AT138670B - Flüssigkeitsgetriebe. - Google Patents

Flüssigkeitsgetriebe.

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AT138670B
AT138670B AT138670DA AT138670B AT 138670 B AT138670 B AT 138670B AT 138670D A AT138670D A AT 138670DA AT 138670 B AT138670 B AT 138670B
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Richard Ing Heindl
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Richard Ing Heindl
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Description


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Vorliegende Erfindung hat Verbesserungen des Flüssigkeitsgetriebes des Hauptpatentes Nr.   137 233   zum Gegenstand. Insbesondere wird, solchen Verhältnissen Rechnung tragend, die unter anderm bei Fahrzeug (Automobil) antrieben auftreten, die Änderung der Übersetzung durch ein verstellbares Organ, insbesondere durch einen von Hand aus betätigten oder aber durch einen selbsttätig wirkenden Schieber erzielt. 



   In den Zeichnungen zeigt als Ausführungsbeispiel : Fig. 1 die Antriebsseite des Getriebes im Längsschnitt in Übereinstimmung mit Fig. 4 des Hauptpatentes mit von Hand aus betätigtem Schieber. Fig. 2 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1. Fig. 3 einen Schnitt nach B-B der Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt wie Fig. 1 mit selbsttätig wirkendem Schieber. Die Fig. 5-7 stellen die abgewickelten Zylinderflächen des Schiebers gemäss Fig. 4 dar. Fig. 8 zeigt die Lastseite des Getriebes im Längsschnitt in Übereinstimmung mit Fig. 1 ; diese Figur bildet daher die Fortsetzung der Fig. 1 und auch der Fig. 4, wobei sie noch eine besondere   Ausführungsform   der Kolbenlagerung darstellt. 



   Die in den Figuren enthaltenen Einzelheiten sind. soweit Übereinstimmung mit dem Hauptpatent herrscht, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. 



   Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Getriebe unterscheidet sich von den früheren Ausführungen in folgenden Einzelheiten :
Die durch die Schlitze 7 gebildeten Segmente des Körpers 5 (Fig. 1 und 2) sind ähnlich einem innen verzahnten Rad mit einem Hohlzylinder 114 aus einem Stück hergestellt. Dieser Segmentkranz ist voh einem Hohlzylinder 130 umschlossen und in diesem auf Gleitkeilen 129 axial verschiebbar. Der Hohlzylinder   130   trägt einen Ring 131, der nach Art einer einseitig wirkenden Freilaufkupplung beiderseits schiefe Ebenen   182   (Fig. 3) besitzt. Der Ring 131 reicht in eine Ausnehmung des Gehäuses 80, die einerseits durch die   Lauffläche     133,   anderseits durch den eingeschraubten Ring 134 axial begrenzt ist. 



   Solange die Flügel 6 auf den Segmentkranz   5,   114 und hiedurch auf den Hohlzylinder   1. 30   einen Druck in der Pfeilrichtung 135 (Fig. 3), nämlich entgegengesetzt der Drehrichtung des Getriebes, übertragen, werden durch die schiefen Ebenen 1 : 32 die Kugeln 1. 36 an die Seitenwände   133, 134 gepresst,   wodurch der Ring   1. 31   an der Drehung verhindert wird. Der ganze Körper   5   wird daher in der Umfangsrichtung stillstehen, solange auf die Flügel 6 im Flüssigkeitsring Druckflüssigkeit in der Pfeilrichtung   1. 35   wirksam ist.

   Wenn die Stirnwand 18 des Körpers 5 sich in ihrer innersten, dem Kolben zunächst liegenden Stellung befindet, wenn also die Flügel 6 gänzlich in den Schlitzen 7 zurückgezogen sind, wird der in der Pfeilrichtung 135 wirkende Druck aufhören, so dass durch die Bewegung der Rollen 8 in den Nuten 2 (Fig. 1 des Hauptpatentes) eine selbsttätige Mitnahme der Flügel 6 in der Umfangsrichtung und damit eine Drehung des Körpers 5 in der Drehrichtung des Getriebes eintreten und die nutzlose und schädliche Bewegung der Flügel 6 in den Schlitzen 7 aufhören wird.

