AT116928B - Zahnrad. - Google Patents

Description

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  Zahnrad. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des durch das Patent Nr. 107476   geschützten   Zahnrades. 



   Gemäss der Erfindung sind die Segmente des Zahnkranzes am Innenumfang mit in Sitzflächen der   Speichenenden   des zugehörigen Teiles des Radkörpers eingreifenden Vorsprüngen in Form von Zapfen oder Flügeln versehen, die in diesen   Sitzfläehen   mittels zur Radachse paralleler Nietbolzen befestigt sind. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles des Radkörpers, Fig. 2 eine Seitenansicht des zugehörigen Segmentes des Zahnkranzes, Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des halben, Fig. 4 eine Seitenansicht des ganzen Rades. 



   Das halbkreisförmige Segment des Zahnkranzes 1 weist am Innenumfang   Flügel : 2 mit   zur Radachse parallelen Bohrungen auf (Fig. 1 und 2). Der zugehörige Teil des Radkörpers besitzt drei Speichen 4, 5, 6, die je in einer Gabel 15 zur Aufnahme eines Flügels 2 endigen. Die Gabeläste haben Bohrungen, die mit der Bohrung des Flügels zur Deckung kommen. 



   Jede Radhälfte (Fig. 3) wird durch   Zusammenfügen   der Teile gemäss den Fig. 1 und 2 gebildet, wobei die Flügel   2   in die Gabelenden der   SpeichE'n 4,   5,6 eingeführt und durch die zur Deckung gebrachten   Löcher   Nietbolzen 16 gezogen werden. 



   Die Speichen 4,5 besitzen senkrecht zur Radachse verlaufende   Löcher   für Schraubenbolzen 17, um die Radhälften zu verbinden und das Rad auf die Welle aufzubringen, auf der es aufgekeilt werden soll. Die einander zugekehrten   Flächen   der Hälften des Radkörpers sind gegenüber den Berührungsflächen der aneinanderstossenden Flügel 2   etwas zurückgesetzt,   so dass ein Festspannen des Radkörpers auf der Welle möglich ist. Die Stirnflächen der Segmente des   Zahnkranzes   greifen mit Feder und Nut 18 bzw. 19 ineinander. 



   Dieser unmittelbare Eingriff der Enden der Segmente gewährleistet eine genaue Einstellung derselben in radialer Richtung und verhindert eine Stufenbildung an den Stossstellen der Segmente. Die Feder-Nut-Verbindung kann beliebig ausgeführt sein, indem z. B. an ein und derselben Radhälfte zwei Federn bzw. Nuten vorgesehen sind. 



   Das Zahnrad gemäss der Erfindung kann infolge seiner Zusammensetzung aus zwei Hälften leicht auf der Welle angebracht bzw. von dieser abgenommen werden und gestattet auch eine bequeme Auswechslung des Zahnkranzes. Hiezu werden die Nietbolzen z. B. mittels eines Bohrers zerstört. Die Verbindung der beiden Radhälften mittels der durch die Flügel 2 und die Gabeln 15 greifenden Nietbolzen sichert dem Radkranz einen festen Halt auf dem Radkörper ohne jedes Spiel. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zahnrad mit vom Radkörper lösbarem Zahnkranz nach Patent Nr. 107476, bei welchem der Zahn- kranznaehinnenzu vorspringende ZapfenzurVerbindung mit den Speichenenden aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zapfen und Speiehenenden durch in korrespondierenden Löchern derselben angeordnete Nietbolzen miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.