AT109812B - Anordnung für Lichtreklame. - Google Patents

Anordnung für Lichtreklame.

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AT109812B
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Raphael Raoul Cohen
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Raphael Raoul Cohen
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  AnordnungfürLichtreklame. 



   Gegenstand der Erfindung ist   eine neue Anordnung für Uchtreklame, die sich durch die   Kom-   bination   eines beliebigen   Reklamegegenstandes und einer unmittelbar   vor diesem angeordneten Leuchtvorrichtung kennzeichnet, welch letztere in Drehung versetzt wird und so einen leuchtenden Schirm bildet, der den Gegenstand den Blicken des Publikums verbirgt. während bei Aufhebung des Licht- 
 EMI1.1 
 
Der   Reklamegegenstand kann   von beliebiger Art sein. beispielsweise kann er aus dem anzupreisenden Gegenstände selbst bestehen oder auch ans einer oder mehreren Reklametafeln, die wiederum selbst aufleuchten können.

   Ebenso kann die drehbare Leuchtvorrichtung aus Lichtquellen beliebiger Art gebildet werden und in beliebiger Weise künstlerisch oder dekorativ ausgestattet werden. so dass sie durch ihr Aussehen die Aufmerksamkeit erregt, die dann bis zum plötzlichen Erscheinen des Reklamegegenstandes gefesselt wird. 



     Nach   der Erfindung ist die erwähnte Leuchtvorrichtung auf einem auf die Welle eines Elektro- 
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 Weise hemmt. 



   Bei einer   Ausführungsform   der Vorrichtung wird die Unterbrechung des Lichtschirmes dadurch bewirkt, dass die   Lichtquellen verlöschen, während   sie aber ihre Bewegung fortsetzen. In den Stromkreis zum Speisen der Lichtquellen wird in diesem Falle   ein von Zeit zu Zeit selbsttätig wirkender Unterbrecher     eingeschaltet.   
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 Anhalten der Leuchtvorrichtung bewirkt, die währenddessen weiter leuchten kann und die während ihres Stillstandes dazu dienen kann. die Wirkung des Reklamegegenstandes durch Beleuchtung dessefben zu erhöhen. Die Lichtquelle selbst kann hiezu in beliebiger Weise als Reklamegegenstand ausgebildet sein.

   Bei dieser   Ausführungsform   wird ein schnelles Anhalten der   Leuchtvorrichtung nach   ihrer Entkupplung vom Antriebsmotor durch eine Bremsvorrichtung bewirkt. die so eingerichtet ist, dass das Anhalten stets nur an bestimmten Stellen stattfinden kann. 
 EMI1.4 
   schirm   bildet. 



   Bei einer andern Ausführungsform drehen sich eine oder   mehrere ebene Lichtquellen om   eine   Achse,   die in ihrer eigenen Ebene   liegt. so dass sie einen leuchtenden Rotationskörper   bilden, in dessen InneremsichderReklamegegenstandbefindet. 
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 geometrische Achse dieser Fläche, in deren Innerem sich der Reklamegegenstand befindet. 



   Nach der Erfindung können ferner Mittel zur Befestigung des Reklamegegenstandes im Inneren des Rotationskörpers vorgesehen sein. Diese Mittel bestehen beispielsweise darin, dass der Träger des 
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   Die in Betracht kommenden Lichtquellen bestehen   zweckmässig aus Leuchtröhren, beispielsweise   Neonröhren. Beim Erfindungsgegenstand ist für diese eine vorteilhafte Art der Befestigung auf den gläsernen Trägern vorgesehen. Hienach erfolgt die Befestigung mit Hilfe eines halbzylindrischen   Körpers.   auf dem die Röhre befestigt wird und der selbst auf den Träger aufgeklebt ist. Eine in Betracht kommende Stelle des letzteren ist zur Ermöglichung eines haltbaren Aufkleben   mattgeschliffen.   



   In der Zeichnung sind verschiedene AusfÜhrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. 
 EMI2.1 
 



  Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung der Befestigungsvorriehtung für die Leuchtröhren auf   ihrenTrägern.   



