DE674784C - Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung der Zusatzluft zum Brennstoff-Luft-Gemisch bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung der Zusatzluft zum Brennstoff-Luft-Gemisch bei Brennkraftmaschinen

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DE674784C
DE674784C DEK138685D DEK0138685D DE674784C DE 674784 C DE674784 C DE 674784C DE K138685 D DEK138685 D DE K138685D DE K0138685 D DEK0138685 D DE K0138685D DE 674784 C DE674784 C DE 674784C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • F02M23/09Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus using valves directly opened by low pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Zuführung der Zusatzluft zum Brennstoff-Luft-Gemisch bei Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Zuführung der Zusatzluft zum Brennstoff-Luft-Gemisch bei Brennkraftmaschinen, bei der ein von dem jeweils im Ansaugrohr herrschenden Unterdruck gesteuerter Kolben entgegen einer Feder ein Ventil betätigt.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Kolben an seinem Umfang so breit, daß er infolge der jeweils zu überwindenden gleiteiZ-den Reibung nicht auf jede Druckschwankung im Ansaugrohr sofort spielend anspricht und außerdem mit dem ihn aufnehmenden Zylinder verhältnismäßig viel Platz beansprucht.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile überwunden. Der eine Scheibe bildende Kolben trägt auf der dem Ventil abgewandten Seite einen Ansatz, dessen Führungskörper sternförmig angeordnete Bohrungen hat, die von dem Unterdruckanschluß abzweigen. Der Scheibenkolben bietet eine Gleitfläche mit geringer Reibung, hat dabei aber andererseits auch gegenüber den bei ähnlichen Einrichtungen bekannten Membranen denVorteil, daß er dank einem gewissen Eigengewicht nicht zum Flattern gebracht werden kann. Die sternförmige Anordnung der Bohrungen ergibt einen gleichmäßigen Saugzug auf der Kolbenrückseite. Die Anordnung des Kolbenansatzes auf der dem Ventil abgewandten Seite bildet ferner die Grundlage für eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der zwischen Kolben und Lufteinlaß eine undurchlässige Stoffmembrane angeordnet ist. Im Gegensatz zu bekannten membranartig wirkenden Luftfiltern bzw. Betätigungsbälgen bei Einrichtungen zur selbsttätigen Zuführung der Zusatzluft erfüllt diese Membran den doppelten Zweck, gegen Verunreinigung der Gleitflächen des Kolbens und auch gegen Durchtritt von Außenluft zwischen Kolben und Zylinder zu schützen, also ein stets einwandfreies Arbeiten der Einrichtung zu gewährleisten.
  • Für eine Anwendung der Einrichtung, wobei das Ventil oberhalb und seine Unterdruckleitung unterhalb der Drosselklappe etwa um go ° gegenüber der Drosselklappenachse versetzt an das Ansaugrohr angeschlossen sind, wird in Ausnutzung des äußerst feinfühligen und zuverlässigen Arbeitens des das'Ventil betätigenden Kolbens nach der Erfindung vorgeschlagen, die Unterdruckleitung kurz unterhalb der sich nach unten öffnenden Hälfte der geschlossenen Drosselklappe am Umfang des Ansaugrohres einmünden zu lassen, so daß schon das bei geringer Öffnung der Drosselklappe durchströmende Medium einen Unterdruck in der Leitung hervorruft, weil es unmittelbar an dieser vorbeistreichen muß. Der Gegenstand der Erfindung wird also in seiner Wirkung dadurch noch weite unterstützt, daß die Einrichtung bei dieser Anwendungsart tatsächlich bei jedem - praktisch vorkommenden Betriebszustand die Zuführung der Zusatzluft regelnd in Tätigkeit treten kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungs- und Anwendungsart dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Einrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 eine Ansicht auf den Kolbenführungszylinder von rechts her entsprechend Abb. i gesehen, Abb. 3 einen Vergaser mit Ansaugleitung und Drosselklappe im Längsschnitt mit angebauter Einrichtung nach Abb. i und 2 und Abb. q eine Ansicht auf die Anschlußflansch seite des Ansaugrohres nach Abb. 3.
