AT114336B - Vergaser für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen.

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AT114336B
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Heinrich Hofmann
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Heinrich Hofmann
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description


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    Tergaser für Brennkraftmaschineu.   
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   Zur näheren Erläuterung der. Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung. Fig. 1 zeigt den neuen Vergaser in einer Seitenansicht ; Fig. 2 ist eine Ansicht von oben ; Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Vergasers mit teilweisem Längsschnitt ; die Fig. 4-8 sind Sonderdarstellungen. Die Fig. 9-11 zeigen eine andere   Ausführung   des Vergasers im senkrechten Längsschnitt in einer Ansicht von oben 
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Der Vergaser besteht aus einem Kanal 1 von rechteckigem Querschnitt, der eine Einlassöffnung 2 für die Frischluft und eine Auslassöffnung 3 für das Brennstoffgemiseh aufweist, und ist mittels des   Rohrstückes   4 an die Ansaugleitung des Motors angeschlossen. 



   In den Kanal 1 ist eine Drosselklappe 5 vorgesehen, welche drehbar auf einem Hohlrohr 6 sitzt, das in Lageraugen 7 und 8 an den Seitenwänden des Kanales 1 steckt. Das Hohlrohr 6 weist eine Anzahl konzentrischer, aber gegeneinander versetzter Durehlassschlitze 9 auf, welchen   Durchlassöfinungen. M   in der Nabe 11 der Drosselklappe 5 gegenüberstehen. Der Brennstoff wird durch das Hohlrohr 6 dem 
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 wobei diese also in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 verschwenkt wird, werden die Durchlassschlitze 9 der Reihe nach freigegeben, so dass dem Vergaser eine ständig wachsende Brennstoffmenge zugeführt wird. 



   Die Brennstoffflüssigkeit rieselt an der der Einlassöffnung 2 zugekehrten Seite 12 der Drosselklappe 5 herab, welche zweckmässig mit   Rauhungen,   Rifflungen od. dgl. versehen ist und mischt sieh hier mit dem durch die   Einlassöffnung   2 angesaugten Luftstrom. Durch die Aufrauhungen werden auf der Fläche 12 der Drosselklappe Flüssigkeitswirbel erzeugt, so dass eine besonders feine und gleichmässige Verteilung der Brennstoffflüssigkeit im Luftstrom bewirkt wird. Das erhaltene Brennstoffgemisch wird vom Motor durch die Auslassöffnung 3 abgesaugt. 



   Zweckmässig sind nun die Einlassöffnung 2 und die Auslassöffnung 3 so bemessen, dass sie ein der grössten Arbeitsleistung des Motors entsprechendes Brennstoffgemisch hindurchlassen können, während alle Zwischenstufe mit Hilfe eines besonderen Kernstückes. M geregelt werden, welches zwischen der Drosselklappe 5 und der Auslassöffnung 3 in den Kanal 1 eingesetzt ist. Das Kernstück 13 weist eine Anzahl von Kanälen 14 auf, welche bei der dargestellten   Ausführung   rechteckig profiliert sind und deren Querschnitte von unten nach oben zunehmen. Ferner ist die der Drosselklappe 5 zugekehrte Fläche 15 des Kernstückes 13 entsprechend der von der Drosselklappe 5 beschriebenen Kreisbahn   gekrümmt   ausgebildet. 



   Bei der Einstellung der Drosselklappe 5 werden nun zunächst die unteren Kanäle 14 des Kernstückes 13 freigelegt, während die Kanäle grösseren Querschnittes erst mit fortschreitender Öffnung der Drosselklappe 5 freigegeben werden, also erst dann, wenn gleichzeitig weitere   Durchlassschlitze   9 geöffnet werden und ein starker Luftstrom durch die Einlassöffnung 2   hindurchtritt.   Dadurch erhält 
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 aufweisendes Brennstoffgemisch.

   Um dabei die Einstellung der Drosselklappe 5 begrenzen zu können, ist die Drosselklappe 5 mit einer   Anschlagfläche   16 versehen, welche gegen eine einstellbare, auf der Oberseite des Vergasers angeordnete Schraube   1"1   trifft, während nahe der Einlassöffnung 2 am Bcden des Kanales 1 eine Anschlagfläche 171 vorgesehen ist, so dass der Hub der Drosselklappe 5 begrenzt werden kann. 



   Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel gleitet die mit einer Gleitfläche versehene Drosselklappe 5 auf der gekrümmten Fläche 15 des   Kernstückes   13. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn zwischen der   Fläche   15 des Kernstückes und der   Gleitfläche   der Drosselklappe ein gewisser Spalt freibleibt. Daher ist das   Kernstück   13 in dem   Kanal. ! längsverschiebbar   angeordnet und kann mit Hilfe einer Schraube 18 eingestellt und festgeklemmt werden, die in eine Gewindeaussparung 19 der Seitenwand 20 des Kernstückes 13 eingeschraubt und in einen   Längsschlitz   21 in der Seitenwand 22 des Kanales 1 geführt ist.

   Das Kernstück 13 kann also in Richtung der   Längsachse   des Vergasers eingestellt und festgeklemmt werden. 



   Um ein freies Ausströmen des Brennstoffgemisches aus allen Kanälen zu ermöglichen, ist zweck- 
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   Die sich unterhalb der Drosselklappe 5 am Boden des Vergasers   ansammelnde Brennstofffliissigkeit,   welche vom Frischluftstrom nicht mitgerissen worden ist, kann durch eine Ablassöffnung   24   in eine Kammer 25 eintreten, welche durch eine Schraube 26 verschlossen ist. Die Kammer 25 ist durch eine Leitung 27 mit der Ansaugleitung 4 des Motors verbunden, so dass bei genügend starker Saugwirkung 
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 und mit dem dem Vergaser entnommenen Brennstoffgemisch vereinigt wird. 



   In den Fig. 7 und 8 sind zwei weitere   Ausführungsformen   des Vergasers dargestellt, bei welchen der sieh am Boden des Kanals 1 ansammelnde Abfallbrennstoff nicht nach der   Ansaugleitung,   sondern   zurück   nach dem   Flüssigkeitsbehälter   befördert wird. Zu diesem Zweck ist an den Kanal 1 eine   Kammer 28   angeschlossen, in welcher sich der Brennstoff ansammeln kann. Zweckmässig ist der Boden 29 dieser Kammer etwas geneigt   argcoidnct.   

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 eine Öffnung 31 vorgesehen, durch welche die Kammer 28 mit der Aussenluft in Verbindung steht. 



   Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird die sich in der Kammer 28 ansammelnde Brennstoffflüssigkeit unter Ausnutzung ihres Eigengewichtes nach dem Flüssigkeitstank zurürkbefördert, u. zw. durch ein Abflussrohr, das am Boden der Kammer 28 vorgesehen ist. 



   Hinsichtlich der in den Fig. 9-11 gezeigten   Ausführung   ist folgendes zu sagen : In den Gusskörper 33 ist ein Kernstück 131 mit Kanälen 141 vorgesehen, welches dem in Fig. 1-5 gezeigten Kernstück   1. 3 entspricht.   Der Kanal 11, der von rechteckigem Querschnitt ist, wird von den Seitenwänden des Gusskörpers 33 und dem Gehäusedeckel 34 gebildet, der von einer in die Kernversenkung 341 einzusetzenden Schraube auf dem Gusskörper befestigt wird. Der Einlassöffnung 21 liegt die Auslassöffnung 31 gegenüber, wobei zwischen letzterer und dem Kernstück 131 die Kammer 231 eingeschaltet ist. An die Auslassöffnung 31 ist in bekannter Weise die Ansaugleitung angeschlossen.

   Der in die Kammer   231   mündende   Anschlussstutzen   35   whd   durch den Nippel 36 und die Überwurfmutter 37 verschlossen. 



   Im rechteckig profilierten Kanal 11 ist die Drosselklappe 51 vorgesehen, welche auf der Achse 38 sitzt, die in Lageraugen 39 und 40 in den Seitenwänden des Kanals 11 steckt. 



   Mit den auf den Lageraugen 52 der Drosselklappe vorgesehenen Hubdaumen 40,40', 40"wirken entsprechend angeordnete Kugelventil zusammen, u.   zw.   so, dass beim Öffnen der Drosselklappe zuerst das dem Hubdaumen 40 zugeordnete Ventil geöffnet wird. Bei weiterem Drehen tritt dann Hubdaumen 40' und danach 40"in Tätigkeit. Ein solches Kugelventil besteht im wesentlichen aus den beiden Kugeln 41 und 42. Die Kugel 41 ist in einer entsprechenden Bohrung 43 des Gehäusedeckels gelagert und ragt mit einer kleinen Kalotte in das Bereich des entsprechenden Hubdaumens.