   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Reldameanordnung enthält eine   Reklametafel J,   auf deren einer Fläche eine durch die Buchstaben A und B angedeutete Reldameinschrift angebracht ist. Vor der Tafel 1 befindet sieh die Lichtquelle, die in diesem Falle aus einer Leuchtröhre   2   von beliebiger Form besteht. 
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 sitzt auf dem Ende der Welle 4 eines hinter der Platte 1 angebrachten Elektromotors. 5. In den Stromkreis des Motors sind nicht mit dargestellte Vorrichtungen, wie ein Rheostat oder ein   selbsttätiger   oder nicht selbsttätiger Unterbrecher eingeschaltet, mittels deren die Umlaufgeschwindigkeit des Motors verändert   werden kann. Die Leuchtröhre 2 wird durch   die Drehung der Motorwelle   4   in Umdrehung versetzt.

   Die Erregung der Leuchtröhre   2   geschieht durch einen Hochfrequenzstrom in folgender Art : Der gewöhnlicheStrom wird dem Apparat über Klemmen 6   zugeführt,   die mit einem in einem Gehäuse 7 enthaltenen Transformator verbunden sind, welch letzterer den   gewöhnlichen   Strom in einen durch Klemmen S austretenden Hochfrequenzstrom umwandelt. Die Klemmen 8 sind durch Drähte 9 mit zwei Bürsten 10 auf der Platte 1 verbunden, die dauernd auf zwei an der Platte   3 angebrachten Halbringen 11 srhleifen   und so angeordnet sind, dass niemals beide   BÜrsten 10 gleichzeitig mit   demselben   Halbrint ; 11 in Verbindung   kommen können.

   Jeder der Halbringe steht durch eine Leitung mit einer der Elektroden   l' ? der Rohre'   in Verbindung, so dass diese erregt wird. In den Erregerstrom ist ein nicht mit dargestellter Unterbre her oder eine   ähnliche Vorrichtung eingeschaltet, durch   den das Leuchten der Röhre   : 2 unterbrochen werden kann.   



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Wenn die   Röhre : 2 umläuft   und dabei erregt ist, so ergibt sie eine Lichtwirkung, die je nach der Form der Röhre und ihrer   Umlaufgeschwindigkeit   verschieden ist und die die Aufschriften auf der   ReldametafeI1   den Blicken des   Publikums   entzieht. die aber dessen Aufmerksamkeit erregt. Sobald die Röhre 2 nicht mehr leuchtet, erscheint dagegen die 
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 Bremsen der schnellen Umdrehung des Trägers 3. In dem dargestellten Falle besteht diese   Vorrichtung   aus einer oder mehreren Bremsbacken   M,   von denen jede durch einen Elektromagneten   ?- ? gesteuert   wird, der auf einen mit der Bremsbacke 14 verbundenen Kern 16 einwirkt.

   Der Elektromagnet   13   ist nur so lange erregt, als der Motor eingerückt ist. So lange der Motor eingerückt ist, wird also der Kern   lf   in den Elektromagneten hineingezogen und die Bremsbacke von dem   Träger.   3 abgehoben. Wird aber 
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 sie deren Bewegung anhält. Es kann hiebei eine Vorrichtung vorgesehen werden. die bewirkt, dass das Anhalten der Leuchtröhre 2 stets in einer bestimmten Stellung erfolgt. In dem dargestellten Falle besteht diese Vorrichtung aus einer unter Federdruck stehenden   Kugel-M.   die in einen Ausschnitt der Scheibe 3 einfallen kann und deren Druck so bemessen wird, dass sie beim Eintritt in den Ausschnitt die Bewegung der   Scheibe 3 anhält,   falls deren Trägheit nicht mehr zu einer vollen Umdrehung ausreicht. 



  Die   Leuchtröhre   2 bleibt also immer in der gleichen Stellung stehen und es kann mit Vorteil die Einrichtung getroffen werden, dass sie selbst bei ihrem Stillstand irgendeine Reklame bildet, die die Reldame auf der Tafel 1 in zweckmässiger Weise ergänzt. In jedem Falle kann die   Leuchtwirkung   der Röhre selbst. die dauernd erregt bleibt, die Wirkung der feststehenden Reklame ergänzen, gleichviel in welcher Stellung die Röhre stehen bleibt. Es kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, die während des Umlaufes der 
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 richtung zum Abziehen der Bremsbacken 14 in Verbindung stehen. 



