AT111625B - Aufhängevorrichtung für Wasserrohrkessel. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Wasserrohrkessel.

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AT111625B
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Steinmueller Gmbh L & C
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aufhängevorrichtung für Wasserrohrkessel. 
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 EMI2.1 
 zu der bei I liegenden Mittelquerebene des Kessels a liegen, und die je für sich an einer Anzahl von Punkten des Kessels angreifen. Wenn hier eine   Durchkrümmung   des Kessels während des Betriebes auftritt, dann laufen die Seile d'und d2 um entsprechende Beträge in der einen oder andern Richtung um ihre   Rollen l'und 12,   so dass sie in allen Teilen den Kessel gleichmässig tragen. Da dabei der Kessel von der Mittelquerebene bei   I   aus auf beiden Hälften durch je ein unabhängiges System getragen wird. 
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 liegende Systeme mit Je mehreren Angriffspunkten am Kessel bilden. 



   Bei Fig. 5 sind die beiden Seile cl'und   d2   mit ihren Enden am Träger e befestigt, während sie über je zwei   Rollen/   am Kessel a laufen. Die Wirkung ist dem Wesen nach die gleiche wie bei Fig. 4, die Last wird aber hier an vier über die Kessellänge verteilten Punkten aufgenommen. 



   Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher starre wagebalkenartige Teile benutzt sind. 



  An vier über die Trommel a entsprechend verteilten Punkten greifen an Wagebalken g angelenkte Tragglieder   A   an, wobei die beiden Wagebalken g wiederum durch Hängeglieder h'an einem Wagebalken   g'   aufgehängt sind, der bei k gelenkig am Träger e hängt. Die vier Aufhängepunkt wirken wie die vier Aufhängepunkte der Fig. 5. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 7 sind zur Erzielung eines statisch bestimmten Systems zwei Wagebalken g'am Träger e mit Gelenken k aufgehängt, es ist die Aufhängeeinrichtung der Fig. 6 hier verdoppelt worden, so dass an acht entsprechend verteilten Punkten der Trommel a Hängeglieder A angreifen, die paarweise am Wagebalken g   geführt   sind, die dann mit Hängegliedern   7t'an   den Balken   g'   hängen. 



   Mannigfache Änderungen in der Anordnung und Verteilung der Aufhängeglieder sind natürlich noch möglich, von denen ein weiteres Beispiel in Fig. 8 zur Darstellung gebracht ist. Hier befinden sieh sowohl an der Trommel a wie am Träger oder Gerüst e abwechselnd Wagebalken g und feste Angriffspunkte   1n bzw. m'.   An den Punkten m'an der Trommel a greifen gemeinsam zwei   Hängeglieder   an, welche an den oberen Balken   $'angelenkt   sind, die anderseits durch Hängeglieder h mit den unteren Balken g verbunden sind, während diese durch Hängeglieder wieder an Festpunkten   m   des Trägers e angreifen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 laufen verschiedene Träger e quer zur Trommel a. An den 
 EMI2.3 
 während Hängeglieder   h   die Winkelhebel mit der Trommel a verbinden. 



   Die Figur zeigt zugleich, dass die Aufhängung der Kesseltrommel oder des Kessels im Sinne der Erfindung auch dann keine Schwierigkeiten macht, wenn Träger in verschiedenen Höhenlagen angeordnet werden müssen. In einem solchen Falle können, was für die Wirkung unerheblich ist, die Tragglieder      entweder, wie links gezeichnet, unterhalb oder, wie rechts gezeichnet, oberhalb der Träger e angeordnet werden. - Das Gleiche gilt natürlich für wagebalkenartige Träger, wie sie beispielsweise in Fig. 6 und 7 auftreten, wie das in Fig. 7 gestrichelt bei e'angedeutet ist. 



   Die Angriffspunkte der Ketten bzw. Seile oder der Hänger an der Trommel a lassen sich in ver-   schiedenartiger Weise durchbilden. Einige Beispiele hiefür sind in den Fig. 10 -12 schematisch dargesteHt.   
 EMI2.4 
 
Seilrolle 12 angebracht. 



   Bei Fig. 11 sind zwei konsolartige Teile e3 durch Vernieten oder   Verschweissen   an der Trommel a befestigt, welche je eine   Seilrolle/   tragen. 



   An die Stelle der Seilrolle können natürlich bei allen Ausführungen, deren Möglichkeiten durch die Beispiele   natürlich   nicht erschöpft sind, Zapfen od. dgl. zum Aufnehmen von Hängegliedern   h   treten. 



   Für die Erfindung ist es unerheblich, ob Seile, Ketten oder wagebalkenartige Aufhängungen nur je einmal in einer Längsebene der Obertrommel bzw. des Kessels oder in Wiederholung in verschiedenen Ebenen Anwendung finden ;   natürlich   muss in jedem Falle dafür gesorgt werden, dass ein Ausgleich durch entsprechende Einstellung der Wagebalken gemäss Fig. 6-8 oder durch Wanderung der Seile oder Ketten an den   Rollen l'bzw. 12 eintreten   kann. Bei Anwendung von Aufhängeseilen im Sinne der   Ausfühnmgs-   form nach Fig. 3 können die Seile beispielsweise so laufen, wie es in Fig. 12 angedeutet ist, wobei zur Aufhängung des Kessels zwei Träger e Anwendung finden.

   Das Seil d verläuft dabei dicht an der Trommel   (t   zwischen den beiden quergestellten unteren   Rollen/   und läuft von diesen zu   den längsgestellten oberen.   



    Rollen/',   worauf sie dann über die ganze oder die halbe Länge der Trommel im Sinne der Fig. 3 weitergeführt werden, um an den Enden durch Querleitung, wie in Fig. 12 gezeigt, wieder vereinigt zu werden. 

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AT111625D 1925-08-11 1926-01-23 Aufhängevorrichtung für Wasserrohrkessel. AT111625B (de)

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