AT115751B - Betonmischmaschine mit doppelkonischer, zur Mischung des Gutes in der einen und zur Entleerung in der entgegengesetzten Richtung umlaufender Mischtrommel. - Google Patents

Description

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  Betonmischmaschine mit doppelkonischer, zur   Mischung   des Gutes in der einen und zur Entleerung in der entgegengesetzten Richtung umlaufender Mischtrommel. 



   Die Erfindung betrifft Betonmischmaschinen mit doppel konischer Trommel mit   schräggestellten   Mischschaufel, bei denen die Trommel zum Mischen in entgegengesetzter Richtung umläuft als zum Entleeren. Die Mischschaufel der Eintrittsseite sind auf Stielen und in entsprechendem Abstande von der Eintrittsöffnung angeordnet,   s   dass einerseits das Mischgut zum Teil zwischen den Schaufelkanten und   de !   Trommelwand hindurchgleiten kann und anderseits ein Austreten des noch im Wirkungsbereich der Schaufeln befindlichen Teiles des Mischgutes durch die Austrittsöffnung verhindert wird. 



  Beim Umlauf der Trommel auf Mischen müssen, wie üblich, beide Schaufelgruppen die Mischbewegung des Gutes unterstützen. Dabei mischen die Stielschaufeln aber nur dann, wenn die Trommel gut gefüllt ist, also wenn die Schaufeln im Mischgut stecken. Unterhalb der Unterkante der auf Stielen sitzenden Schaufeln findet nur eine Mischung durch freien Fall des Gutes statt. Jedoch ist es immerhin für die Mischung erheblich vorteilhafter, in derjenigen   Trommelhälfte,   die der   Einfüllöffnung zugehört, nicht   nur durch den freien Fall zu mischen, sondern wenigstens die höher in der Trommel stehenden Mischgutmengen noch durch die Schaufeln zwangsweis zu mischen.

   Weiters reichen im Sinne der Erfindung die Stielschaufeln nicht bis zur   Einfüllöffnung heran,   damit beim Umlauf der Trommel in der Ent-   leerungsrichtung   das Mischgut durch die Schaufeln nicht wieder durch die   Einfüllöffnung   aus der Trommel herausbefördert wird. Bei einer Umdrehung der Trommel wird das Mischgut zwar, soweit es noch von 
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 gruppe sofort durch die Entleerungsöffnung auswirft, so sinkt auch das Mischgut in der Trommel bald soweit, dass die Stielschaufeln es nicht mehr erfassen. Daher wird das Mischgut, trotzdem es die Stielschaufeln anfänglich nach der Einfüllöffnung hin fördern, doch nicht an dieser Öffnung austreten. 



   Die Zeichnung veranschaulicht als   Ausführungsbeispiel   in schematischer Darstellung in Fig. 1 
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 und die auf Stielen sitzenden Schaufeln. 



   Beim Mischumlauf schieben die Schaufeln der Gruppe 1 und der Gluppe 2 das Mischgut nach der Mitte 3 der Trommel. Läuft die Trommel zum Entleeren des fertigen Mischgutes in entgegengesetzter Richtung um, so werfen die bis zur   Entleerungsöffnung   4 reichenden Schaufeln der Gruppe 1 das gemischte Gut sofort aus. Die auf Stielen 6 sitzenden Schaufeln der Gruppe 2 an der Eintrittsseite 5 
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 mit Abstand von der Trommelwand gleitet das Mischgut zwischen den Schaufeln 2 und der Trommelwand hindurch nach der Entleerungsöffnung 4 hin. Die Schaufeln 2 treten bald mehr und mehr aus dem Gut heraus, so dass sie dasselbe nun auch nicht mehr nach der Eintrittsseite hin befördern können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> entsprechendem Abstand von der Eintrittsöffnung angeordnet sind, so dass einerseits das Mischgut zum Teil zwischen den Sehaufelkanten und der Trommelwand hindurchgleiten kann und anderseits ein Austreten des noch im Wirkungsbereich der Schaufeln befindlichen Teiles des Mischgutes durch die Eintrittsöffnung verhindert wird. EMI2.1