AT115696B - Grabenzieh- und Reinigungsmaschine. - Google Patents

Grabenzieh- und Reinigungsmaschine.

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AT115696B
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Austria
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trenching
cleaning machine
worm
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shaft
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Emii Heumann
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Emii Heumann
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Description


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 EMI1.1 
 



    Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Grabenzieh-und Reinigungsmaschine, welche sich von den bisher bekanntgewordenen Maschinen dieser Gattung durch eine Einrichtung zum Ausheben und Wegschaffen des erdigen Ausräumungsgutes unterscheidet und mit dieser Einrichtung ein schnelles, iibersichtliches und fortlaufendes Arbeiten beim Ziehen und Reinigen beliebig breiter Gräben ermöglicht. 



  Erfindungsgemäss besteht die Einrichtung aus einem seitlich an einem Fahrgestell dreh-und schwenkbar angeordneten schneckenartigen Fräser, der in einer halbkreisförmigen, also halboffenen Ummantelung läuft und beim Anlegen der offenen Seite an den Grabenrand gleichzeitig die Erde aushebt und nach oben transportiert, wo die letztere von in einem Gehäuse kreisenden Schleuderschaufeln seitwärts auf das feste Land geworfen wird. Die Fräsvorrichtung, welche den Vorteil hat, dass flüssige Bestandteile, wie Wasser od. dgl., schon vorher ablaufen können und nicht erst mit gehoben werden brauchen, ist sodann in zweckmässigerweise mit einem auf-und abwärtsbewegbaren Vorschneidemesser verbunden, welches dem Fräser die auszuhebende Erdschicht vorlockert. 



  Weiterhin kann am unteren Ende des Fräsermantels ein Schneidwerk zum Beseitigen des Grases und sonstigen Unkrautes am Grabenboden vorgesehen werden. Um aber auch den Grabenboden vollständig bearbeiten zu können, ist es für diesen Fall vorteilhafter, am unteren Ende des Randfräsers einen besonderen waagrechten Bodenfräser anzulenken, der ebenso wie der Randfräser einen halbkreisförmigen Leitmantel besitzt. 



  Um mit der Grabenzieh-und Reinigungsmasehine auch den Graben in beliebiger Tiefe bearbeiten zu können, wird der Randfräser mit seiner Haltegabel an einem höhenverstellbaren, in einem besonderen Seitenrahmen des Fahrgestells geführten Gleitkörper angeordnet, der mit einer Nabe zur Aufnahme der mit Kardangelenken versehenen Antriebswelle ausgerüstet ist und somit ein Hoch-und Niederstellen des Randfräsers in beliebiger Weise gestattet. 



  In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss ausgebildete Grabenzieh-und Reinigungsmaschine als Ausführungsbeispiel, zum Teil in schematischer Weise, dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 die Maschine in Seitenansicht, Fig. 2 im Grundriss, Fig. 3 eine Ansicht von hinten, Fig. 4 die Fräsvorrichtung, zum Teil im Schnitt, in einem grösseren Massstabe, von hinten gesehen, Fig. 5 einen Querschnitt von Fig. 4, Fig. 6 eine beispielsweise Ausführungsform des Vorschneidemessers, Fig. 7 die Fräsvorrichtung mit einem waagreehten Bodenfräser von hinten gesehen, Fig. 8 dieselbe Vorrichtung, von oben gesehen, und Fig. 9 die Anordnung des zum Halten des Randfräsers dienenden Gleitkörpers in einer Seitenansicht. 



  Das Fahrgestell kann in beliebiger zweckentsprechender Form hergestellt sein und besteht hier aus dem Rahmen 1, welcher von der Achse 2 eines breiten Laufrades 3, von einem mittels Spindel 4 und Handrad 5 höhenverstellbaren Seitenrad 6 und den beiden Vorderrädern 7 getragen wird. Die Vorderräder 7 können durch Ketten-oder Gestängeübertragnng vom Führersitz 8 aus mittels eines Steuerrades 9 gelenkt werden. 