   Die unter Druck der Feder 44 stehende Kugel 42 drängt die Kugel 41 nach vorn und legt sich gegen die als Ventilsitz dienende Ringscheibe 45, so dass also, solange die Kugel 41 nicht vom Hubdaumen zurückgedrängt wird und somit die Kugel 42 nicht vom als Ventilsitz dienenden Rand des Scheibchens 45 abgehoben ist, kein Brennstoff aus der Brennstoffkammer 46 in den vor die Drosselklappe gelegenen Raum gelangen kann. Die konzentrische Bohrung 471 im   Schraubstutzen   47 dient zur Führung der Feder 44 und der Kugel 42. Der Ring 45 wird mittels des Schraubstutzens 47 festgelegt, dessen vordere Wandung mit Schlitzen 48 versehen ist, durch welche der Brennstoff zum Ventilsitz gelangen kann. 



   Der hintere Teil des Schraubstutzens 47 ist mit einer Bohrung 49 versehen, in welche ein   Sehraub-   stöpsel 50 eingesetzt ist, dessen feine Bohrung 51 durch die unter   Federdruek   stehende Kugel 52 verschlossen wird, so dass nur bei Unterdruck Luft durch die Bohrung 51 und 511 in den Ventilraum gelangen kann. 



   Von der Brennstoffkammer 46, in welche bei 461 das   Hauptbrennstoffzuleitungsrohr   geschraubt wird, führen Bohrungen 53 zu den Kugelventilen, die durch den hinteren konischen Teil des Schraubstutzens verschlossen werden. Den Bohrungen   53   sind   Drosselschrauben   55 zugeordnet, durch welche der Zufluss des Brennstoffes nach der Ventilkammer geregelt werden kann. 



   Mit der Brennstoffkammer 46 steht noch die Bohrung 56 in Verbindung, die durch einen Schraubstutzen 57 verschlossen ist. Der Schraubstutzen 57 ist mit einer feinen Luftöffnung 58 versehen, die durch eine unter Federdruek stehende Kugel 59 gesperrt wird. Dieses Ventil dient zum Ausgleich der Drueksehwankungen in der Hauptleitung. Weiter steht mit der   Brennstoffkammer   durch die Bohrung 60 das Innere des Gehäuses 61 des Leerlaufventils in Verbindung. Das   Ventilgehäuse   61 ruht in einer Bohrung 62 und ist mit einer Nase 621 versehen, welche in einer entsprechenden Nut im Deckel 34 eingepasst ist, wodurch das Ventilgehäuse undrehbar befestigt ist. In der Bohrung 63 des Ventilgehäuses ist die Verschraubung 64 so angeordnet, dass die als Ventilsitz für die Kugel 65 dienende Ringscheibe 66 durch diese festgelegt wird.

   Die Feder 67   drückt   die Kugel 65 gegen den Ventilsitz 66 und drückt gleichzeitig die als Ventilklappe wirkende Kugel 68 gegen den entsprechende ausgearbeiteten Bohrungsteil 69, so dass die mit der Bohrung 60 übereinstimmende Bohrung 70 und die Lufteinlassbohrung 71 gleichzeitig 
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 wird, so dass Luft zwischen dem Muttergewinde und der besagten Fläche durch die Spindel treten kann. Der untere Teil der Schraube wirkt mit einer Art Ventilsitz zusammen, so dass durch Drehen derselben der Lufteinlass geregelt werden kann. 



   Das vordere Ende der   Verschraubung   64 ist mit Schlitzen 641 versehen, so dass das durch das Ventil hindurchgelangende Brennstoffgemisch durch die Bohrung 79 in die Kammer 62 gelangen kann, von welcher es durch die   Bohrung SO   in den hinter der Drosselklappe 51 liegenden Kanalteil gelangen kann. 



   Die Wirkung des Leerlauf ventils ist nun folgende : Soll der Motor unbelastet weiterlaufen, so wird die Drosselklappe in die aus Fig. 9 ersichtliche Stellung gebracht, wcdurch die Brennstoffzufuhr durch die Drosselventile   42-45   gesperrt wird. Der durch die lebendige Kraft der bewegten Massen 
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 entstehen, der durch die Bohrung 80 hindurch auf das Kugelventil   68-69 wirkt ur. d dasselbe öffnet.   



