AT106799B - Einlage für orthopädisches Schuhwerk. - Google Patents
Einlage für orthopädisches Schuhwerk.Info
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- footwear
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Description
<Desc/Clms Page number 1> - Einlage für orthopädisches Schuhwerk. Für eine erfolgreiche Bekämpfung der Senkfussbeschwerden ist es nötig, die Fusswölbung auch von innen zu stützen. Die bisher zu diesem Zwecke verwendeten metallischen Einlagen geben nur eine starre StÜtze, so dass der Träger mit einer solchen Einlage versehenen Schuhwerks wie auf einem Stein geht. Man hat daher die Stützung dadurch elastischer zu gestalten versucht, dass man am inneren Rande Einkerbungen anbrachte. Durch das Aufwärtsbiegen des eingekerbten Teiles der Platte entstehen zwar kleine, spitzwinkelige, dreieckige Zwischenräume zwischen den Metallstreben, deren Breite jedoch im Verhältnis zur Länge zu gross bleibt, als dass eine wirksame Federung erreicht werden könnte. Das angestrebte Ziel durch Anbringen einer einzigen schmal auslaufenden Zunge zu erreichen, hat den Nachteil, dass sich der ganze Druck auf eine Stelle vereinigt und schmerzhafte Druckstellen entstehen. Der Vorschlag, zur Erzielung der Federung Spiralfedern zu verwenden, ging fehl an der Kompliziertheit der Konstruktion. Diesen Nachteilen der bisherigen Einlagen wird zufolge der Erfindung dadurch begegnet, dass von der Längsfeder gebräuchlicher Form eine Anzahl federnder Querstreben abgehen, die nach Art eines Kammes mit weit voneinander stehenden Zähnen, durch Lücken voneinander getrenntsind, die mindestens ebenso breit wie die Querstreben selbst sind. Derartige Einlagen federn so, als ob der Fuss in einem weichen, federnden Bett ruht. Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Die Einlage 0 federt in der Längsrichtung des Schuhwerks und ist nach der Innenwölbung des Fusses hin mit EMI1.1 welche die Streben d voneinander getrennt sind, sind nach der Art eines Kammes mit weiten Zähnen mindestens ebenso breit, wie die Querstreben selbst. Dadurch wird der im Eingange der Beschreibung angegebene Vorteil der guten Federung erzielt.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Einlage für orthopädisches Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Längsfeder (b) gebräuchlicher Form eine Anzahl federnder, zur Stütze der Innenwölbung des Fusses dienender Querstreben (d) abgehen, die nach Art eines weiten Kammes durch Lücken (g) voneinander getrennt sind, die mindestens ebenso breit sind wie die Querstreben selbst. EMI1.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE106799X | 1925-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT106799B true AT106799B (de) | 1927-07-11 |
Family
ID=5650802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT106799D AT106799B (de) | 1925-03-16 | 1926-03-06 | Einlage für orthopädisches Schuhwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT106799B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819523A1 (de) * | 1988-06-08 | 1989-12-21 | Karl Wagenplast | Orthopaedische stuetzende bzw. federnde einlage fuer schuhe zur behebung von fusskrankheiten |
-
1926
- 1926-03-06 AT AT106799D patent/AT106799B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819523A1 (de) * | 1988-06-08 | 1989-12-21 | Karl Wagenplast | Orthopaedische stuetzende bzw. federnde einlage fuer schuhe zur behebung von fusskrankheiten |
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