   Der Ring 131 besitzt an seinem äusseren Umfang 
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 seite auf, indem die durch die Schlitze 12 gebildeten Segmente 11 mit dem Hohlzylinder 46 analog der Fig. 1 aus einem Stück bestehen und vom Körper 111 getrennt sind, wobei der Hohlzylinder 46 den 
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   (s.   insbesondere Fig. 1) mit einfachen Mitteln zu ermöglichen. 



   Die Änderung der Übersetzung geschieht bei der beispielsweisen Anordnung nach Fig. 1 auf einfache Weise Suret einen von Hand aus axial bewegten Schieber   141,   der   zweckmässig   als Rundschieber die Antriebswelle   2.'3   hülsenförmig umgibt. 



   Der Körper   5r,   durch dessen axiale Verschiebung die Übersetzungsänderung des Getriebes erfolgt, trägt als Verlängerung eine   Büchse     142,   die durch den Ansatz 143 die axiale Bewegung des Schiebers 141 
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 147, 148 eingesehnitten, von denen die Rille 146 durch eine oder mehrere Bohrungen 149 mit dem vom
Gehäuse eingeschlossenen Raum 127 in Verbindung steht, der mit ungepresster Flüssigkeit gefüllt ist oder unter einem geringeren Druck als den Arbeitsdruck steht. Die Rille 147 steht durch eine oder mehrere Bohrungen 150 mit dem Raum 124 in Verbindung, der einerseits durch das Gehäuse   80,   anderseits durch den Körper 51 und die Büchse 142 gebildet ist.

   Die Rille 148 steht durch eine oder zwei radial gegenüberliegende Bohrungen 151 des Körpers 51 mit einem oder zwei radial gegenüberliegenden Schlitzen 7 und damit mit dem Flüssigkeitsring in Verbindung, so dass annähernd während je einer halben Umdrehung des Kolbens 1 die Bohrungen 151 mit dem unter Druck stehenden Flüssigkeitsringsegment A2 (s. auch Fig. 1 des Hauptpatentes) verbunden sind. 



   Der Schieber 141 ist mit einem Ausschnitt oder Kanal 152 versehen und endigt in einen hülsenförmigen Fortsatz   153,   der zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 154 trägt, an die ein Gabelhebel155 angreift. Der Hebel ist um einen am Gehäuse 80 befestigten Bolzen   1551   drehbar angeordnet und kann durch die Stange   156,   die durch den Gehäusedeckel nach aussen führt, vermittels des Bolzens 157 verschwenkt werden. Die Stange 156 kann vermittels eines entsprechenden Übertragungsmechanismus z. B. vom Führersitz eines Kraftwagens aus betätigt werden. 
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   Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Teile ist die äusserste Stellung des Körpers 51 erreicht. Auch der Schieber 141 befindet sich in seiner äussersten Lage, da er bereits an den   Anschlag 74. 3 anstösst.   Eine weitere Bewegung der Stange 156 entgegengesetzt der Pfeilrichtung 144 ist bei der dargestellten Lage des Körpers 51 und des Schiebers 141 nicht mehr   möglich.   In dieser Lage ist der Raum 124 mit dem Schieberausschnitt 152 und durch die Bohrung 149 mit dem Raum 127 in Verbindung, in dem sich Flüssigkeit unter einem im Gehäuse 80 herrschenden geringeren Druck befindet.

   So wird infolge des im Flüssigkeitsring-   stück   A2 herrschenden Arbeitsdrucks der Körper 51 den Ansatz 159 an den   Gehäuseteil 769   anpressen und die der grössten Ringbreite entsprechende Übersetzung so lange aufrechterhalten, bis die Stange 156 in der Pfeilrichtung 144 bewegt wird. Durch diese Bewegung wird der Schieber 141 entgegen dieser Pfeilrichtung bewegt. Während dieser Bewegung wird zunächst die Rille 146 durch die Sehieberkante 161 überdeckt,   wodurch die Verbindung der Räume 124, 127 unterbrochen wird. So dann wird die Bohrung 148   von der Schieberkante 162 freigegeben, worauf die in der Bohrung 151 befindliche Druckflüssigkeit in den Ausschnitt 152 und weiter durch die Bohrungen 150 in den Raum 124 eintreten kann.