  Der Antrieb des Laufrades 3 sowie der nachdem beschriebenen Fräsvorrichtung und des Vorschneidmessers erfolgt durch einen Motor 10, der mittels Kettenrad 11, Kette 12 und Kettenrad 13 eine Welle 14 in Umdrehung versetzt. Die Welle 14 überträgt ihre Drehung durch die Zahnräder 15 und 16 auf die Vorgelegewelle 17. Mit dieser Welle 17 steht dann die Antriebswelle 18a der Fräsvorrichtung durch das Kettenrad 19, der Kette 20 und das Kettenrad 21 in Verbindung, während die Laufradachse 2 ihren Antrieb über ein umschaltbares Wechselgetriebe 22, 23 durch die Kettenräder 24, 25 und die Kette 26   

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   erhält. Von der Welle 27 des Wechselgetriebes wird auch das Vorschneidemesser in auf-und abgehende Bewegung versetzt. 



  Erfindungsgemäss sind nun seitwärts am Fahrgestell eine Fräsvorrichtung 28 und ein Vorschneidemesser 29 angeordnet. Die Fräsvorrichtung besteht aus einem schneckenartigen Fräser 30, dessen Schneckengänge schaufelförmig nach oben gebogen und an den Aussenkanten zugeschärft sind. Die ganze Schnecke wird zweckmässig kegelförmig ausgeführt, damit einerseits der Böschungswinkel des Grabens schräg gehalten werden kann und anderseits das von unten nach oben sich in der Schnecke anhäufende Ausräumgut einen nach oben hin grösser werdenden Aufnahmeraum vorfindet. Die Schnecke wird mit ihrer Nabe 31 über die vertikale Welle 32 gestreift und durch Nut und Federkeil mit dieser mitdrehbar verbunden.

   Vorteilhaft ist die Schnecke gemäss Fig. 4 von Gang zu Gang unterteilt, so dass. beim Ausbrechen eines Schneckenganges nur der betreffende Teil der Schnecke ausgewechselt zu werden braucht. Die Schnecke ist von einem halbkreisförmigen, dicht anschliessenden Mantel 33 umgeben, der nach der dem Fahrgestell zugewendeten Seite offen ist, so dass die Schnecke an dieser Seite in das Erdreich des Grabenrandes gedrückt werden kann, um beim Rotieren das gefasste Erdreich nach oben zu fördern. Der Mantel 33 hindert hiebei ein seitliches Ausweichen und Zurückfallen des Erdreiches. Durch langsames Vorwärtsfahren des Fahrgestells wird dann der Grabenrand in gleichmässiger Weise fortlaufend weiter ausgehoben und nach oben befördert, wobei das im Graben befindliche Wasser stets an der Schnecke ablaufen kann.

   Der Mantel 33 ist oben losnehmbar an das Gehäuse 34 der gesondert drehbaren Schleuderschaufeln 35 angeschlossen, welche das nach oben geförderte Erdreich durch eine Gehäusemündung 36 seitlich auf das feste Land werfen. 



  Das Gehäuse 34 ist an dem unteren Arm einer Gabel 37 befestigt, deren Form nach Fig. 3 oder nach Fig. 7 ausgebildet sein kann und die lose schwenkbar auf der Achse 18b hängt, welche durch eine bei Überlastung sich selbst lösende Kupplung 38 mit der Antriebswelle 18a in Verbindung steht. Die Welle 32 der Schnecke ist mit einem Kugellager 39 an der Gabel 37 aufgehängt und kann mittels eines Stellringes 40 oder eines Gewindehandrades höher oder tiefer gestellt werden, wobei sich beim Tieferstellen noch ein oder mehrere Schneckengänge über die Welle 32 streifen lassen, wobei zwischen Mantel 33 und Gehäuse 34 ein ZwiscHenmantel eingefügt wird. Auf der Welle 32 sitzt mit Nut und Federkeil längsverschiebbar ein Kegelrad 41, das mit dem Kegelrad 42 der Welle 18b in Eingriff steht.

   Die Schleuderschaufeln 35 sitzen dagegen auf einer über die Welle 32 gestreiften, lose drehbaren Hülse 43, die ebenfalls mit einem Kugellager 44 aufgehängt ist und durch ein Kegelrad 45 von dem Kegelrad 46 der Welle 18b gesondert angetrieben wird. 



  Am unteren freien Ende der Fräsvorrichtung kann ein scherenartig wirkendes Schneidwerk zum Wegschneiden des Grases oder des sonst am Grabenboden wuchernden Unkrauts angeordnet werden. 



