AT10972B - Künstliche Blumen mit Innenschmuck. - Google Patents

Künstliche Blumen mit Innenschmuck.

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AT10972B
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Karl Kurzmann
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Karl Kurzmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   10972. 



    KARL KURZMANN IN WIEN. 



  Künstliche Btumen m ! t) nnenschmuck.   



   Vorliegende Erfindung betrifft künstliche Blumen mit eigenartigem   Innenschmack,   welche sich vornehmlich für   Gratulations-oder Juxzwecke   oder als Bonbonièren u. dgl. eignen. 



  Dieselben bestehen aus einem den Stiel bildenden Rohr, an welchem oben eine Anzahl elastischer Rippen befestigt ist, an denen die an ihrer Innenseite mit Blättern und Blüten-   sc11muck versehenen Blumenkronenb1ätter   angebracht sind, wobei an Stelle der Staubgefässe auch noch Figuren oder Behälter für Bonbons oder dgl. treten können.

   Die elastischen Rippen sind hiebei entweder durch Schnüre mit einem im Stielrohr verschiebbaren Stift verbunden, durch dessen   Abwärtsziehen   und darauffolgendes Festlegen im Stielrohre die Blume geschlossen wird oder aber ist über die Rippen eine mit Öffnungen versehene Platte geschoben, die mit einem gleichfalls im Stielrohre verschiebbaren Stift verbunden ist, durch dessen   Abwärtsziehen   und darauffolgendes Festlegen im Stielrohre die Blume geöffnet wird, derart, dass bei Auslösung des Stiftes im ersten Falle die Blume sich öffnet, im zweiten Falle hingegen sich schliesst. 



   Auf der   umstehenden Zeichnung zeigt : Fig. 1   eine schaubildliche Darstellung einer 
 EMI1.1 
 
Letzteres besteht in beiden Fällen aus einem den Blumenstiel bildenden Rohr a, in welchem eine Drahtstange d verschiebbar ist, die mit einem Arm durch einen Längsschlitz   p-   im Rohre a herausragt und durch Eindrehen ihres Armes in einen kurzen an den Längsschlitz anschliessenden Querschlitz   e1   am Rohre festgelegt werden kann. Am oberen Rohrende ist eine Anzahl elastischer, vorteilhaft aus Stahlflachfedern bestehender Rippen b befestigt, an welchen dio Blumenkronenblätter angebracht werden. Zwecks guten Zusammen-   faltens der Blumenblätter   werden die Rippen b am Rohre a vorteilhaft nicht tangential, sondern den Rohrumfang schneidend angeordnet.

   Nach der einen Ausführungsform (Fig. 2) sind die Rippen b durch Schnüre c mit der Drahtstange tl verbunden, derart, dass durch ein Abwärtsverschieben der letzteren die Rippen gespannt und in zusammengebogener 
 EMI1.2 
 Auslösung des Stangenarmes springt dann die Blumenkrone auf. Nach der zweiten   Ausführungsform ist über   die Rippen b eine mit der Drahtstange d verbundene Platte f geschoben, durch deren   Abwärtsbewegung   die Rippen gespannt und in gespreizter Stellung durch den in den Querschlitz eingedrehten   Stangenarm   gehalten werden. Bei Auslösung des Stangenarmes schliessen sich die Rippen entweder infolge ihrer eigenen Federkraft oder infolge Einflusses einer unten auf die Platte J wirkenden Feder y. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCSE : 1. Künstliche Blumen mit Innenschmuck, gekennzeichnet durch elastische, zur Anbringung der Blumenkronenblätter dienende Rippen (b), welche an einem den Blumenstiel bildenden Rohr (a) befestigt sind, sowie durch eine im Stielrohr untergebrachte, aus einer Drahtstange (d) mit Sperrarm bestehende Sperrvorrichtung, bei deren Auslösung in dem einen Falle die Blume sich öffnet, im anderen Falle dagegen sich schUesst- <Desc/Clms Page number 2> 2.
    Künstliche Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (b) vermittelst Schnüre (c) mit der Drahtstange (di der Sperrvorrichtung verbunden sind, derart, dass durch ein Abwärtsziehen der Drahtstange die Blume unter Spannung der Rippen geschlossen wird, um sich bei Auslösung der Sperrvorrichtung infolge der sich entspannenden Rippen selbsttätig zu öffnen.
    3. Künstliche Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Stielrohr befestigten Rippen (b) durch Öffnungen einer mit der Prahtstange (d) verbundenen Platte (f) gesteckt sind, derart, dass beim Abwärtsverschieben dieser Platte die Rippen unter Öffnen der Blume in die gespannte Spreizlage gebracht werden, um sich beim Auslösen des Sperrarmes selbsttätig zu schliessen, in welchem Bestreben sie durch eine unten auf die Platte einwirkende Feder (g) unterstützt werden. EMI2.1
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