   Da die dem Raum 124 zugekehrte Stirnfläche des Körpers 51 durch geeignete Wahl der Durchmesser entsprechend grösser ist als die Summe der Stirnflächensegmente A2, die im Flüssigkeitsring unter Arbeitsdruck stehen, so wird durch den nun im Raum   124 herrschenden Druck der Körper 51 entgegengesetzt der Pfeilrichtung 144   bewegt und hiedurch die Übersetzung geändert (verkleinert). Das Verschieben des Körpers 51 und damit das Verändern der Übersetzung wird so lange anhalten, bis bei Unterbrechung der Bewegung der Stange 156 bzw. bei stillstehendem Schieber 141 die Rille 148 die Kante 162 wieder   überschliffen   hat, wodurch die Verbindung der Bohrung 151 mit dem Raum 124 unterbrochen wird. 
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   Bei ruekweiser, raseher und geringer Bewegung der Stange 156 wird der Schieberweg bzw. die   Übersetzungsänderung durch Anschlagen   des Schiebers 141 an die Ansätze 145 bzw. 143 begrenzt, wodurch eine   geringe Übersetzungsänderung   erfolgt.   Diese Übersetzungsändeiung   kann durch möglichst 

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 geringe Breite der Rillen   148,   146 und durch sehr kleinen toten Gang des Schiebers 141 bis zu seinem Anschlag beliebig klein gemacht werden. Der tote Gang des Schiebers kann auch vollständig entfallen, wenn der Schieber 141 bereits in dem Augenblick, in dem die Kante 162 bzw. 161 die Rille 148 bzw. 146 ganz oder nahezu ganz freigegeben hat, den Anschlag 145 bzw.   14.   3 berührt.

   Die durch die ruckweise Bewegung der Stange 156 erzielbaren Übersetzungsstufen werden zweckmässig möglichst klein gehalten und erzielen jeweils eine Verschiebung des Körpers 5   ungefähr'von   der Breite der Rille 148 bzw. 146. Die beiden Rillen können verschiedene Breite haben. 



   Auch bei grösserer Breite der Rillen und bei beliebig grossem totem Gang des Schiebers können die einzelnen   Übersetzungsstufen dadureh   beliebig klein gehalten werden, dass die Verschiebung der Stange 156 beliebig klein gehalten wird, so dass die Rillen 148, 146 nicht vollständig freigegeben werden oder aber, dass wohl die Rillen ganz freigegeben werden, jedoch der tote Gang bis zum Schieberanschlag nicht voll ausgenutzt wird. Bei langsamer Bewegung der Stange 156 wird (anstatt einer ruckweisen) eine langsam und stetig   fortschreitende Übersetzungsänderung   stattfinden. 



   Bei der beschriebenen   Schiebersteuerung   kann jede zwischen den beiden Anschlägen 158 und 159 jeweils vorhandene Übersetzung beliebig lang festgehalten werden, ohne dass ein Anschlag stattfindet ; ebenso ist auch die Verschubrichtung bei jeder vorhandenen Übersetzung eine beliebige und kann auch umgekehrt werden. 



   Ein von Hand betätigter Mechanismus, z. B. ein Handhebel, vorteilhafterweise der gleiche Mechanismus, der die Stange 156 zwecks Übersetzungsänderung in Bewegung setzt, kann dazu benutzt werden, um nach Erzielung des Übersetzungsverhältnisses 1 : 1 zwischen der treibenden und getriebenen Welle bzw. Körper während der Weiterbewegung des Getriebes eine mechanische Kupplung, wie eine solche als Beispiel in Fig. 4 des Hauptpatentes mit 52 bis 54 bezeichnet ist, zu dem dort angegebenen Zweck einzurücken, nämlich, um den Flüssigkeitsring von der Umfangskraft zu entlasten und dadurch Flüssigkeitverluste möglichst zu vermeiden. Diese Betätigung erfolgt beim Kraftfahrzeug vom Führersitz aus. Diese Kupplung wird in Fig. 8 beschrieben werden.

