AT114240B - Zentralschmiervorrichtung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Zentralschmiervorrichtung für Kraftfahrzeuge.

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AT114240B
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Description


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    Zentralschmiervorrichtung für Kraftfahrzeuge.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Zentralsehmiervorriehtung für Kraftfahrzeuge, die den von der Ölpumpe des Motors erzeugten Druck dazu benutzt, im gewünschten Zeitpunkt und durch Betätigung einer Steuerung einen zentralen Behälter mit einstellbarer Tropfeinrichtung zu füllen und durch einen Druckspeieherkolben nachher die im ganzen Fahrzeug verteilten Sehmierstellen unter Druck zu speisen.
In zweiter Linie ist für die vorliegende Erfindung kennzeichnend, dass von der zum Manometer führenden Druekölleitung das Rohrsystem abgezweigt wird, das mit einem Hahn ausgestattet ist, dessen Handgriff neben dem genannten Manometer am Spritzbrett angebracht ist und der das Drucköl in den Zentralbehälter treten lässt. Die Bewegung des Manometerzeigers gestattet somit eine genaue Beobachtung des Füllvorganges und der Beendigung der Füllung. 



   Der zentrale Behälter enthält einen Kolben, der mit einer Feder zusammen einen   Druckakkumu-   lator bildet und fortlaufend das Öl an die Schmierstellen drückt, sobald man den Hahngriff loslässt und damit die Verbindung zwischen dem Behälter und der Manometerleitung unterbricht. 



   Ferner ist noch eine Einrichtung getroffen, die den   Verteilerbehälter   derart mit dem Hahn verbindet, dass das Öffnen des letzteren den Ölumlauf absperrt und so die Füllmenge begrenzt. 



   Schliesslich ist die vorliegende Einrichtung noch dadurch gekennzeichnet, dass um die Zuflussleitung bei den einzelnen Schmierstellen eine Dichtungsgarnitur mit einer Kegelfeder angebracht ist, welch letztere die Dichtung dauernd um das Rohr der Leitung presst, u. zw. dadurch, dass die Windungen der Feder, die die Dichtung umgeben, sich mit fortschreitender Abnutzung der Dichtung immer mehr um diese zusammenziehen. Anderseits ist der Auslauf der Schmierleitung mit einer Bremsschraube versehen, die die gleiche Verteilung auf alle Stellen bewirkt. 



   Die Zeichnungen geben eine beispielsweise Ausführung der Einrichtung gemäss der Erfindung wieder. 



   Fig. 1 zeigt schematisch die Gesamtanordnung, wobei angenommen ist, dass die hintereinandergestellten Bestandteile der Schmiervorrichtung mit ihren Achsen in der Zeichenebene liegen ; Fig. 2 ist ein Mittelschnitt durch den Hahn, Fig. 3 ein Schnitt durch den Behälter, der in Fig. 4 in Draufsicht 
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 des Hahns, gleichfalls im Schnitt gezeigt. 



   Die Leitung   1,   die von der   Druckölleitung   der Ölpumpe des Motors ausgeht und zum Manometer 2 führt, hat vor diesem letzteren eine Zweigleitung   3,   die mit einem Hahn 4 verbunden ist. Dieser speist durch eine Leitung 5 einen Hauptbehälter 6, von dem die Hauptverteilungsleitung 7 ausgeht, die durch die Zweigverteilungsleitungen 8 die verschiedenen   Öler   9 versorgt, die an geeigneten Stellen des Wagens angebracht sind. 



   Der Hahn 4 (Fig. 2) besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, das einen Eintrittsstutzen 41 besitzt und an einem Ende ein Aussengewinde 42 und am andern ein Innengewinde 43 aufweist. Das Aussengewinde   42   hat eine Mutter 10 und eine Kappe 11 aufgeschraubt, die zur Befestigung am Spritzbrett dient, auf dem das Ventil senkrecht steht. Durch den vorderen Teil des Gehäuses 4 geht die Spindel 14, die einen Knopf 15 besitzt und durch zwei im Inneren angebrachte   Stopfbüchsenpaekungen   16 und 17 
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 gegen die Unterseite des Gehäuses 4, die von einem in das Gewinde 43 eingeschraubten Teil 21 gebildet wird.

