden Kupplungshälfte bzw. dem ihr unmittelbar zuzurechnenden Teil verbundenen Dämpferkolben (66) aufweist (Figuren 4 bis-6 und 9).
  4. 4. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Drehdämpfer (72 ..... 74, 76 ..... 79) mindestens einen Dämpfungsmittelbehälter (74) aus flexiblem Werkstoff aufweist, der zwischen mit Drehspiel ineinandergreifenden, zahnartigen Vorsprüngen (72, 73) der betreffenden Kupplungshälfte bzw. des ihr unmittelbar zuzurechnenden Teils (70) und des betreffenden Kupplungsteils (71) angeordnet ist (Figuren 7 und 8).
  5. 5. Zahnkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Ventilmittel (26 ..... 28, 31 ..... 33 bzw. 52, 52', 53 bzw. 76 ..... 79), die bei Durchlauf des Drehspiels zwischen der betreffenden Kupplungshälfte (9 bzw. 59) bzw. dem ihr unmittelbar zuzurechnenden Teil (6 bzw. 54) und dem betreffenden Kupplungsteil (17 bzw. 44 bzw. 71) im ßinrückdrehsinn eine gedrosselte (53 bzw: 77) Abströmung des Dfpfungsmittels aus der Dämpferkammer (20 bzw. 66, 50 bzw: 74) gestatten und bei Durchlauf dieses Drehspiels in entgegengesetztem Drehsinn ein rasches Wiedereinström.eä des Dämpfungsmittels in die Dämpferkammer zulassen:
DE19651475453 1964-10-08 1965-10-07 Selbstschaltende Zahnkupplung Pending DE1475453A1 (de)

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