  Das hat zur Folge, dass durch die Bohrung 70 Brennstoff und die Bohrung 71 Luft angesaugt wird. Dieses Gemisch gelangt durch das ebenfalls geöffnete Ventil 65-66 und die Bohrung 79 und 80 nach dem hinter 
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 dass der Kolben   "13   dicht in die Bohrung 72 passt, so dass die ganze angesaugte Luft durch den von der Schraube 78 gelassenen Spalt hindurch muss. Nur bei plötzlichem Öffnen des Ventils 68-69 wird der Kolben 73 entgegen dem Federdruck nach innen gezogen, damit sich dem Brennstoff die nötige Luftmenge beimengt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Brennstoff an der dem Lufteinlass zugekehrten Seite an einer Drosselklappe entlang geleitet wird, wobei der Brennstoffauslass durch die Verdrehung der Drosselklappe im Sinne der Vermehrung der Brennstoffzufuhr entsprechend der Vergrösserung der   Brennstoffgemischdurchlassöffnung   durch fortschreitende Verdrehung 
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 am Enle der Klappe zerstäubt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vergaser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass dij Drosselklappenflä- : he, über EMI4.3 hautartig aufgerauht ist.
    3. Vergaser nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Drosselklappe (5) parallel zur Strömungsrichtung der angesaugten Frischluft eine Vielzahl von Kanälen (14) von kleinem Durchmesser vorgesehen ist, derart, dass diese Kanäle bei der Verdrehung der Drosselklappe fortschreitend freigelegt werden und das Brennstoffluftgemisch durch die freigelegten Kanäle (14) in die nach dem Hotor führende Sangleitung (4) gelangt. EMI4.4
    5. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaser aus einem Kanalstück (1) besteht, an dessen einem Ende die Lufteintrittsöffnung (2) sich befindet und an dessen anderem Ende die Brennstoffgemischaustrittsöffnung (3) in einem besonders aufschraubbaren DeckstÜck angeordnet ist, während die Durchlasskanäle für das Brennstoffluftgemisch sich in einem besonderen, in den Kanal (1) einschiebbaren und in gewünschter Lage feststellbaren Kernstück (13) befinden, wobei zwischen dem Kernstück (18) und dem Deckel (4) eine Kammer (23) freigelassen ist.
    6. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzufuhrleitung (46) im Gehäusedeckel angeordnet und mit einem Ventil (42, 45) gegen die Drosselklappe abgeschlossen ist, welches bei der Verdrehung der Drosselklappe (5') durch das als Hubseheibe ausgebildete Lagerauge (5") geöffnet wird.
    7. Vergaser nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Brennstoffauslassöffnungen in einer Reihe hintereinander liegend vorgesehen und durch entsprechend differenzierte Hubseheibenausgestaltung des Lagerauges nacheinander bei fortschreitender Offnungsbewegung d ? r Drosselklappe (5') geöffnet werden.
    8. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile der Brennstoffzufuhrwege als Kugelventil ausgebildet sind und ausserdem mit der Aussenluft durch eine ebenfalls durch ein Kugelventil od. dgl. verschlossene Durchlassöffnung derart in Verbindung stehen, dass bei EMI4.5 luft zu dem austretenden Brennstoff stattfindet.
    9. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu den einzelnen Brennstoffaustrittsventilen von einer Hauptleitung abgezweigte Stränge führen, bei denen durch Nieder- schraubventile (JJ eine Regelung des Brennstoffdurchganges stattfindet.
    10. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffhauptleitung mit der Aussenluft durch eine mit Kugelventil (59) od. dgl. verschlossen gehaltene Luftleitung in Verbindung steht, die bei Druckschwankungen in der Hauptleitung selbsttätig in Wirkung gesetzt wird.
    11. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffhauptleitung durch eine für gewöhnlich durch ein Federventil od. dgl. abgeschlossene Leitung mit dem Raum hinter der Drosselklappe (also auf der dem Lufteinlass abgekehrten Seite der Drosselklappe) in Verbindung steht, derart, dass bei geschlossener Drosselklappe durch den Leerlauf des Motors und dadurch erfolgenden Saughub der Zylinderkolben unter Überwindung des Federdruckes das Ventil (65) geöffnet und der zur Aufrechterhaltung des Leerlaufgetriebes nötige Brennstoff durch die Kanäle (14) hindurehgesaugt EMI4.6
AT114336D 1928-10-19 1928-10-19 Vergaser für Brennkraftmaschinen. AT114336B (de)

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