AT77377B - Zweiteilige Keildorne für Türdrücker und dgl. - Google Patents

Description

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  ZweitelligeKelldronefürTürdrückerunddgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene Gattung von Türdrückern und   dgl.,   bei welchen an sich bekannte, aus zwei keilförmigen, aufeinander gelegten Teilen bestehende Dorne zur Verwendung gelangen, um von der Dicke der das Schloss tragenden Leiste unabhängig zu sein. 



   Mit diesen bekannten Türdrückerbefestigungen hat der Erfindungsgegenstand noch gemeinsam, dass nicht nur die beiden in der Nuss steckenden Teile der Drückerstifte und nicht nur die beiden in den Druckern steckenden Teile derselben innenseitig, sondern 
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 sind, dass die Dornteile sich   beim Gegeneinanderschieben   nach allen vier Seiten   ausdelmen   und somit in allen Richtungen an die Nuss anpressen.

   Die Erfindung liegt nun darin,   d-3   die in der   Nuss   steckenden Teile des Dornes in bezug auf die letzterwähnten Keilflächen zum Unterschiede von den bekannten Einrichtungen nicht an der Innenseite mit quer. verlaufenden, sondern   an der Aussenseite   mit in   der Längsrichtung   des Dornes verlaufenden, entgegengesetzt gerichteten Keilflächen versehen sind, wodurch der Vorteil geboten wird, dass der Dorn auch bei Fehlern in der Nussbohrung oder, wenn das Schloss   mangelhaft   (schief) eingesetzt wurde, ordnungsmässig, d. h. gerade, sitzt. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in Fig. 1 an einem Drücker 1   veranschaulicht, 1I1   welchem der eine Dornkeil 2 eingegossen oder sonstwie ständig befestigt ist ; in Fig. 2 an einem zweiteiligen Dorn 2, 3, dessen beiden Enden in beiden Drückern 1 verkeilt sind : die Fig. 3 und 4 stellen diese Dornkeile 2, 3 in Draufsicht und Seitenansicht und Fig. 5 stellt die zugehörigen Befestigungskeile 4 dar. 

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Claims (1)

1. Die Dornteile 2 und ? weisen nebst der an sich bekannten innenseitigen Keil- EMI1.2 auf, von welchen die beiden 5, 7 und 8, 9 dem Teile 2, jene 10, 6 und 11, 1 : d dom Teile 3 angehören, zwischen welche Teile die Keile 4 eingetrieben werden, mittels. derer die Drücker 1 an den Dornen festgehalten werden. Das Loch im Drücker ist etwas breiter als der Keil 4. so dass die Teile 2 und 3 in der Drückeröffnung im Sinne der Pfeile 13 auseinander getrieben und somit mit dem Drücker verbunden werden.

   Das geschieht natürlich erst dann, wenn die Dornteile 2,. ? durch die Nuss 14 (nur punktiert EMI1.3 EMI1.4 Dorntelle 2, 3, wie Fig. 4 zeigt. ausserdem aussenseitig mit gegen die übrigen Nusskeilnäcben um 90 verdreht angeordneten, in der Längsrichtung und entgegengesetzt verlaufenden Nusskeilflachen 16, 17 und 18, 19 auf der Aussenseite der Dornteile 2 und 3 versehen, bu dass beim Gegeneinanderschieben der Dornteile der Fehler, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, aufgehoben wird. EMI1.5 die tu der Nuss (J) vorhandenen oder beim Finstemmen des Schlosses entstandenen Felder aufheben **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.