   Bei wieder   gewünschter Übersetzungsänderung durch   das Getriebe muss durch den Bewegungsmechanismus (Hebel)   zunächst   diese mechanische Kupplung gelöst werden, worauf die Kraftübertragung wieder dem Getriebe überlassen ist. 



   Eine vollends selbsttätig wirkende Regelung der Übersetzung, die von der Veränderung des durch die angetriebene Welle 41 zu überwindenden Widerstandsdrehmomentes oder von der Veränderung des auf die antreibende Welle 2. 3 wirkenden Antriebsdrohmomentes oder aber auch von der gleichzeitigen Veränderung beider Drehmomente abhängig ist, ist in Fig. 4 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Ein Schieber 16. 3 umgibt wieder als Ringschieber die Welle 2. 3, ist ferner innerhalb des Gehäuseteiles 164 verschiebbar angeordnet und in seiner Verlängerung zu einem Zahnrad 165 ausgebildet, in das ein Zahnrad 166 eingreift, dessen Welle 167 die Stirnwand des Gehäuses   80   durchsetzt. Der Gehäuseteil 164 trägt einen ringförmigen Körper   168,   der zusammen mit der Stirnwand des Schiebers 163 und der Welle   M   einen Ringraum 169 abschliesst. Der Raum 169 ist durch die Wellenringnut 170 und die radialen Wellenbohrungen 171 mit der zentrisehen Wellenbohrung 172 und durch diese über Kanal 115 mit dem unter   Druck stehenden Flüssigkeitsringsegment   in Verbindung, weshalb der Ringraum 169 dauernd mit der arbeitenden Druckflüssigkeit gefüllt ist.

   Der Raum 169 ist gegen den benachbarten, vom Körper   168,   dem Ring 68 und der Stirnwand der Büchse 40 gebildeten Ringraum beispielsweise durch eine Dichtung   77. 3 abgedichtet.   Auf ähnliche Weise kann auch der Schieber 163 gegen den Raum 169 abgedichtet werden. 



   Auf die Stirnfläche 177 des Schiebers   163   wirkt eine Feder   174,   die sich gegen den mit dem Ge-   häuseteil 164   verbundenen Ring 175 abstützt. Die Feder   174   ist derart bemessen, dass bei einem bestimmten auf die   Schieberstirnfläche   176 wirkenden, ungefähr mittleren Arbeitsdruck bei entsprechend vorgespannter Feder 174 der Schieber   16. 3   eine ungefähr mittlere Lage einnimmt und nach beiden Seiten hin ungefähr den gleichen Schieberweg gestattet (Fig. 4). 



   Die Schieberweg werden durch die am Gehäuse 80 bzw. am Gehäuseteil 764 angebrachten Ansätze 159, 160 begrenzt. 



   Der Schieber 163 besitzt am äusseren Mantel zwei schräg verlaufende Nuten 178, 179, die beispielsweise nur über einen Teil des Umfanges reichen (Fig. 4-7). Die   Nut 178   ist durch die Bohrung 180 mit dem Raum 127 verbunden, in dem sieh die nicht unter dem Arbeitsdruck stehende Flüssigkeit befindet. 



  Die Nut 179 ist durch die Bohrung 181 mit dem unter Arbeitsdruck stehenden Ringraum 169 verbunden. 
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 Mitte zwischen den Nuten 178 und   179,   in axialer Richtung gemessen. 



   Vorläufig soll vorausgesetzt werden, dass das Zahnrad 166 und damit der Schieber   16.   3 an einer Drehung verhindert ist. Werden das Widerstands-oder das Antriebsmoment oder beide z. B. vergrössert, 
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 wird durch die Leitung 172,   , J ? yC   auf den Ringraum   169'übertragen.   Der auf die Schieberstirnwand 176 wirkende, nunmehr höhere Druck bewegt den Schieber 163 in der Pfeilrichtung 144 und presst die Feder 174 zusammen. Bei Vorhandensein einer bestimmten Druckerhöhung wird schliesslich die Nut 178 mit der Bohrung 182 in Verbindung treten, worauf die im Raum 124 befindliehe Druckflüssigkeit über 182, 178, 180 in den Raum 127 entweichen wird.

