AT113046B - Mittelpuffersteifkupplung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mittelpuifersteifkupplung.   



   Es sind   Mittelpuffersteifkupplungen   bekannt, welche gemäss ihrer Bezeichnung die Mittelpuffer zu einer steifen Kuppelstange vereinigen. Diese Steifkupplungen greifen am Wagenuntergestell gelenkig an, so dass den Fahrzeugen die erforderliche Beweglichkeit gegeneinander, sowohl in der Vertikalen als Horizontalen, gewährt ist. Diese   Mittelpuffersteifkupplungen   werden am Kopfstück der Wagen in bekannter Weise federnd unterstützt. Kupplungen dieser Art werden in den bekanntgewordenen Ausführungen gewöhnlich derart ausgeführt, dass in dem Schaft der Kupplung die Zug-und Stossfederung untergebracht ist. 



   Dabei wird zweckmässig der Pufferkopf getrennt von der in dem   Pufferschaft   untergebrachten Zug-und Stossfederung ausgeführt. 



   Nach der Erfindung werden der Pufferkopf und der Zugapparat durch eine   Sehalenmuffe   miteinander verbunden. 



   Durch diese besondere Ausbildung der   Mittelpuffersteifkupplungen   wird ein leichter Zusammen- 
 EMI1.1 
 Revision der Feder ist nach Entfernen des Kuppelkopfes im Betriebe leicht möglich. Bringt man weiter die Stützfeder für die   Mittelpuffersteifkupplung   mit dem Unterteil der Schalenmuffe in Verbindung, so kann nach Entfernen des Oberteiles der   Sehalenmuffe   bequem der Kuppelkopf entfernt und ausgewechselt werden, während der Zugapparat im Unterteil der Schalenmuffe unverändert in seiner Lage auf der Stützfeder verbleibt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Mittelpuffersteifkupplung, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Horizontalschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trennstellen von Kuppelkopf und   Zug-und Stossapparat.   



   Der Kuppelkopf a und der Federtopf b des   Zug-und Stossapparates   sind an der Stossstelle der beiden Teile mit einem Bund versehen, über den die zweiteilige   Sehalenmuffe     c   mittels   Schrauben   e gespannt ist. Die untere Hälfte der Schalenmuffe ruht auf der Stützfeder f. Wie leicht ersichtlich, kann nach Lösen der Schrauben e der obere Teil der Schalenmuffe c entfernt und der Kuppelkopf a abgenommen werden. Die   Zug-und Stossfederung   verbleibt hiebei unverändert in ihrer Lage auf dem unteren Teil der Schalenmuffe. Der Federtopf b besteht aus einem einfachen, an den Enden mit einem äusseren bzw. inneren Bund versehenen Zylinder. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mittelpuffersteifkupplung, bei der der Pufferkopf von der in dem Pufferschaft untergebrachten Zug-und Stossfederung getrennt ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkopf mit dem Gehäuse für die Zug-und Stossfederung durch eine Sehalenmuffe (e) verbunden ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Mittelpuffersteifkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung an dem federnden Auflager der Kupplung vorgenommen ist und die Kupplung mittels des Unterteils der Schalenmuffe auf der Stützfeder ruht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.