  • Auf dem Ventilsitz i, der mittels eines oder mehrerer Sechskantzwischenstücke z am Flansch des Vergaseransaugrohres angeschraubt ist, sitzt das Ventil 3, das unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe q. und zweier Zwischenlagen 5 aus Ballonstoff auf den an der entgegengesetzten Seite mit einem Ansatz versehenen Kolben 6 aufgeschraubt ist. Der Kolben 6 ist mit seinem Ansatz in dem Zylinder 7 geführt, welcher in den mit Fenstern 8 versehenen Deckel g eingeschraubt ist, der seinerseits auf demVentilsitziaufgeschraubt ist. DerZylinder 7 weist eine große Bohrung io zur Aufnahme des Kolbens 6 und konzentrisch dazu eine kleinere Bohrung ix zur Aufnahme des Kolbenansatzes auf. In die kleinere Bohrung münden von außen her radial drei Kanäle 12, die jeweils diametral gegenüber um ein kurzes Stück 12' fortgesetzt sind und in drei axiale Bohrungen 13 einmünden, die im Winkel von i2o ° zueinander versetzt sind und in die große Zylinderbohrung io führen. Die drei radialen Kanäle 12 weisen an ihrem äußeren Ende Gewinde 1q. auf, und zwar der eine zwecks Aufnahme eines Schraubnippels 15, der ein Röhrchen 16 hält, und jeweils die beiden anderen zwecks Aufnahme eines Verschlußstopfens. Die drei Bohrungen sind vorgesehen, um das Röhrchen i6 an beliebiger bzw. an der günstigsten Stelle anzuschließen, damit es dem Vergasergestänge und der Benzinleitung nicht im Wege ist. Der Kolben 6 ist mitsamt seinem Ansatz axial durchbohrt und bietet zusammen mit dem nach dem Kolben hin axial ausgehöhlten Ventil 3 einer Schraubenfeder 17 Platz, die andererseits in einer hohlen, mit Gegenmutter 18 in ihrer jeweiligen Lage zu sichernden Stellschraube i9 ruht. Diese Stellschraube ist axial in den Zylinder 7 eingeschraubt. Der Ansatz des Kolbens 6 trägt vier unter go ° zueinander angeordnete radiale Bohrungen 2o, die dafür sorgen, daß der durch das Röhrchen 16 dem Zylinder 7 zugeleitete Unterdruck in jedem Falle bei der axialen Bewegung des Kolbens in die Fortsetzungen 12' der radialen Kanäle 12 und damit in die drei axialen Bohrungen 13 gelangt, so daß er auf die Rückseite des Kolbens 6 wirken kann.
  • In den Abb. 3 und q. ist der Anbau der Einrichtung am Vergaseransaugrohr veranschaulicht. Zwischen der Hauptdüse 21 des Vergasers und der Drosselklappe 22 ist die Bohrung zur Aufnahme des hinter den Kolben 6 führenden Röhrchens 16 mit Anschlußnippel 23 angebracht. Die Bohrung ist in ihrer Lage zur Drosselklappe 2z so gewählt, daß das Ventil 3 unter Umständen schon bei einer geringen Öffnung der Drosselklappe ansprechen kann. Die Öffnung liegt also kurz unterhalb der nach unten geneigten Randhälfte der geschlossenen Drosselklappe. Der Ventilsitz i ist mittels der Sechskantzwischenstücke 2 in das Ansaugrohr oberhalb der Drosselklappe, und zwar vorteilhafterweise an der einen Schmalseite des Rohrflansches eingeschaltet, so daß also hier der Eintritt der Zusatzluft erfolgt.
  • Wird nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung in die Leerlaufleitung des Vergasers eine gleiche Einrichtung eingeschaltet, so geschieht dies vorteilhafterweise nach der in den Abb. 3 und q. strichpunktiert gegebenen Darstellung. Das Röhrchen 16 wird mit dem Anschlußnippel 23 an der Schmalseite des Ansaugrohrflansches in das Ansaugrohr geführt, und die Sechskantanschlußstücke 2 des Ventilsitzes z werden an der Leerlaufdüse 24 angeschlossen, so daß bei Betätigung des Ventils 3, d. h. bei Auftreten eines entsprechenden sich durch das Röhrchen 16 bis zum Ventil 3 fortpflanzenden Unterdruckes, im Ansaugrohr oberhalb der geschlossenen Drosselklappe durch die Leerlaufdüse Zusatzluft mit hindurchgesaugt wird.
  • Das Ansaugrohr kann mit beiden Einrichtungen, also sowohl der in ausgezogenen als auch der in strichpunktierten Linien dargestellten Einrichtung nach Abb.3 und q. ausgerüstet werden.
