AT106387B - Trägerwellen-Signalsystem. - Google Patents

Trägerwellen-Signalsystem.

Info

Publication number
AT106387B
AT106387B AT106387DA AT106387B AT 106387 B AT106387 B AT 106387B AT 106387D A AT106387D A AT 106387DA AT 106387 B AT106387 B AT 106387B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
filters
transmission
carrier
carrier wave
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Int Western Elec Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Western Elec Co Inc filed Critical Int Western Elec Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT106387B publication Critical patent/AT106387B/de

Links

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Trägerwellen-Signalsystem.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wellenfilter wie er in Multiplexsystemen zur Signalisierung mittels Trägerwellen benutzt wird. 



   In dem Artikel von Colpitts und Blackwell, betitelt ,,Carrier Current Telephony and Telegraphy", der in den Transactions of the American Institute of Electrical Engineers, Bd. XL, 1921, veröffentlicht wurde, sind typische Systeme zum   Signalisieren mittels Tragerwellen angegeben.   Bei der Anordnung nach den Fig. 42 und 49 dieses Artikels sind die Endabschnitte der verschiedenen   Sendeband-   filter eines gegebenen Systems, alle in Reihe miteinander und mit dem gemeinsamen Sendestromkreis geschaltet. Ebenso sind die Endabschnitte der verschiedenen Empfangshandfilter in Reihe miteinander und mit dem gemeinsamen Empfangsstromkreise geschaltet.

   Die gemeinsamen Sende-und gemeinsamen Empfangsstromkreise sind sodann mittels einer Ausgleichsübertragerspule und eines Ausgleichs- 
 EMI1.1 
 aller Bandfilter, d. h. sowohl der Sende-als der Empfangsfilter in Reihe miteinander und mit der gemeinsamen Sendelinie verbunden, auch gibt es noch andere Systeme, bei welchen die Endabschnitte der Bandfilter parallel geschaltet sind. 



   Bei den zuerst   ersponnenen   Trägerwellensignalsystemen wurde   niehtmagnetisehes Material,   beispielsweise Holz für die Kerne der Induktanzspulen in den Filtern benützt. Um die erforderliche Induktanz in diesen Spulen zu erlangen, müssten dieselben unbedingt gross und mit hohen Kosten ausgeführt werden. Bei späteren Systemen wurden   Grösse   und Kosten durch Benutzung   magnetischen Materials   für die Kerne der Induktanzspulen in den Filtern verringert. Bei diesen späteren   Systemen   ergaben sich jedoch wegen des Übersprechens und der Interferenz zwischen den verschiedenen Wegen einige
Schwierigkeiten. 



   Die Erfindung bezweckt nun zunächst die Betriebscharakteristiken dieser Systeme zu verbessern, ohne deren Kosten und   Raumbeanspruehung   wesentlich zu erhöhen. 
 EMI1.2 
 Induktanzspulen zusammengesetzt, von denen die eine einen Kern aus nichtmagnetischem Material, die andere einen solchen aus magnetischem Material besitzt. Solche Filter werden in Multiplex-Träger-   wellensignalsystemen verwendet,   und die Endabschnitte der Filter, die entweder in Reihe miteinander und mit dem gemeinsamen Sendestromkreis oder parallel zueinander mit Bezug auf den gemeinsamen Sendestromkreis geschaltet sind, enthalten Induktanzspulen mit Kernen aus nicht   magnetischem   Material. Die übrigen Induktanzspulen in jedem Filter haben magnetische Kerne.

   Eine derartige Anordnung ist im wesentlichen frei von Übersprechen und Interferenz zwischen den verschiedenen Wegen, welche Erscheinungen, wie die Erfindern entdeckte, von der magnetischen Modulation in den Induktanzspulen der Endabschnitte der Filter   herrühren.   



   In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt schematisch ein   Multiplex-Träger-   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 samen Sendestromkreis. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 1 verbindet eine Anzahl von Doppelwegen I, II und 111 für Träger- 
 EMI2.2 
 allgemein einander gleich und unterscheiden sich bloss in jenem Masse, als es für das Anpassen an die benutzten Trägerwellen verschiedener Frequenz erforderlich ist. Es genügt daher, bloss die Bestandteile des Weges I allein zu beschreiben. In der Zeichnung sind den den verschiedenen Wegen entsprechenden Teilen entsprechende Unterseheidungszahlen angefügt.