   Dieser Teil 21 hat eine zentrale Öffnung 22, die für gewöhnlich von einem Tellerventil   23   ver- schlossen wird, dessen Spindel 24 in dem hohlen Fortsatz 141 der Hahnspindel geführt ist. Die   Spindel 24   setzt sich unter dem Ventil 23 fort, welch letzteres durch eine Feder 25 auf seinen Sitz gedruckt wird, die sich gegen ein in den Teil 21 eingeschraubtes Stück 26 stützt, das wieder eine von einem Ventil   28,   z. B. einem Kugelventil, verschlossene Öffnung 27 aufweist. Die Feder 29 dieses Ventils stützt sich gegen den in das Stück 26 eingeschraubten Nippel 30 des Austrittsstutzens, mit dem die Leitung 5 verbunden wird.

   Diese letztere mündet, wie beschrieben, in den Behälter 6, der einen Eintrittsstutzen 61 trägt, welcher   in-die liatiptbohrung 62   führt, von der der zur Eintrittsrichtung senkrecht angeordnete Austrittsstutzen 63 abzweigt (Fig. 4). In der Mitte weist der   Behälter einen zylindrischen   Ansatz 31 auf, der die Auflage für einen Kolben 32 in dessen Ruhestellung bildet. Dieser Kolben besteht aus einer Ledermanschette 32, die zwischen zwei Platten geklemmt ist, die auf einer Spindel 33 sitzen. Letztere hat einen Bund 34, der den Aufwärtshub des Kolbens durch Anschlag am Deckel 35 begrenzt, an den sich die Druckfeder 36 stützt. 



    Fig. 5 zeigt die Einrichtung eines von der Leitung 8 gespeisten Ölers. Die Leitung tritt durch die Öffnung 91 des Ölers 9, die stark abgerundet ist, um gegebenenfalls einem gebogenen Rohr als Stütze   dienen zu können, und wird bei 81 vom   Druckstück   37 der Manschette 38 gefasst, die das Rohr umgibt und auf dem Boden des Ölers aufsitzt. Diese Manschette wird um das Rohr durch eine Feder 39 zusammengezogen, die in dem zylindrischen Stück   37   eingeschlossen ist und deren Windungen derart gestaltet sind, dass sie durch das Einsetzen gespannt werden. Daher trachten die Windungen mit fortschreitender Abnutzung der Manschette, immer mehr, ihre ursprüngliche Form anzunehmen und bewirken so das dichte Aufsitzen der Manschette auf dem Rohr. 



   Der   Ölanschluss   oder Fuss   40,   der den Teil 9 aufnimmt, enthält in der Ölleitung ein Bremsorgan, das aus einem zylindrischen, ohne Spiel in der Bohrung des Fusses sitzenden   Stück   41 besteht, das ein seichtes, schraubenartiges Gewinde   411   trägt und mit dem oberen Hohlraum beispielsweise durch eine Fräsnut 421 im Kopf 42 des Stückes 41 in Verbindung ist. Das Öl wird auf diesem Wege langsam in den zu schmierenden Teil eingebracht. 



   Der Widerstand auf dieser   schraubenförmigen   Bahn ist so bemessen, dass er immer den   grössten   Widerstand übertrifft, den irgendeiner der zu schmierenden Maschinenteile dem Öldurchgang entgegensetzt. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Zur Inbetriebsetzung der Schmierung genügt   ein kurzer Druck auf den Knopf 15. Die dadurch bewirkte Verschiebung der Spindel 14 veranlasst das Öffnen des Ventils 23 und des Kugelventils 28, das von der Verlängerung der Spindel 24 aufgestossen   wird. Das Drucköl kann nun dem Behälter zufliessen. Das Manometer zeigt dann einen kleinen Druckabfall. Nach und nach füllt das Öl den Behälter 6 und hebt hiebei unter Überwindung des Widerstandes der Feder 36 den Kolben 32. Wenn die Füllung beendet ist, hat der Druck seinen Anfangswert wieder erreicht, und der die Vorrichtung Bedienende lässt nach Ablesung am Manometer den Knopf los ; die Ventile 23 und 28 schliessen sich, und die eigentliche Schmiervorrichtung ist von der Pumpe abgeschaltet. 



