AT111883B - Schiffsantrieb, besonders für Flußschlepper. - Google Patents

Description

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  Schiffsantrieb, besonders für Fluss schlepper. 
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 ist bei Schiffen mit   Heckschaufelrädern bereits vorgeschlagen worden, die Heckräder über   die Schiffsrumpfbreite hinaus bis etwa zur zulässigen   Fahrbreite   erstrecken zu lassen, wobei aber die Gesamtarbeitsbreite beider   Heekräder   infolge eines zwischenbefindlichen schnalen Heckfortsatzes wenig grösser als die gesamte Rumpftauchbreite des Schiffes ist. 



   Auch hat man bei   Hecksohraubenschiffen   schon   vorgeschlagen, einen sich über die ganze Rumpf-   
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 schrauben   anzuwenden.   die jedoch infolge   unmittelbar     vorgelager@er   andersartiger   Schiffsschrauben   schon   verbrauchtes Treibwasser erfassen.   



   Demgegenüber ist der erfindungsgemässe Schiffsautrieb dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberanlage des Schiffes aus einem einzigen, sich über die ganze Rumpftauchbreite bis zur zulässigen Fahrbreite 
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 Fahrwasser erfassen. 



   Zur Lagerung der Treiber bei den bekannten Heckradschiffen ist. wie erwähnt, das Heck in einer 
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 die sich vom Schiffshoden bis zur Decke der Schiffsaufbauten erstrecken und in   Längsrichtung   über den   Hintersteven hinaus einheitlich verlängert   sind, um die   Hauptlagerung für   die Schiffstreiber aufzunehmen. 



   Fig. 1 und 2 stellen in Draufsicht und Seitenansicht einen erfindungs 'emäss angetriebenen Flussschlepper dar, bei   welchem beispielsweise Schaufelräder Anwendung finden. Fig.   3 ist die Drauisieht eines   Flusssehleppers   mit einem aus einer Schraubenreihe bestehenden Treibersatz. Fig. 4 veranschaulicht einen   Sehiffsquerschnitt.   
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Claims (1)

1. erstreckenden Hecktreibersatz von gleichartigen, querschiffs derart geschlossen nebeneinander gereihten Schaufel- oder Schrauben- oder sonstigen Treibrädern besteht, dass sämtliche Treibräder unverbrauchtes Fahrwasser erfassen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2