AT115043B - Röhrensockel für fremdgeheizte Röhren. - Google Patents

Röhrensockel für fremdgeheizte Röhren.

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AT115043B
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    Rohrensockel   für fremdgeheizte Röhren. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bisherigen Stecksockel, die für indirekt geheizte Röhren'bestimmt sind. Es ist für die indirekt geheizten Röhren erforderlich, eine besondere Leitung am Sockel für die emittierende Schicht (Kathode) anzubringen, die vom Heizfaden getrennt ist. In der Regel wird bisher der   Heizkörper, wie   Fig. 1 zeigt, an zwei Stecker 2 und 3 des Sockels gelegt, während die Kathode entweder an eine besondere Klemmschraube 1 oder an einen weiteren Stecker angeschlossen wurde. Nun haben die fremdgeheizten Röhren infolge ihrer besonderen Anordnung einen bedeutenden   Heizstromverbrauch,   der es unmöglich macht, die für andere Röhren dimensionierten Heizstromleitungen normaler Empfangsgeräte beizubehalten.

   Will man fremdgeheizte Röhren in derartigen Empfängern verwenden, so müssen die Heizleitungen neu gelegt werden. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erleichtert, dass am Sockel der Röhre zwei Klemmschrauben zum Anschluss neuer, entsprechend dimensionierter Heizleitungen angebracht werden, während die sonst zur Zuführung des Heizstromes dienenden Stecker für den Anschluss der emittierenden Schicht (Kathode) verwendet werden. Im Gegensatz zu den bisher bekannt gewordenen Anordnungen, bei denen, wie Fig. 2 zeigt, nur einer der beiden üblichen Kathodenstecker 2 in dieser Weise verwendet wurde, wird also   erfindungsgemäss,   wie Fig. 3 zeigt, die   Kathode K der Röhre   nicht mit einem, sondern mit beiden bisher für die Heizstromführung dienenden Steckern 2 und 3 verbunden.

   Diese Verbindung ermöglicht es, dass die Kathode auf dem kürzesten Wege mit den Anschlüssen des zugehörigen Gitterkreises und mit dem negativen Pol der Anodenstromquelle verbunden ist und diese Verbindung ohne Veränderung der Zuleitung im Innern des Empfängers geschehen kann. 



   Der Erfindungsgedanke kann natürlich übertragen werden auf die Sockelanordnung eines Zwischensteckers für indirekt geheizte Röhren anderer Sockelung. Z. B. könnten die Anschlüsse einer nach Fig. 1 geschalteten Röhre durch einen Zwischenstecker in der angegebenen Weise (Fig. 3) umgeschaltet werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Röhrensockel für fremdgeheizte Röhren, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden beim normalen Röhrensockel für den Anschluss des Glühfadens bestimmten Stecker kurzgeschlossen und mit der Kathode verbunden sind, während für die Zuführung der Heizleitung zwei besondere Klemmen vorgesehen sind, die   zweckmässig   abseits von der Steckerplatte des Sockels, beispielsweise am   Soekelmantel,   angebracht sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Zwischenstecker, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerteil in der im Anspruch 1 beschriebenen Weise geschaltet ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT115043D 1927-10-17 1928-09-19 Röhrensockel für fremdgeheizte Röhren. AT115043B (de)

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