  In der Folge entspannt sich die Feder 36 nach und nach entsprechend dem   Ölverbrauch   der belieferten Maschinenteile und besorgt die fortlaufende Versorgung der Öler und der durch diese zu schmierenden Teile. 



   Die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung zeigt eine Vereinigung des Verteilerbehälters mit seinem Bedienungshahn, bei der das Öffnen des Hahns den Ölablauf in die Schmierleitung sperrt und dadurch die Einfüllmenge begrenzt. Diese Anordnung ist überdies so eingerichtet, dass, wenn der Behälter voll ist, selbsttätig eine Umschaltung des Hahns eintritt und damit der Ölzulauf geschlossen und der Ablauf in die Schmierleitung freigegeben wird. 



   Die selbsttätige Umschaltung des Hahns wird durch die Feder des Einlassventils selbst bewirkt ; aber diese Feder wird während der Füllung durch einen Riegel unwirksam gemacht, der sieh selbsttätig bei Beendigung der Füllung öffnet. 



   Wie in Fig. 6 gezeigt ist, können das Hahngehäuse 4 und der Behälter 6 aus einem Stück bestehen, das den Befestigungsstutzen 45 für die Pumpenleitung und den Ablaufstutzen 46 für die Schmierleitung trägt. 



   Die mit dem vor dem Spritzbrett 12 liegenden Knopf 15 versehene   Hahnspindel M   ist in eine Kappe 47 des Gehäuseteils 4 vor einer Dichtungsmanschette eingesetzt, die an ihrem Umfang zwischen den zwei Teilen 47 und 4 festgeklemmt ist. In der Verlängerung dieser Spindel liegt das zylindrische   Druckstück   49, das eine Ausnehmung 50 aufweist und das für gewöhnlich durch die Feder 25 geschlossen gehaltene Einlassventil 23 trägt. 



   In der Ruhestellung gibt die Hahnspindel die Ablaufmündung 46 frei, die also durch die Öffnung 51 mit dem Behälter 6 verbunden ist. Dieser kann z. B. von einer konischen Ausnehmung des Teils gebildet werden, der durch eine Kappe 52 von entgegengesetzter Konizität abgeschlossen wird, wobei diese beiden Teile an ihrem Umfang eine elastische Membran 53 festhalten. Diese ist in der Mitte zwischen zwei Muttern 54 und 55 geklemmt, die   auf ein Rohrstück   56 aufgeschraubt sind. Dieses Rohrstück 56 

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 geht frei durch die Kappe 52 und nimmt eine Spindel 57 auf, die in einem Riegel 58 von kleinerem Querschnitte ausläuft, der durch eine Bohrung 59 unter dem Einfluss der Feder 60 auf den Hahn sich aufsetzt. 



  Dieser Riegel ist durch die Mutter 61 hindurehgeführt, die die Kappe für das   Rohrstück   56 bildet und einen Boden hat, der in der Ruhelage durch eine Feder 36 gegen den   Behälterboden gedrückt   wird. 



  Diese Feder 36 ist zwischen der Mutter 54 und der Behälterkappe 52 angeordnet. In der Ruhelage steht die   Ausnehmung   50 der Hahnspindel vor dem Riegel   58,   daher kann der Hahn betätigt werden. 