   Bei der   Ausfühnmgsform   nach Fig. 5 ist die   Reldametafel1   in beliebiger Form, beispielsweise in Form einer Flasche ausgeschnitten, während die Leuchtröhre 2, die den Umrissen dieser Tafel folgt. fest mit ihr verbunden ist. Die Tafel 1 ist auf einer Welle 20 befestigt, die sich zwischen zwei   Spitzen,'71   drehen kann und mittels einer Schnurscheibe 22 mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die   Röhre'   
 EMI2.6 
 

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 EMI3.1 
 verbundenen Teiles   2J eintreten kann. Der Elektromagnet 23   ist so über der Welle 20 angebracht, dass er an deren Drehung nicht teilnimmt, aber in der Längsrichtung auf ihr verschiebbar ist, wobei er mit einer an dem Teil 25 befestigten magnetischen Platte 26 zusammenwirkt.

   Dieser Elektromagnet wird nach   dem Entkuppeln des Motors erregt, während   er in der übrigen Zeit nicht erregt ist. Sobald der Motor ausgerückt ist, wird der Elektromagnet 23 von der   magnetischen Platte   26 angezogen und drüekt sich in die   kegelige Ausnehmung 24 liinein. so dass er. da   er nicht drehbar ist. die   Umdrehung   des Teiles 25 
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 Anzahl von   Reklametafeln   mit durch die Buchstaben A. B. C angedeuteten Reklameaufschriften befestigt ist. Da das Gestell 32 auf Kugellagern 31 ruht. sucht es seine Lage im Raum beizubehalten.

   Die Leuehtröhre 2 bildet bei ihrer Umdrehung   eine leuchtende Kugel.   die die Reklameaufselhriften auf dem Gestell   32   
 EMI3.3 
 wozu eine ähnliche Vorrichtung wie die in Verbindung mit Fig. 5 beschriebene dienen kann. Diese Aus-   führungsform   ist in der Zeichnung nicht dargestellt : sie ergibt sich im wesentlichen aus den in Fig. 7 und 5 dargestellten   Anordnungen.   



   Die   vorerwähnten   Leuchtröhren können auf ihren Trägern durch jedes geeignete Mittel befestigt werden. Nach der Erfindung ist jedoch eine Befestigungsart vorgesehen, die zum Festhalten der Röhren auf   gläserne   Trägern besonders vorteilhaft ist.   Die Befestigung wird nämlich   mittels eines Halbringes 40 
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 aufgeklebt ist. dass die betreffende Stelle vorher mattgeschliffen wird, wodurch sich ein sehr festes Anhaften bewirken lässt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 vorrichtung kombiniert ist. die in so rasche Umdrehung versetzt wird. dass sie einen Liehtschirm bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der   Lichtschirm derart   vor dem   Reklamegegenstand   angeordnet ist, dass 
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 durch Auslöschen der Lichtquellen bewirkt wird, die dabei ihre Umdrehung fortsetzen, wobei in den Stromkreis zum Speisen der Röhre ein von Zeit zu Zeit selbsttätig wirkender unterbrechen eingeschaltet ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung des Licht- schirmes durch zeitweises Anhalten der Leuchtvorrichtung bewirkt wird, die dabei dauernd erregt bleibt und während ihres Stillstandes die Wirkung des Reklamegegenstandes unterstützen kann, indem sie selbst als Reklamemittel ausgebildet sein kann.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Bremsvorrichtun ! ! zum schnellen Anhalten der Leuchtvorriehtung nach dem Entkuppeln des die letztere antreibenden Motors sowie mit einer Vorrichtung versehen ist, die dieses Anhalten an bestimmten Stellen bewirkt.
    6. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sich eine ebene Lichtquelle um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse dreht und so in ihrer Ebene den abdeckenden Lichtschinm bildet.
    7. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sich ebene Liehtquellen um eine in ihrer Ebene liegende Achse drehen und so eine leuchtende Rotationsfläche erzeugen, innerhalb deren sich der Reklamegegenstand befindet.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Lichtquellen auf einer Rotationsfläche oder auch längs einer oder mehrerer Erzeugenden einer solehen Fläche angebracht EMI4.2 stand befindet.
    9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Befestigung des Reklamegegenstandes im Inneren der Rotationsfläche der Träger des Reklamegegenstandes auf der Umdrehungswelle der Leuchtvorrichtungen mittels Kugellagern gelagert ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen aus Leuchtröhren bestehen.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren auf ihren gläsernen Trägern mittels eines Halbringes befestigt sind, auf dem die Röhre angebracht ist und der selbst auf eine mattgeschliffene Stelle des Trägers aufgeklebt ist, wodurch ein festes Anhaften bewirkt wird.
AT109812D 1926-03-11 1927-03-09 Anordnung für Lichtreklame. AT109812B (de)

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DE454657C (de) 1928-01-16
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CH125840A (fr) 1928-05-16

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