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Das Angelgehiuse e besteht aus einer vorderen Platte eg, welche einen Hauptteil e8 besitzt, der mit einer mittleren rechteckigen Kammer et versehen ist. Diese Kammer e8 ist an der Vorderseite der Platte e2 und seitlich offen. Die andere Seite dieses Gehäuses e ist mit einer Nische e3
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Nischen e7 versehen, die zur Aufnahme der Platten d4 des Scharnierteiles d dienen. In diesen Nischen e7 befinden sich Öffnungen e8 zur Aufnahme der Schrauben, welche durch die Öffnungen Åa9 der Platten d'eingeführt werden.
Die Rückenseite des Scharnierteiles d ist mit Rippen a versehen. Die offene Seite des Gehäuses besitzt entsprechende Nuten e3, die zur Aufnahme der Rippen d", dienen. Der so ausgebildete Scharnierteil d kann in das Gehäuse e leicht eingesetzt werden, welches an allen Stellen geschlossen ist mit Ausnahme der Kammer, in welche die Arme c2 des Scharnierteiles c eingeführt werden und in welcher die Gelenkglieder c3 und c* beweglich sind. Die Gelenkglieder c3 und c4 sind zwischen den Rippen d7 des Scharnierteiles d durch Zapfen f schwingbar gelagert, welche durch den Rückenteil dieses Scharnierteiles gehen.
Die Arme c2 des Scharnierteiles c und die Rückenwand der Kammer es sind so ausgebildet, dass, wenn die Tür geschlossen ist, die Rückenteile dieser Arme gegen die Seitenwand stossen, wie es in der Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Lage der Gelenkglieder c4 ist derart, dass sie eine verbindende Wirkung zwischen den gesonderten Teilen der Angel bewirken, so dass durch einen seitlichen Stoss verhindert wird, dass sich die Tür von dem Türgestell wegbewegt, während gleichzeitig die Tür sich in der in der Fig. 5 punktiert veranschaulichten Lage drehen kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist das Gehäuse e in Verbindung mit dem Türgestell. Dieses Gehäuse kann jedoch auch mit der Tür verbunden sein. In der Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher das Gehäuse sowohl mit der Tür als auch mit dem Türgestell verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine Angel vorgesehen, welche mit der Angel gemäss den Fig. 1 bis 3 der amerikanischen Patentschrift Nr. 1019096 im wesentlichen übereinstimmt. Teile gemäss der Fig. 6 stimmen mit den Scharnierteilen gemäss den Fig. 3 und 4 überein. Diese Scharnierteile werden in Verbindung mit entsprechenden Gehäusen e verwendet. Die beweglichen Teile der Angel bzw. des Scharniers der Fig. 6 stimmen jedoch mit den beweglichen Teilen der Fig. 1 bis 3 des amerikanischen Patentes Nr. 1019096 überein.
Diese beweglichen Teile des Scharniers bestehen aus S-förmigen Gelenkstücken g, welche sich sowohl in die Tür als auch in das Türgestel ! erstrecken, wenn die Türe geschlossen ist. An den Enden
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an der Tür befestigt, während der Scharnierteil des Türgestelles an dem Uehäuse e befestigt ist und von demselben gelöst werden kann. Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 6 hingegen sind die Scharnierteile der Tür und des Türgestelles in den Gehäusen e lösbar befestigt, welche an dem Türgestell unter Vermittlung von Schrauben befestigt sind, die durch die Öffnungen j der Platten der Gehäuse hindurchgehen.
In der Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Gehäuses e veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform ist die offene Seite der Kammer e4 durch eine Platte el0 geschlossen. Durch diese Ausbildung wird der Rückenteil der Kammer E4 ebenfalls geschlossen, so dass nur
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nahme der Sperrglieder c der Fig. 5.