  • Wenn die Einrichtung in die Leerlaufleitung eingebaut wird, wie es z. B. Abb. 3 in strichpunktierten Linien zeigt, so bezweckt die Einrichtung folgendes: Fährt ein `'Vagen bergab, also im Gefälle, so schiebt das Wagengewicht den Motor, und der Motor dreht sich schneller als bei normalem Leerlauf, auf den die Leerlaufdüse eingestellt ist. Die Leerlaufdrehzahl beträgt z. B. 3- bis 5oo. Wird der Motor nun schneller getrieben oder geht man von 8o km Geschwindigkeit auf io km Geschwindigkeit über, so schaltet die Einrichtung die Leerlaufbrennstoffzufuhr praktisch aus. Erst wenn die Drehzahl 3-bis 5oo erreicht ist, so schließt die Einrichtung wieder und läßt die normale Leerlaufbrennstoffmenge durchströmen. Der Motor bekommt also, wenn er über seine normale Drehzahl kommt, im Leerlauf im wesentlichen nur Luft, und mithin wird die normale Leerlaufbrennstoffmenge bei vorgenannten Übergängen gespart. Kurz gesagt, wenn der Motor bei Bergabfahrten oder vor dem Anhalten des Wagens als Bremse dienen soll, braucht er keinen Leerlaufbrennstoff, und erst wenn der Motor auf seine normale Leerlaufdrehzahl kommt, schließt die Einrichtung, läßt dann keine Luft mehr durch, die Leerlaufbrennstoffzufuhr tritt in Tätigkeit, und der Motor läuft in seinem normalen Leerlauf weiter.
  • Durch entsprechende Einstellung an der Stellschraube zg wird die Spannung der Schraubenfeder 17 so beeinflußt, daß jede Einrichtung nach Maßgabe der auftretenden Unterdruckverhältnisse und der Düsenöffnungen jeweils die günstigste Zusatzluftmenge liefert bzw. geschlossen bleibt.
  • Die Arbeitsweise der mit der Hauptdüse des Vergasers zusammenarbeitenden Einrichtung ist die folgende: Bei etwa 35 bis 4o km Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges öffnet sich das Ventil und gibt in das Ansaugrohr einen 5 bis 8 mm starken Frischluftstrahl. Durch Zuführung dieser Frischluft nimmt die Leistung des Motors zu, und die Einrichtung läßt die Frischluft bis zur Höchstdrehzahl des Motors einströmen, wodurch eine bessere Aufladung des Motors erzielt wird. Beim Übergang von ebenen Straßen auf Steigungen bleibt die Einrichtung in Tätigkeit. Bei zunehmenden Steigungen, wo die Motordrehzahl sich senkt und dadurch die Sauggeschwindigkeit im Ansaugrohr niedriger wird, stellt die Einrichtung die Zusatzluftzufuhr allmählich ab. Bei stärkerer Belastung des Motors, wobei dessen Drehzahl nachläßt und die 45-km-Grenze - im schnellsten Gang gerechnet- erreicht ist, schließt die Einrichtung die Frischluftzufuhr ab, da bei niedriger Drehzahl des Motors, d. h. also normalem Gemisch, keine Zusatzluftzufuhr gebraucht wird. Bei hoher und höchster Drehzahl des Motors, d. h. also bei hohem Unterdruck im Ansaugrohr, ist die Einrichtung somit in Tätigkeit, dagegen bei niedriger Drehzahl des Motors, d. h. also geringem Unterdruck im Ansaugrohr, außer Tätigkeit.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch bei ohne Vergaser arbeitenden, Gemisch verdichtenden Verbrennungskraftmaschinen, z. B. Generatorgasmotoren, benutzt werden, wo sie am Ansaugrohr angeschlossen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zur selbsttätigen Zuführung der Zusatzluft zum Brennstoff-Luft-Gemisch bei Brendraftmaschinen, bei der ein von dem jeweils im Ansaugrohr herrschenden Unterdruck gesteuerter Kolben entgegen einer Feder ein Ventil betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scheibe bildende Kolben (6) auf der dem Ventil (3) abgewandten Seite einen Ansatz trägt, dessen Führungskörper (7) sternförmig angeordnete Bohrungen (r2', 13) hat, die von dem Unterdruckanschluß (i4, 12) abzweigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (6) und Lufteinlaß (8) eine undurchlässige Stoffmembran (5) angeordnet ist.
  3. 3. Anwendung der Einrichtung nach Ansprüchen z und 2, wobei das Ventil oberhalb und seine Unterdruckleitung unterhalb der Drosselklappe etwa um go ° gegenüber der Drosselklappenachse versetzt an das Ansaugrohr angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (i6) kurz unterhalb der sich nach unten öffnenden Hälfte der geschlossenen Drosselklappe (22) am Umfang des Ansaugrohres einmündet.
DEK138685D 1935-07-21 1935-07-21 Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung der Zusatzluft zum Brennstoff-Luft-Gemisch bei Brennkraftmaschinen Expired DE674784C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854863C (de) * 1950-08-24 1952-11-06 Carber Mfg Prepietary Ltd Vorrichtung zur Zufuehrung zusaetzlicher Luft zum Brennstoffgemisch einer Verbrennungskraftmaschine
EP0012540A1 (de) * 1978-11-28 1980-06-25 Emmanuel John Ziniades Vorrichtung zur Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses des Brennstoffgemisches von Brennkraftmaschinen

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