AT111738B - Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen.

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AT111738B
AT111738B AT111738DA AT111738B AT 111738 B AT111738 B AT 111738B AT 111738D A AT111738D A AT 111738DA AT 111738 B AT111738 B AT 111738B
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  MaschinezurHerstellungvonSchachtelunterteilen. 
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 und auf einen aus einem Magazin zugeführten vorgebrochenen Pappzuschnitt aufgesetzt wird. Beide Teile werden hierauf gemeinsam durch einen senkrechten Schacht gedrückt. wodurch sich die Schachtelseitenteile an dem   Halsstrrifen   anlegen und festkleben. 



   Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Maschine zeigen die   Zeichnungen,   in denen nur die zum   Verständnis   der Wirkungsweise erforderlichen Einzelteile dargestellt sind. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der   Maschine,   Fig.   2   eine Seitenansicht. Fig. 3 einen Grundriss und Fig. 4-7 schematische Einzeldarstellungen. aus denen die verschiedenen   Arbeitsvorgänge,   ersichtlich sind. 



    Die offenen und geritzten Halsstreifen a befinden sich in einem Magazin 1. aus dem sie in bekannter   Weise durch einen Schieber, 2 einzeln von unten herausgenommen werden.   Der Sehieber fuhrt   die Hals- 
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 der Fig. 4 im besonderen ersichtlich ist. Dieser Winkel besitzt eine Vertiefung 5a. um die mit Leim bestriehene Fläche des Halsstreifens   ( (vor Berührung   mit dem Winkel 5 zu schützen. Der Vorschub der Halsstreifen auf dem Winkel wird durch einen Anschlag 6 (Fig. 3) begrenzt. Wie ebenfalls aus Fig. 3   ersichtlich,   ist der Winkel-Jan beiden Enden   5b gelagert.   so dass er durch einen beliebigen Mechanismus nach Einfügung des   Haisstreifens um   seine Längsachse um 90  gedreht werden kann.

   Er befindet sich dann in einer Stellung. wie sie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Hierauf wird der Formklotz b. der durch ein Transportband   7 bis zu einem Anschlag   geführt ist. durch einen Schieber9 an den Halsstreifen gedrückt. während dieser selbst durch einen   Gegenschieber   10 gehalten ist (Fig. 4). 



   Beim weiteren Vorgang des Schiebers: 9 wird der Halsstreifen durch die an demWinkel 5 gelagerteu Rollen 11.   11 (1 an   die   Sehmalseite   des Formklotzes gelegt. Nachdem nunmehr der Formklotz mit dem 
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   Formkiotz bzw. Halsstreifen weg.   der an dem Formklotz durch die federbelasteten Rollen 12, 12a(Fig. 5) festgehalten wird. Die endgültige Herumlegung des halsstreifens um den Pormklotz erfolgt durch die zusammengehenden Falter 13. 13a (Fig. 3 und 6). Der Haisstreifen ist   nunmehr   fertig für die Verbindung mit dem Schachtelzusehnitt. 



   Bei der auf der Zeichnung dargestellten   Maschine   hat die Vorbereitung des Sehachtelzusehnittes in der Zwischenzeit folgende Arbeitsstellen durchlaufen : Die Schachtel- oder Pappzuschnitte liegen als flache Scheiben in einem   Magazin 74. dem jeweils   der unterste durch einen Schieber 15 entnommen wird. 



  Dieser Schieber erhält durch nicht näher erläuterte, an sich bekannte Maschinenelemente eine Bewegung. 
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 durch die Brechleisten   77-77 a gedrückt wird.   so dass der Pappzuschnitt über dem Winkel gebrochen und wieder auseinandergefaltet wird. Auf dem weiteren Transport, der ebenfalls nicht näherer   Erläuterung   bedarf, gelangt dieser so vorgehrochene Pappzusclnitt über den Schacht   d,   u. zw. unmittelbar unter den 
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 gedrückt, Der Formklotz b wandert dann, jeweils durch die nachfolgenden Formklötze weitergeschoben durch den Schacht d hindurch, dessen Wände in bekannter Weise mit Bürsten u. dgl. bekleidet sind. 



   Der Aufenthalt im Schacht wird dabei so bemessen, dass am Ende des Schachtes die Arbeitsstücke vollkommen getrocknet herauskommen, so dass nach Abnahme des Formklotzes die fertigen Schachtelteile sich ergeben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Magazin (1) entnommene Halsstreifen (a) nach Aufbringung des Klebstoffes in einen schwenkbaren Winkel (. 5) gelegt wird, aus dem heraus der Halsteil (a) um den automatisch zugeführten Formklotz (b) herumgelegt wird. EMI2.2 Halsstreifens (a) um den Formklotz (b) durch federnde Rollen (12, 12a) und Falter . H, Ma erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pappzuschnitt (e) auf seinem Wege vom Magazin (14) zum Schacht (d) durch eine Faltvorrichtung (16, 17, 17a) gefÜhrt wird.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pappzuschnitt (e) über dem Schacht unmittelbar unter den Formklotz (b) zu ruhen kommt, worauf ein Stössel (18) den Formk1otz mit herumgelegtem Halsstreifen in den Schacht drückt und hiebei den Pappzuschnitt um den t Halsstreifen legt.
AT111738D 1927-04-28 1927-04-28 Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen. AT111738B (de)

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