   Es empfiehlt sich, den Hohlraum der Kappe 47 in der in Fig. 6 gezeigten Weise mit dem Behälter zu verbinden, um die   Schmierung   des Hahns zu erzielen, der dadurch viel leichter zu betätigen ist. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Wenn der Knopf 15 eingedrückt wird, öffnet das Ventil 23 und   gleichzeitig schliesst   der Teil 491 des Hahnes den Ölablauf 46 ab. In dieser Stellung wird der Hahn durch den in die Ausnehmung 50 einschnappenden Riegel 58 festgehalten. Das Öl kann dann durch den Stutzen 45 eintreten und durch die Bohrung   51   den Behälter 6 unter Hebung der Membran füllen. Die letztere nimmt bei ihrer Bewegung das Rohrstück 56 mit. Wenn der Behälter voll ist, stösst die Mutter 61 gegen den Bund 57 des Riegels, hebt diesen und macht dadurch die Ventilspindel frei, die selbsttätig von der Feder 25 in ihre   Ausgangsstellung zurückgedrückt   wird. 



   Dadurch ist wieder die Zulauföffnung geschlossen worden, während die Öffnung 46 freigegeben ist ; das Öl fliesst nun unter dem von der Feder 36 erzeugten Druck in die Schmierleitungen ab. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zentralschmiervorrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,   dass der von der Ölpumpe in der Schmierleitung des Motors erzeugte Druck zur wahlweisen periodischen Füllung eines Behälters   (6)   von bestimmtem Fassungsraum ausgenutzt wird, der einen Druckspeicherkolben (32) enthält, welcher das Öl an die Schmierstellen   drückt.  

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter 6 durch ein vom Lenker des Kraftwagens betätigtes Ventil (23) oder ein ähnliches Abschlussorgan mit der Schmierleitung des Motors verbunden werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil am Spritzbrett (12) befestigt ist und zwei Abschlussorgane (23 und 28) enthält, die durch Eindrücken eines aussen befindlichen Knopfes betätigt werden.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im Behälter (6) angeordnete Kolben (32) eine Fühmngsspindel (33) besitzt, die einen Bund oder Anschlag (34) aufweist, durch dessen Anstossen an dem Behälterdeckel die Füllung begrenzt wird, wobei eine Druckfeder (36) zwischen Deckel und Kolben angebracht ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie von der zum Manometer (2) führenden Leitung (1) derart abgezweigt ist, dass die Anzeige des Endes der Füllung dadurch erfolgt, dass der Druck wieder den vom Manometer angezeigten Anfangswert annimmt. EMI3.1 zylindrischen, ohne Spiel in der Endbohrung sitzenden Teil mit einer schraubenförmigen Nut 411 besteht, durch welche das Öl durchfliesst.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Schaltvorriehtung zwischen einem die Bewegung des Ölspiegels im Behälter mitmachenden Teil und dem den Ölein-und-auslass regelnden Hahn angeordnet ist, die derart wirkt, dass der zum Füllen des Behälters (6) geöffnete Hahn (23) in seiner Offenstellung festgehalten wird, wobei er nebstbei die Ölauslassöffnung (46) schliesst und erst bei beendeter Füllung des Behälters freigibt und wieder in seine An- fangsstellung zurückgellt, in der er denölzulauf abschliesst unddenölablauf zu den Schmierleitungen öffnet.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung durch EMI3.2 Füllens festhält und ihn am Ende der Füllung freigibt, so dass der Hahn durch eine Feder (25) in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Ausnehmung (50) versehene Hahnspindel vorgesehen ist, in die bei geöffnetem Halm der Riegel (58) selbsttätig einfällt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichent, dass der Riegel (58) unter der Wirkung einer Feder (60) steht und mit einem Band (57) ausgestattet ist, der in der Bahn EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 und 11, gekennzeichnet durch eine elastische Membran (53) zur Begrenzung der Steighöhe des Spiegels im Behälter, die den zum Heben des Riegels (58) bestimmten Anschlag (61) trägt.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) und das Hahngehäuse (4) zwei um 90'zueinander versetzte Teile desselben Körpers bilden. EMI4.1
AT114240D 1927-08-20 1928-08-16 Zentralschmiervorrichtung für Kraftfahrzeuge. AT114240B (de)

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