  Das Schneidwerk besteht aus der unbeweglichen Gegenschneide 47 und dem von einem Exzenter 48 der Welle 32 hin-und herbewegten mehrzinkigen Messer 49. Die Anordnung und Stellung des Schneidwerkes kann den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden. 



  Die ganze Fräsvorrichtung lässt sich nun mit der Gabel 37 lose um die Welle 18b schwenken. Hiezu ist ein Zahnrad 50 an der Gabel 37 befestigt, in das ein auf einer Welle 51 sitzendes Zahnrad 52 eingreift, das durch einen festsetzbaren Handhebel 53 der Welle 51 vom Führersitz aus in beliebige Stellungen gebracht werden kann, wodurch dann auch die Fräsvorrichtung eine mehr oder weniger schräge Lage einnimmt. Die ganze Vorrichtung lässt sich auch durch Ketten oder sonstige Elemente festsetzen, wobei zweckmässig eine in ihrer Spannung verstellbare Zugfeder 54 (Fig. 2) als elastisches Zwischenglied eingeschaltet wird, die, sobald der Fräser an unüberwindliche Widerstände, z. B. gegen Steine, gelangt, ein Ausweichen der Fräsvorrichtung nach hinten gestattet. 



  Vor der Fräsvorrichtung ist das Vorschneidemesser 29 angeordnet. Dieses erhält durch einen Exzenter 55, welcher mit einem Zahnrad 56 fest verbunden ist und durch ein Zahnrad 57 der Welle 27 in Umdrehung versetzt wird, eine auf-und abwärts gerichtete Bewegung, so dass ein ziehender Schnitt entsteht. Das Vorschneidemesser ist auch seitwärts zur Fahrtrichtung um den Bolzen 58 schwenkbar angeordnet, so dass es mittels einer geeigneten Stellvorrichtung in beliebige seitliche Schräglagen, entsprechend dem Böschungswinkel des Grabens, gebracht werden kann. 



  Damit nun die gesamte Fräsvorrichtung 28 entsprechend der Tiefe des Grabens auch in lotrechter Richtung verstellt werden kann, ist es vorteilhaft, die Fräsvorrichtung nach Fig. 7 bis Fig. 9 anzuordnen. 



  Hier ist in die Welle 18b, von welcher die Fräserwelle 32 ihren Antrieb über die Kegelräder 41 und 42 erhält, eine durch Kardangelenke 60 gelenkig gemachte Zwischenwelle eingesetzt, die aus zwei ineinander verschiebbaren, mit Nut und Federkeil 61 versehenen Wellenenden 62 und 63 besteht und dadurch eine Höhenverstellung der Gabel 37 möglich macht. Die Haltegabel 37 ist sodann hier an einem Gleitkörper 64 befestigt, der in einem besonderen Seitenrahmen 65 des Fahrgestells höhenverstellbar geführt wird und einen nabenartigen Fortsatz 66 zur Lagerung der Antriebswelle 18b besitzt. Damit die Nabe bei der Höhenverstellung nicht hindernd wirkt, sind in den Seitenwänden des Rahmens 65 entsprechende Auslassungen 67 (Fig. 9) vorgesehen.

   Die Höhenverstellung selbst wird durch eine mit einem Handrad 68 versehene Drehspindel 69 bewerkstelligt, die mit einem Zahnrad 70 in eine Zahnstange 71 des Gleitkörpers 64 eingreift und mit beliebigen Festsetzvorrichtungen, z. B. einer Arretierschraube 72, ausgerüstet   

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 sein kann. Die Schwenkbarkeit des Randfräsers in Fahrtrichtung der Maschine lässt sich wie vorher durch ein an der Gabel 37 befestigtes Zahnrad 50 erreichen, in das ein Zahnrad 52 greift, das hier jedoch mit seiner Spindel 51 und dem festsetzbaren Handhebel 53 ebenfalls an dem Gleitkörper 64 angeordnet sein muss. 



