AT116789B - Stechschlüssel für Kontrolluhren. - Google Patents

Stechschlüssel für Kontrolluhren.

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AT116789B
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sleeve
beard
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control clocks
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Raimund Effenberger
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Raimund Effenberger
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Description


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 EMI1.1 
 



   Die   üblichen   Stechschlüssel haben den Nachteil, dass der Stecher offen ist, so dass unredliche   Wächter   den Bart nachbilden und ohne ihren   Rundgang   zu machen, die Kontrolluhr stechen können. 



  Dadurch erhalten sie auf dem Bulletin der   Kontrolluhr   die Stechmarken, ohne dass sie an den zu bewachenden Stellen waren. 



   Diesem Nachteil soll dadurch abgeholfen   werden, dass der Stecher   in einer Hülse so verborgen ist, dass er nur beim Ansetzen an die Kontrolluhr, die der   Wächter   mit sich trägt, in Funktion tritt. 



   Der Steehschlüssel für Kontrolluhren gemäss der Erfindung besteht aus dem Stecher 1 mit dem Schlitz 7 und dem Bart 2 einer Hülse 3, die länger ist als der Stecher und ihn in jeder Stellung um einige Zentimeter überragt, so dass der Bart des Stechers niemals frei sichtbar wird. 



   Die Hülse trägt an ihrem offenen Ende eine Führungsnase 6, die den richtigen Eintritt in die Uhr sichert und bei Uhren, in welchen der Widerstand durch Drehung des Stechers ausgelöst wird (Fig. 5 und 7), das Mitdrehen der äusseren Hülse verhindert. 



   Eine kurze innere Hülse 5 wird durch eine Feder   4   soweit in der äusseren Hülse vorgerückt, dass in der Normallage der Bart des Stechers innerhalb der inneren Hülse   5,   u. zw. zwischen den beiden Backen b in der   Durchtrittsöffnung   d bleibt. Das Herausfallen der inneren Hülse aus der äusseren wird entweder durch eine an der inneren Hülse   angebrachte Nase M 1,   die in dem Schlitz des Stechers 7 geführt wird oder durch eine an der Innenseite der äusseren Hülse angebrachte Nase n 2 verhindert. 



   Beim Ansetzen des Stechschlüssels an die Kontrolluhr wird der vordere Rand der äusseren Hülse auf eine entsprechende Führungshülse der Kontrolluhr aufgesetzt und durch die Nase 6 in einer Nut dieser   Führungshülse   gegen Drehungen gesichert. Die   Führungshülse der Uhr drückt,   sobald der Stech- 
 EMI1.2 
 Stechers frei wird und die Auslösung in der Uhr bewerkstelligt. 



   Beim Zurückziehen des Stechers presst die Feder 4 die   innere Hülse   wieder gegen die Nase n 2 oder n 1. 



   Der Bart des Stechers wird daher nie frei sichtbar, da er immer innerhalb der äusseren Hülse bleibt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Steehschlüssel für Kontrolluhren, dadurch gekennzeichnet, dass in einer nicht abnehmbar, aber gegebenenfalls um einen festgelegten Winkel drehbar mit dem Sehlüsselsehaft (1) verbundenen und sowohl den Schaft (1) als auch den Bart (2) des Schlüssels vollständig einhüllenden langen Hülse (3) eine gegen den Druck einer Feder (4) verschiebbare kurze Hülse (5) gelagert ist, die in der Ruhestellung den Bart sowie ein Stück des Schaftes eng umsehliesst und beim Einstecken des Schlüssels in die Uhr von dieser innerhalb der langen Hülse zurückgeschoben wird,
    so dass der nunmehr von der kurzen Hülse freigelegte Bart mit den in die lange Hülse eintretenden Uhrteilen in Eingriff kommen kann, wobei eine EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT116789D 1929-01-07 1929-01-07 Stechschlüssel für Kontrolluhren. AT116789B (de)

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