   Infolgedessen wird der erhöhte Druck in den Arbeitssegmenten A2 des Flüssigkeitsringes den ganzen Körper 5 nach links verschieben und damit eine   Übersetzungsändernl1g   ins langsame vollziehen. Dadurch wird aber wieder eine Druckabnahme in den Arbeitssegmenten eintreten, bis in den Räumen A2, 124 und 127 annähernd Gleichgewichtszustand eingetreten ist. Da sodann auch im Raum 169 wieder verminderter Druck herrscht, bewegt die Feder 174 den Schieber 163 entgegengesetzt der Pfeilrichtung 144, wodurch die Bohrung   182   wieder geschlossen wird. 



   Je näher, in axialer Richtung gemessen, in der Normalstellung des Schiebers 163 die Nut 178 zur Bohrung 182 liegt, je kleiner also das Mass 184 (Fig. 5) ist, desto eher wird eine   Übersetzungsänderung   eintreten bzw. desto empfindlicher wird die Vorrichtung auf eine   Gleiehgewichtsänderung   im Flüssigkeitsring reagieren. 



   Sinngemäss wird sich der gleiche Vorgang in umgekehrter Richtung abspielen, wenn durch entsprechende Verkleinerung der Drehmomente der   Flüssigkeitsdruck   im Arbeitssegment des Flüssigkeitsringes vermindert wird. Bei einer solchen   Druckänderung   wird nunmehr der Ringraum 169 mit dem Ringraum   124   in Verbindung gebracht, u. zw. dadurch, dass   beim Überwiegen   der Kraft der Feder 174 der 
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 hergestellt wird. Durch diese Verbindung wird der ganze Körper 5 gleichfalls entgegengesetzt der Pfeilrichtung 144 verschoben und dadurch   eine Übersetzungsänderung   ins Schnelle bis zur Erlangung des Gleichgewichtszustandes durchgeführt. 



   Nachstehende Vorrichtung trägt den Kraftübertragungsverhältnissen Rechnung, die beispielsweise jenen Kraftfahrzeugen u. dgl. eigentümlich sind, deren Motorleistung, z. B. durch Beeinflussung der Brennstoffzufuhr, willkürlich verändert wird. Diese Veränderung der Motorleistung kann entweder zum Zwecke der Veränderung der Fahrtgesehwindigkeit bei annähernd gleichem Fahrtwiderstand oder zum Zwecke der Überwindung eines geänderten Fahrtwiderstandes,   schliesslich   für beide Zwecke gleichzeitig erfolgen. 



   Bei dieser   willkürlichen   Veränderung der Motorleistung würde eine Übersetzungsänderung mittels der vorher beschriebenen, selbsttätig wirkenden Schieberverstellung den gewünschten Zweck nicht erzielen, weil mit den beschriebenen Mitteln jeweils bei einer bestimmten   Druckerhöhung   in den   Arbeitssegmenten   auch bereits eine   (unerwünschte)     Übersetzungsänderung   eintreten würde, die mit einer (gegebenenfalls unerwünschten) Drehzahlveränderung des Motors verbunden wäre. 



   Es muss daher der Eintritt der Übersetzungsänderung der Motorleistung angepasst werden können, so dass die Grösse (Höhe) des   Überdruckes,   bei der die Verstellung bewirkt wird, bei erhöhter Motorleistung und bei annähernd gleicher Motordrehzahl hinaufgesetzt werden kann und umgekehrt. 



   Dieser Forderung wird dadurch entsprochen, dass der Schieber   16 : 3   z. B. durch das Zahnrad 166 um seine Achse gedreht werden kann, wodurch trotz axialer Schieberverstellung die zu diesem Zwecke schräg ausgeführten Nuten 178, 179 (Fig. 5) eine bestimmte axiale Entfernung 184 bzw. 184'von der Bohrung 182 bzw. 183 erhalten. 