   Um den Grabenboden ebenfalls bearbeiten zu können, ist es fernerhin vorteilhaft (nach Fig. 8 und 9), einen Bodenfräser 73 vorzusehen, der genau wie der Randfräser 30 ausgebildet und mit seiner Welle 74 durch ein Kardangelenk 75 an die Welle 32 des Randfräsers angelenkt ist. Auch der Bodenfräser erhält einen halbkreisförmigen Leitmantel 76 mit einem besonderen Kniestück 77, wobei der Leitmantel so angeordnet wird, dass er das vom Grabenboden weggefräste Material dem Randfräser und dessen Ummantelung zuführt. Der Bodenfräser wird durch eine gelenkig befestigte Strebe 78 versteift, die mit Hilfe einer Gewindespindel 79 und eines Gewindehandrades 80 das Einstellen des Bodenfräsersin waagrechte Arbeitslage gestattet. Auch kann der Bodenfräser hiedurch so weit nach oben geschwenkt werden, dass der Randfräser 30 in erforderlichen Fällen nur allein arbeitet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Grabenzieh-und Reinigungsmaschine   mit einem als Grabwerkzeug dienenden Schneckenfräser, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenfräser (30) seitlich eines Fahrgestells in einem halbkreisförmigen, nach dem Grabenrande hin offenen Mantel (33) drehbar angeordnet ist, wobei der Schneckenfräser das gelöste Erdreich einem über ihm befindlichen, mit Schleuderschaufeln (35) ausgerüsteten Gehäuse   (34)   zuführt, welches das Erdreich aus einer seitlichen Öffnung auswirft, während ein Vorschneidemesser   (29)   das Erdreich vorlockert und ein am unteren Ende des   Schneckenfräsers   angeordnetes Schneidwerk (47, 49) das Unkraut des Grabens beseitigt.

Claims (1)

  1. 2. Grabenzieh-und Reinigungsmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der schneckenartige Fräser (30) kegelförmig ausgebildet ist und aus einzelnen über seine Achse (.'J2) streifbaren Schneckenstücken besteht.
    3. Grabenzieh-und Reinigungsmaschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (30) mit seiner Welle (32) und die Schleudersehaufeln (35) mit einer lose über der Welle (32) rotierenden Hülse (34) getrennt und drehbar an einer Gabel (37) aufgehängt sind, die schwenkbar auf der Antriebsachse (18b) angeordnet ist und durch ein Schwenkwerk in beliebige Winkellagen gebracht werden kann.
    4. Grabenzieh-und Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschneidemesser (29) um einen Bolzen (58) seitwärts zur Fahrtrichtung schwenkbar angeordnet und mit einem Exzenter (55) verbunden ist, der ihm eine auf-und abwärts gehende Bewegung gibt, so dass es einen ziehenden Schnitt vollführt.
    5. Grabenzieh- und Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am freien Ende der Fräsvorrichtung angeordnete Schneidwerk für das Unkraut aus einer festen Gegenschneide (47) und einem mehrzinkigen, von einem Exzenter (48) der Fräserachse (32) hin-und herbewegten Messer (49) besteht.
    6. Grabenzieh-und Reinigungsmasehine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Schneckenfräsers (30) ein weiterer schneckenartiger Bodenfräser (73) schwenkbar und festsetzbar angelenkt ist, der mit seinen Schneckenkanten den Grabenboden bestreicht und ebenfalls von einem halbkreisförmigen, mitschwenkbaren und nach unten hin offenen Mantel (76) umgeben ist, wobei die Haltegabel (37) der ganzen Fräsvorrichtung von einem höhenverstellbaren, in einem Seitenrahmen (65) des Fahrgestells geführten Gleitkörper (64) getragen wird, der eine geeignete Lagerung zur Aufnahme der mit Kardangelenken (9) ausgerüsteten und in sich verschiebbaren Antriebswelle (18b) besitzt.
    7. Grabenzieh-und Reinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Verschwenken des Randfräsers dienende Zahnrad (52) mit seiner Spindel (51) und seinem Stellhebel (53) ebenfalls an dem Gleitkörper (64) angeordnet ist.
AT115696D 1928-01-26 1928-01-26 Grabenzieh- und Reinigungsmaschine. AT115696B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013226B (de) * 1954-08-28 1957-08-01 Fritz Hochhut Grabenbagger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1013226B (de) * 1954-08-28 1957-08-01 Fritz Hochhut Grabenbagger

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