AT106622B - Mehrminenstift. - Google Patents

Mehrminenstift.

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AT106622B
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mehrminenstift. 



   Die Erfindung betrifft einen Mehrminenstift von der im österr. Pat. Nr. 104003 beschriebenen
Art. Die Erfindung bezweckt,   Mehrminenstiften   dieser Art nicht nur eine wesentliche einfachere, billig herzustellende und verlässliche Bauart zu geben, sondern auch den Nachschub der Mine bei Abnützung beim Schreiben wesentlich zu erleichtern. 



   In der Zeichnung ist ein Ausfithrungsbeispiel der Erfindung im   Längsschnitt   veranschaulicht. 



   Die   Aussenhülse-   und die Innenhülse   2,   die am vorderen Ende die nicht gezeichnete aufschraubbare Spitze zur Führung der Minenenden tragen, sind starr miteinander verbunden. Die Innenhülse ist bei   2 (   verengt, so dass zwischen den beiden Hülsen ein Ringraum entsteht, in den der Schieber 45 greift, dessen
Innenflansch 46 die durch Längsschlitze 10 der Innenhülse 2 nach aussen ragenden hinteren Ansätze 6   sämtlicher   Minenträger 5 an der vorderen (oberen) Seite erfasst. Hinter diesem Flansch sitzt ein Zahn 51 der nur so breit ist, dass er in die Schlitze 10 der Innenhülse einzutreten und sich hinten (unten) an den Ansatz 6 legen kann.

   Der Schieber trägt eine Mutter 46", deren Schraubenspindel 47 an der auf das hintere Ende der Aussenhülse 1 aufgeschobenen Kappe 48 befestigt ist und die sich mit dem Kopf 49 gegen die hintere Abschlussplatte 50 der Innenhülse lehnt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Teile ist einer der   Minenträger 5   (der rechte) in die Schreibstellung vorgeschoben, die übrigen sind zurückgezogen.

   Schiebt man die Kappe 48 auf der   Aussenhülse zurück, so   wird durch die Spindel 47 der Schieber 45 und durch dessen Flansch 46 auch der vorgeschobene (rechte) Minenträger 5 in das Innere der Hülsen 1 und 2 zurückgezogen ; dabei gelangt der Zahn 51 bis an die   Abschlussplatte   50 und tritt ausser Eingriff mit dem Schlitz 10 der Innenhülse, in dem er bis dahin geführt wurde, indem die Innenhülse dicht vor der   Abschlussplatte   eine Einziehung   21 von   einer zur Aufnahme des Zahnes 51 ausreichenden Tiefe besitzt. Es kann nun die Kappe 48 samt dem Schieber frei gedreht werden. bis der Zahn 51 vor einen andern Schlitz der Innenhülse gelangt, in den ein anderer   Minenträger   hineinreicht.

   Wird sodann die Kappe 48 auf der   Aussenhülse   1 wieder nach vorne geschoben, so schiebt der Zahn 51 den gewählten Minenträger nach vorne in die Schreibstellung. Die aus der Spitze-des Minenstiftes herausragende Länge der Mine kann durch Drehung der Kappe und der Spindel geregelt werden. Da nämlich der Schieber 45 durch den in den gewählten Schlitz 10 der Hülse 2 eingreifenden Zahn 51 gegen Drehung gegenüber dieser Hülse gesichert ist, so wird durch Drehung der Kappe 48 und Spindel der Schieber durch Vermittlung der Mutter   46"und   damit auch der Minenträger, der jeweils sowohl mit dem Flansch 46 als auch mit dem Zahn 51 in Eingriff steht, in der   Längsrichtung   verschoben.

   Damit wird auch ermöglicht, die Mine in die Spitze des Minenstiftes zeitweilig   zurückzuziehen   und wieder vorzuschieben. Ein   Zurückdrücken   der Mine durch den Schreibdruck wird durch die Reibung der Kappe 48 an der   Aussenhülse   1 verhindert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Mehrminenstift nach Patent Nr. 104003, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Aussen- hülse (1, 2) starr miteinander verbunden sind und im hinteren Teil einen Ringraum (2") zwischen sich freilassen, in den ein Schieber (45) greift, der am hinteren Ende durch Schraubenspindel (47) und Mutter (46") mit einer auf der Aussenhülse (1) längsverschieblichen und drehbaren Hülse (48) verbunden ist, während sein vorderes Ende die durch Längsschlitze (10) in der Innenhülse (2) herausragenden Ansätze (6) der hinteren Enden der Minenträger (5)
    mittels eines nach innen gerichteten Flansches (46 und eines Zahnes (50) in der erforderlichen Weise zu betätigen vermag. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Mehrminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (2) am hinteren Ende eine Abschlussplatte (50) trägt, gegen welche sich der Kopf der Schraubenspindel (47) lehnt, während die Mutter (46a) am Schieber (45) starr befestigt ist und die Innenhülse (2) unmittelbar vor der Abschlussplatte (50) eine Einziehung (2b) besitzt, deren Querschnitt ausreicht, um den Zahn (51) des Schiebers (45) aufzunehmen. EMI2.1
AT106622D 1925-01-30 1925-02-23 Mehrminenstift. AT106622B (de)

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GB106622X 1925-01-30

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AT106622B true AT106622B (de) 1927-06-10

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ID=9971968

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AT106622D AT106622B (de) 1925-01-30 1925-02-23 Mehrminenstift.

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