   Zur Erläuterung der Vorrichtung soll der praktische Fall angenommen werden, dass ein Automobil in der Ebene mit einer bestimmten Geschwindigkeit fährt und dass dieser Kraftleistung die in den Fig. 4 und 5 ersichtliche Schieberstellung entspricht. Wenn die Ebene in eine Steigung übergeht, die der Fahrer ohne Geschwindigkeitsänderung nehmen will, so würde nach dem Vorhergehenden zunächst im Raum 169 eine   Druckerhöhung   stattfinden, unter deren   Einwirkung   (Stillstand des Rades 166 vorausgesetzt) die Feder 174 zusammengepresst und der Schieber 163 beispielsweise in die in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht werden würde, wodurch selbsttätig eine Übersetzungsänderung ins Langsame eintreten würde.

   Eine willkürliche Erhöhung der Motorleistung würde sich in einer entsprechenden Erhöhung der Motorendrehzahl, nicht aber in einer Erhöhung des Antriebsdrehmomentes auswirken. 



   Soll der infolge der Steigung erhöhte Fahrtwiderstand durch Erhöhung des Antriebsdrehmomentes unter annähernder Beibehaltung der Motorendrehzahl überwunden werden, so muss der Eintritt der   Übersetzungsänderung   verzögert werden. 



   Wird durch Drehen des Zahnrades 166 der Schieber 163 in der Pfeilrichtung 185 (Fig. 6) gedreht, so werden die Nuten 178, 179 aus der in Fig. 6 in die in Fig. 7 dargestellte Lage zur zugehörigen Bohrung 182 bzw. 183 gebracht, wobei die axialen Entfernungen 184 und 184'der Nuten von den Bohrungen z. B. annähernd gleich sind wie in Fig. 5. Hiedurch wird nunmehr die   unerwünschte     Übersetzungsänderung   vermieden und die Steigung mit gleicher Fahrtgeschwindigkeit bei annähernd gleicher Motordrehzahl genommen werden. 



   Das Mass 186 (Fig. 7) der Neigung der Nuten bestimmt sich im allgemeinen nach den Leistungsgrenzen des Motors. Der Drehungswinkel des Zahnrades 166 ist derart zu bemessen, dass eine Drehung des Schiebers entsprechend dem Mass 187 (Fig. 7) erfolgen kann. Gegebenenfalls soll auch eine Drehung 
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 und 183 können, wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet ist, anstatt einen runden einen rechteckigen Auslauf besitzen, wobei die längere Rechteckkante parallel zu den Nuten liegt. 



   Bezüglich der Breite der Nuten, der Durchmesser der Bohrungen und der toten Schieberweg gilt sinngemäss das in Fig. 1 Gesagte. 



   Die Welle 167 des Zahnrades 166 kann durch einen geeigneten Mechanismus mit jenem Organ. das die Motorleistung willkürlich verändert, z. B. mit dem Gashebel eines Kraftfahrzeuges, derart verbunden sein, dass gleichzeitig mit dem Gashebel auch das Zahnrad 166 betätigt wird, wobei gegebenenfalls die Verbindung zwischen Gashebel und dem Mechanismus zur Betätigung des Zahnrades 166 lösbar gemacht sein kann, um das Zahnrad 166 auch unabhängig vom Gashebel betätigen zu können. 



   Bei der beispielsweisen Anordnung nach Fig. 8 (die die Lastseite des Getriebes gemäss Fig. 1 bzw. 4 bildet) sind die Kolben 1 ausser ihrer Lagerung an der Welle 23 bzw. an deren Bund 111 noch an ihrem äusseren Ende zwischen einem Flansch 188 und einem Ring 189 bzw. zwischen zwei Ringen bzw. Flanschen befestigt. Die Befestigung geschieht analog der Fig. 8 des Hauptpatentes und bezweckt, dass die Kolben 1 durch die gemeinsame Lagerung ihres äusseren Endes günstiger beansprucht werden und dass gegebenenfalls überdies wieder eine Verbindung (79 nach Fig. 8 des Hauptpatentes) des nicht unter dem Arbeitsdruck stehenden   Ringstüekes   mit dem Gehäuseraum ermöglicht wird. Die Kolben 1 können auch nur an einem Flansch oder Ring, z. B. 188, befestigt sein. 



