AT111593B - Trieur. - Google Patents

Description

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  Trieur. 
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 getrennt von der Mulde f, vorhanden. Diese ist von einem Rohr   l   tunnelartig durchsetzt, durch das sich die Wellen   a1   und bl, sowie eine Schnecke il als Fortsetzung der Schnecke i der Mulde f, erstrecken. Das Rohr   ! !   und die Schnecke il drehen sich mit der Hohlwelle bl, mit der sie fest verbunden sind. Die Drehung dieser Hohlwelle bl wird durch die Hohlwelle b herbeigeführt, indem diese durch das in den Punkten E   und F   von den Wellen a und   a1   abgetrennte Wellenstück a 2 mit der Fortsetzung bl vereinigt ist. Auf der Aussenfläche des umlaufenden Rohres   I   ist eine Förderschnecke t befestigt, die zum Abführen des von der Mulde k aufgefangenen Aushubes dient. 



   Die Verstellung der Mulde k erfolgt durch die Drehung einer durch ein Armkreuz m mit ihr vereinigen hohlen Welle n. 



   Der Aushub der Mulde f wird also durch die Schnecke i in das umlaufende Rohr   I   geführt und von dessen innerer Schnecke il durch das Armkreuz m sowie durch die   Zwischenräume   zwischen den Armen des den Trieur tragenden Armkreuzes o aus der Vorrichtung entfernt. Der von der Schnecke   f   abgeführte Aushub der Mulde   Ti   dagegen verlässt die Vorrichtung durch den an der Stirnscheibe p des Trieurzylinders gelegenen Auslauf q im Boden der Mulde k und durch Öffnungen r im Mantel des Trieurzylinders. Die Übergänge des Trieurs verlassen diesen durch Öffnungen s seines Mantels. 



   In gleicher Weise lassen sich auch mehr als zwei getrennt wirkende Trieurzylinder hintereinander anordnen, wobei dann die Verstellung mehrerer Mulden von einer Trieurseite aus durch Anordnung 
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 von weiteren Tunnelrohren gleicher Einrichtung umgeben wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Trieur mit mehreren hintereinanderliegenden Auslesezylindern, welche Zellen verschiedener Grösse, je eine unabhängig von den andern verstellbare Auffangmulde, sowie je eine in dieser umlaufende, 
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 mulde (k) des zweiten Zylinders, sowie die Mulden der gegebenenfalls noch folgenden Zylinder von einem umlaufenden, innen und aussen mit einer   Förderschnecke   (il, t) besetzten Rohr   (I)   tunnelartig durchsetzt werden, durch das der Aushub der vorhergehenden Mulde (f) bzw. Mulden dem Auslauf zugeführt wird und dass das Rohr   (I)   gegebenenfalls von weiteren Rohren mit Aussenschnecken umgeben ist.

Claims (1)

1. 2. Trieur. nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Schnecken (i, il, t) und des Rohres (I) eine mehrfach längsunterteilte Hohlwelle (b) dient, deren einzelne Strecken an den Stellen ihrer Unterbrechung durch eine der Verstellung der ersten Mulde (f) dienende, die Hohlwelle durchsetzende Vollwelle (a) verbunden sind.

   3. Trieur nach Anspruch 1 mit zwei Auslesezylindern und drei verschiedenen Ausläufen, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Ausläufen (s) im Mantel der Zylinder für das in ihnen zurückbleibende Gut weiters ein aus der zweiten Mulde (k) nach abwärts führender, von der Stirnscheibe (p) des Trieurs seitlich begrenzter und durch Öffnungen (r) des Zylindermantels führender Auslauf (q) für den in der zweiten Mulde angesammelten Aushub und schliesslich ein dritter, durch die Zwischenräume zwischen den Armen des Zylinderarmkreuzes (0) gebildeter Auslauf vorhanden ist, der für den aus der ersten Mulde (f) kommenden, durch die im Tunnelrohr befindliche Schnecke (il) geförderten Aushub dient.