   Der Sendezweig des Trägerwellendoppelweges   I   enthält einen Schwingungserzeuger 0-1, einen Modulator M-1 und ein Bandfilter   MF-1   Der Empfangszweig des Weges I enthält ein Detektorbandfilter   DF-1,   einen Detektor und Ver- 
 EMI2.3 
 und Empfangszweigen des Weges I mittels einer   Ausgleichsübertragerspule     H-1   und eines Ausgleichsnetzes oder einer künstlichen Ausgleichslinie   N-1   passend verbunden. 



   Der Generator 0-1, Modulator M-1, Detektor und Verstärker   DA-1   können beliebiger Art sein, sind jedoch vorteilhaft als   Elektronenröhren   ausgeführt. Das Bandfilter   MF-1   und das Bandfilter   DF-1   umfassen   Reihen- und Nebenschlusselemente   und sind in bekannter Weise ausgeführt. 



  Die Wellenfilter haben vorermittelte Induktanzen und   Kapazitäten   von solchen Werten, dass das Filter   Sinusströme   von allen zwischen zwei gewählten Grenzfrequenzen liegenden Frequenzen mit   praktisch zu vernachlässigender   Dämpfung   übermittelt,   dagegen Ströme von Nachbarfrequenzen, die ausserhalb dieser Grenzen liegen, schwächt bzw. im wesentlichen vernichtet. 
 EMI2.4 
 und 24 Kerne aus magnetischem Material haben. Das Wellenfilter   DF,-1   ist dem Wellenfilter   MF-1   gleich bis auf die Werte der Konstanten der induktiven und kapazitiven Elemente, welche Werte von der Frequenz des zu sendenden Stromes abhängen. 



   Bei einem gemäss vorliegender Erfindung eingerichteten System haben alle für das Senden in einer gegebenen Station verwendeten Ströme Frequenzen, die innerhalb einer Frequenzreihe liegen, während die für den Empfang benutzten Ströme Frequenzen haben, die in einer anderen oder   ge sonderten   Reihe liegen. Ein solches System ist als Trägerwellensignalsystem mit Frequenzgruppierung bekannt. 



   Die letzten oder Endabschnitte 8 bis 13 der verschiedenen Sende-und Empfangsbandfilter (MF und DF) sind in Reihe miteinander und mit einem gemeinsamen Sendestromkreis 14 geschaltet, der mit einer gemeinsamen Sendelinie ML induktiv gekoppelt ist. 



   Da die Endabschnitte 8 bis 13 alle in Reihe miteinander geschaltet sind, so ist klar, dass Strom aller
Frequenzen, die sowohl für das Senden als Empfangen benutzt werden, in grösserem oder geringerem Masse in den Induktanzspulen dieser Endabschnitte vorhanden sein wird. Wenn die Kerne dieser Induktanzspulen aus magnetischem Material bestehen, so tritt eine wechselseitige Modulation zwischen den Strömen dieser verschiedenen Frequenzen ein, und können Stromkomponenten entwickelt werden, die eine Interferenz und Störung zwischen den verschiedenen Wegen verursachen. Es wurde gefunden, dass diese   Interferenzkomponenten hauptsächlich   in den Endabschnitten der Filter und in einem geringeren Masse in den benachbarten Nebenschlussabschnitten entwickelt werden.

   Gemäss der Erfindung haben nun die Induktanzspulen dieser Endabschnitte Kerne aus nichtmagnetischem Material, so dass die Entwicklung solcher störender Komponenten vermieden wird. 



   In einem der obenerwähnten Systeme, bei dem die Erfindung angewendet ist, werden Trägerwellen von 6,9 und 12   Kilozyklen zun   Senden in der einen Richtung und solche von 15,18 und 21 Kilozyklen zum Senden in der entgegengesetzten Richtung benutzt. Es wurde gefunden, dass die Durchschnittszahl von Frequenzen, die bei Telephongesprächen benutzt wird, 2 Kilozylden beträgt. Bei dem in Rede stehenden speziellen System werden die Trägerströme und die entsprechenden unteren Seitenbandströme der unteren Frequenzengruppe in der einen Richtung, dagegen die   Triigerströme   und die entsprechenden oberen Seitenbandströme der höheren Frequenzgruppe in der entgegengesetzten Richtung übermittelt. Dies wird durch eine bekannte Anordnung von Filtern in jedem Stromweg erzielt. 