   In Fig. 8 ist ferner in einem Beispiel gezeigt, dass durch den Zusammenbau des Flüssigkeitsgetriebes mit einem Umlaufgetriebe der Übersetzungsbereich des ersteren vergrössert (erweitert) werden kann. 



  Zu diesem Zweck ist am Ring 189 ein Hohlkörper 190 angeflanscht, der sich mit dem Kugellager 191 gegen die angetriebene Welle   41   stützt. Mit dem Hohlkörper 190 ist ein Zahnrad 192 verbunden. Auf der angetriebenen Welle 41 ist eine Scheibe 193 aufgekeilt, welche Umlaufräder 194 trägt, die einerseits in das Zahnrad   192,   anderseits in den inneren Zahnkranz 195 eines Radkörpers 196 eingreifen. Das Zusammenwirken des mit der Drehzahl der Welle 23 sich drehenden Zahnrades 192 und der Umlaufräder 194, deren Achsen sich mit der beispielsweise reduzierten Drehzahl der Welle 41 um das Rad 192 drehen, bestimmt die Drehzahl des Zahnkranzes 195, dessen Radkörper 196 mit dem Flansch 197 der aus dem Getriebsgehäuse ragenden Lastwelle 198 verbunden ist. 



   Das Flüssigkeitsgetriebe kann auf   ähnliche   Weise mit allen andern bekannten Umlaufgetrieben verbunden werden. 



   Wie Fig. 8 ferner zeigt, kann analog der Fig. 4 des Hauptpatentes beim vorliegenden Getriebe zwischen der treibenden Welle und der Lastwelle eine Kupplung, beispielsweise eine Lamellenkupplung   62   bis   55,   eingeschaltet werden, die bei annähernd gleicher Drehzahl beider Wellen behufs Entlastung der hydraulischen Kupplung eingeschaltet werden kann. 



   In Fig. 8 ist weiters zu ersehen, dass der im Inneren des Flüssigkeitsringes auf den Körper 11 axial wirkende Flüssigkeitsdruck durch die Welle 41 und durch den mit dieser verbundenen Körper   19. 3   auf 
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 lager 205 auf das Gehäuse 80 übertragen wird. 



   Um eine beliebig weitgehende Entlastung der axial beanspruchten Lager 204 und 205 zu erzielen, führt von dem Treffpunkt der beispielsweise schräg in den Wellenbund 111 gebohrten Verbindungsleitungen 115 der beiden unter Druck stehenden Flüssigkeitsringsegmente eine axiale Bohrung 206 durch 
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 büchse 210 abgedichtet ist. Es wird daher die Druckflüssigkeit im Raum 211 auf eine Kreisfläche vom Durchmesser des Ringes 209 wirken und den dieser   Kreisfläche   entsprechenden Druck auf den Körper 193 übertragen, wodurch das Lager 204 entlastet wird. 



   Zur axialen Entlastung des Lagers 205 wird die Druckflüssigkeit aus dem Raum 211 durch Öffnungen 212 in den Raum   21. 3   geleitet, der durch die ausserhalb des Gehäuses   anzieh baren Stopfbüchsen 214   und   216   begrenzt ist, so dass der Druck, der auf die zwischen den beiden Stopfbüchsen liegende   Ringfläche   wirkt, eine Entlastung des Lagers 205 bewirkt. 



