AT112713B - Röntgenröhre. - Google Patents

Röntgenröhre.

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AT112713B
AT112713B AT112713DA AT112713B AT 112713 B AT112713 B AT 112713B AT 112713D A AT112713D A AT 112713DA AT 112713 B AT112713 B AT 112713B
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    Röntgenröhre.   



   Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit teilweise metallischer Wandung und bezweckt' den Metallteil der Röhre so anzuordnen, dass er als Träger für eine den Strahlenaustrittsteil der Röhre 
 EMI1.1 
 
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung an   Glühkathodenröntgenröhren   dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Röhre in senkrechtem Längsschnitt, während Fig. 2 den Strahlenaustrittsteil einer zweiten Ausführungsform der Röhre in senkrechtem Schnitt veranschaulicht. 



   Bei der Röhre nach Fig. 1 ist ein ringförmiger Metallkörper 1 an seinen beiden Stirnenden mit den Glasteilen 2 und 3 der Röhrenwand derart verschmolzen, dass diese im wesentlichen zylindrisch gestalteten Glasteile konaxial zu dem ebenfalls zylindrischen Metallteil 1 liegen. Durch den umgestülpten, inneren Teil 4 des Glasteiles 2 ist der Träger 5 der Anode 6 hindurehgeführt, der auf seinem äusseren Ende in bekannter Weise Kühlrippen 7 trägt. Der Anode 6 gegenüber ist in dem Glasteil J der Röhre die beispielsweise schraubendrahtförmige Glühkathode 8 gelagert, die von der schalenförmigen Sammelvorrichtung 9 umgeben ist. Die Glühkathode 8 und die Sammelvorrichtung 9 werden von Halterungsdrähten 10 getragen, die mit dem eingezogenen Teil 11 des Glasstutzens verschmolzen sind.

   An die Glühkathode 8 ist die Stromzuleitung 12 und an die Sammelvorrichtung 9 die Stromzuleitung   1. 3 angeschlossen.   



   Der Strahlenaustrittsteil der Röhre ist nach der Erfindung durch eine strahlensichere, mit einem Fenster 14 für den Strahlenaustritt versehene Kappe 15 abgeschlossen, deren inneres Ende mit Gewinde 16 auf ein entsprechendes Gewinde des Metallkörpers 1 aufgeschraubt ist. Die den Strahlenaustrittsteil der Röhre nach aussen vollkommen abschliessende Kappe 15 kann im Bedarfsfalle leicht entfernt und wieder angebracht werden. Die Stromzuleitungen 12 und 13 sind an der Stirnseite der Kappe 15 durch die Isolierbüchse 17 eines in eine Öffnung der Kappe einsteckbaren, kegelförmigen Stopfens 18 nach aussen geführt, der aus   strahlensieherem   Stoff besteht. 



   Der ringförmige Metallkörper 1 der Röhre ist mit einem Haltegliede 19 versehen, mittels dessen er an dem Röhrenstativ befestigt werden kann. 



   Bei der beschriebenen Einrichtung sind die Glasteile 2 und 3 der Röhre von mechanischen Bean-   spruchungen   vollkommen entlastet, da das Stativ an dem Haltegliede 19 des Metallkörpers 1 angreift und letzterer auch als Träger für die aus strahlensicherem Stoff, z. B. Kupfer, Blei od. dgl., hergestellte Schutzkappe 15 dient. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der   Einrichtung     nach Fig. l   nur dadurch, dass der Glasteil 3 der Röhre gegenüber Glasteil 2 stark verkürzt ist und der Metallkörper 1 nicht die Anode 6, sondern die Glühkathode 8 ringförmig umschliesst. 
 EMI1.2 
 dass der   Metallkörper   1 entweder mit der Kathode oder mit der Anode elektrisch verbunden ist, ohne jedoch durch seine Form und Anordnung auf die Gestaltung des Brennflecks einen Einfluss   auszuüben.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 Glasrohren besteht, deren offene Enden mit einem Metallringkörper verbunden sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass auf dem Metallringkörper (1) eine den Strahlenaustrittsteil der Röhre völlig umschliessende, strahlensiehere Kappe (15) mit Strahlendurchtrittsfenster (14) lösbar befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112713D 1926-05-11 1927-04-28 Röntgenröhre. AT112713B (de)

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