DE529197C - Roehrensockel - Google Patents

Roehrensockel

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DE529197C
DE529197C DET34116D DET0034116D DE529197C DE 529197 C DE529197 C DE 529197C DE T34116 D DET34116 D DE T34116D DE T0034116 D DET0034116 D DE T0034116D DE 529197 C DE529197 C DE 529197C
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Germany
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DET34116D
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine_ Verbesserung der bisherigen Stecksockel, die für indirekt geheizte Röhren bestimmt sind. Es ist für die indirekt geheizten Röhren erforderlich, eine besondere Leitung" am Sockel für die emittierende Schicht (Kathode) anzubringen, die vom Heizfaden getrennt ist. In der Regel wurde bisher der Heizkörper, wie Abb. ι zeigt, an zwei Stecker 2 und 3 des Sockels gelegt, während die Kathode entweder an eine besondere Klemmschraube r oder an einen weiteren Stecker angeschlossen wurde, Nun haben die fremdgeheizten Röhren infolge ihrer besonderen Anordnung einen bedeutenden Heizstromverbrauch, der es unmöglich macht, die für andere Röhren dimensionierten Heizstromleitungen normaler Empfangsgeräte beizubehalten. Will man fremdgeheizte Röhren in derartigen Empfängern verwenden, so müssen die Heizleitungen neu gelegt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, daß am Sockel der Röhre zwei Klemmschrauben zum Anschluß neuer, entsprechend dimensionierter Heizleitungen angebracht werden, während die sonst zur Zuführung des Heizstromes dienenden Stecker für den Anschluß der emittierenden Schicht (Kathode) verwendet werden. Im Gegensatz zu den bisher bekannt gewordenen Anordnungen, bei denen, wie Abb. 2 zeigt, nur einer der beiden üblichen Kathodenstecker 2 in dieser Weise verwandt wurde, wird also erfindungsgemäß, wie Abb. 3 zeigt, die Kathode K der Röhre nicht mit einem, sondern mit beiden bisher für die Heizstromzuführung dienenden Steckern 2 und 3 verbunden. Diese Verbindung ermöglicht es, daß die Kathode auf dem kürzesten Wege mit den Anschlüssen des zugehörigen Gitterkreises und mit dem negativen Pol der Anodenstromquelle verbunden ist und diese Verbindung ohne Veränderung der Zuleitung im Innern des Empfängers geschehen kann.
Der Erfindungsgedanke kann natürlich übertragen werden auf die Sockelanordnung eines Zwischensteckers für indirekt geheizte Röhren anderer Sockelung. Z. B. könnten die Anschlüsse einer nach Abb. 1 geschalteten Röhre durch einen Zwischenstecker in der angegebenen Weise (Abb. 3) umgeschaltet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Röhrensockel, der außer den Stekkern besondere Seitenklemmen am Sockelmantel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß für Röhren, deren emittierende Kathode vomHeizfaden isoliert ist, die beiden beim normalen Röhrensockel für den Anschluß des Glühfadens bestimmten Stecker kurzgeschlossen und mit der emittierenden Kathode verbunden sind, während die Seitenklemmen für die Zuführung der Heizleitung dienen.
2. Zwischenstecker mit Seitenklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil in der im Anspruch 1 beschriebenen Weise geschaltet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET34116D Roehrensockel Expired DE529197C (de)

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