   Bei einem Fliissigkeitsgetriebe ohne ein Umlaufgetriebe kann die Druckentlastung des axial beanspruchten Lagers durch einen einzigen Ringraum analog dem hier erwähnten Raum 213 stattfinden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Flüssigkeitsgetriebe nach Patent Nr. 137 233, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der Übersetzung ein hinter dem axial verstellbaren Körper (5) befindlicher Raum (124) durch ein verstellbares Organ, insbesondere durch einen von Hand verstellbaren Schieber (141), entweder mit einem unter geringerem Druck als den Arbeitsdruck stehenden Flüssigkeitsraum (127) oder mit den Arbeitsringsegmenten (A2) des Flüssigkeitsringes in Verbindung gesetzt werden kann, wodurch eine Verschiebung des Körpers (5), u. zw.
    im ersten Fall durch den grösseren axial wirkenden Gesamtdruek in den Arbeitsringsegmenten des Flüssigkeitsringes in dem einen Sinn und im zweiten Fall durch den grösseren axial <Desc/Clms Page number 6> wirkenden Gesamtdruck im "Raum (124) im entgegengesetzten Sinn so lange erfolgt, bis die Verbindung unterbrochen wird.
    2. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur gänzlichen selbst- tätigen Regelung der Übersetzung bei sich änderndem Antriebsdrehmoment oder zu überwindenden Widerstandsdrehmoment oder beiden ein Schieber (163) unter die Wirkung einer Feder (174) und des entgegengesetzten Druckes in den Arbeitsringsegmenten über 169) gesetzt ist, so dass er je nach Steigen oder Fallen des Druckes in den Arbeitsringsegmenten in der einen oder andern Richtung bis zur Erreichung des Gleichgewichtszustandes axial verschoben wird.
    3. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (141 oder 16, axial beweglich ist und die Welle (23) ringförmig umgibt.
    4. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (141) von einem verlängerten Körper (5, 142) umschlossen ist, der zwischen zwei mit einem Gehäuseteil (160) zusammenwirkenden Anschlägen (158, 159) verschiebbar ist und die zu den drei Druckräumen (127, 124,.. führenden Öffnungen und Kanäle (146, 149 bzw. 147, 150 bzw. 148, 151) aufweist, die durch einen Kanal (152) des Ringschiebers (141) in wechselweise Verbindung gebracht werden können, wobei der Weg des Schiebers durch Anschläge (143, 145) begrenzt sein kann.
    5. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (163) verdrehbar ist und seine die Verbindung mit den einzelnen Räumen bewirkenden Nuten (178, 179) zu Schrägnuten ausgebildet sind, so dass durch Drehen des Schiebers die Überdeckungslänge zwischen diesen Nuten und den anschliessenden feststehenden Kanälen (182, 183) verändert werden kann, um den Eintritt der selbsttätigen Übersetzungsänderung zu verzögern oder zu beschleunigen, insbesondere in Einklang mit der jeweiligen Motorleistung.
    6. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Schiebers (16, 3) selbsttätig von jenem Organ aus erfolgt, das zur willkürlichen Änderung der Motorleistung dient, z B. vom Gashebel aus, wobei die Verbindung zwischen diesem Organ und dem Schieber lösbar sein kann. EMI6.1 Druckflüssigkeit zur Betätigung des Schiebers (141 oder 163) durch eine zweckmässig zentrische Boh- rung (172, Fig. 4) der Welle (23) erfolgt.
    9. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Segment- kranz bzw. 11) und sein zugehöriger Körper (51 bzw. 111) miteinander verbundene Körper bilden, zwischen denen auswechselbare bzw. bearbeitbare Ringe (139, Fig. 1 und 8) angeordnet sind, um eine genaue Einstellung der axial abdichtenden und arbeitenden Flächen in den Druckräumen des Flüssig- keitsringes zu ermöglichen.
    10. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in ein oder ) mehrfacher Anzahl vorhandene Kolben (1) ausser seiner Lagerung an der zugehörigen Welle (23) an seinem äusseren Ende an ein oder zwei Ringen bzw. Flanschen (188, 189, Fig. 8) befestigt ist, die gleich- zeitig eine Verbindung der nicht unter dem Arbeitsdruck stehenden Flüssigkeit des Flüssigkeitsringes mit dem Gehäuseraum herstellen können.
    11. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem an sien bekannten Umlaufgetriebe (z. B. 192-195, Fig. 8) zusammengebaut ist, um den Übersetzungsbereich des Flüssigkeitsgetriebes zu vergrössern.
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