   Es werden daher Ströme mit Frequenzen von 4 bis 6,7 bis 9 und 10 bis 12 Kilozyklen beispielsweise von der Endstation gesendet und daselbst Ströme mit Frequenzen von 15 bis 17,18 bis 20 und 21 bis 23 Kilozylden empfangen. 



   Die Zuleitung dieser Frequenzen zu den verschiedenen   Sende-und Empfangszweigen ist in   folgender Tabelle ersichtlich : 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Filter <SEP> Trägerfrequenz <SEP> Übermittelte <SEP> Mittelfrequenz
<tb> in <SEP> kilozyklen <SEP> Frequenzreihe <SEP> in <SEP> Kilozyklen
<tb> in <SEP> Kilozyklen
<tb> MF-1 <SEP> 6 <SEP> 4-6 <SEP> 5
<tb> MF-2 <SEP> 9 <SEP> 7-0 <SEP> 8
<tb> MF-3 <SEP> 12 <SEP> 10-12 <SEP> 11
<tb> DF-1 <SEP> 15 <SEP> 15-17 <SEP> 16
<tb> DF-2 <SEP> 18 <SEP> 18-20 <SEP> U)
<tb> DF-3 <SEP> 21 <SEP> 21-23 <SEP> 22
<tb> 
 
Aus dieser Tabelle ist zu erkennen, wie zufolge wechselseitiger Modulation interferierende Ströme entwickelt werden können. 
 EMI3.2 
 



   Es sind C1, C2 und C3 die entsprechenden Trägerströme in den betreffenden Wegen gemäss der obigen Formel für C und Q1, Q2, Q3 die Seitenbandfrequenzen in den betreffenden Wegen gemäss der Formel für Q, die in der Abgabe eines   Trägerwellensystems   vorhanden sind. 



   Vor der gegenseitigen Modulation zufolge des   magnetischen   Kernes ist U1 = C1 + C2 + C3 + ... 



  Q1+Q2+Q3... 



   Nach der gegenseitigen Modulation wird U2 durch Einsetzen dieses Wertes für U1 in Gleichung (1) erlangt und man erhält : 
 EMI3.3 
 



   Der Ausdruck in der fünften Potenz, der nicht entwickelt ist,   enthält   jedoch einige interessante Grössen. Der Ausdruck   CCQ. ;   ist eine Frequenz, die äquivalent ist zweimal einem Träger zweimal irgendeinem anderen Träger ¯ irgendeinem Seitenband, und dieser Ausdruck ist es, der die   Ursache   
 EMI3.4 
 zuweilen vollständig umgekehrte Sprache und zu anderen Zeiten die   zweiten Harmonischen   der Sprechfrequenzen. Als Beispiel des durch den kubischen Ausdruck erzeugten Übersprechens sei angenommen, dass die   Trägerfrequenzen   6,9, 12,15, 18 und 21 Kilozyklen nach obiger Tabelle seien. 



   Der Ausdruck C12Q2 wird dem Sechsfachen von 6 Kiloperioden ¯ dem Seitenband des 9-Kilo- 
 EMI3.5 
 in dem 18-Kilozylilen-Weg von 1500 Perioden erzeugen. 



   In diesem speziellen Beispiel wird, sobald die Stimmfrequenz erhöht wird, die Seitenbandfrequenz in dem 9-Kiloperioden-Weg verringert, und die Summe von zweimal 6   Kiloperiodenseitenbänder des   9-Kiloperioden-Weges wird eine abnehmende Zahl sein. Sobald das   obere Seitenband benutzt wird, so   
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Es können auch andere Kombinationen, die da ? Übersprechen hervorrufen, in gleicher Weise leicht bestimmte werden. 



   Wie bereits angegeben, findet eine wechselseitige Modulation zwischen verschiedenen modulierten und unmodulierten Trägerwellen dort statt, wo die letzteren gemeinsam eine Spule mit magnetischem 
 EMI4.1 
 Masse in den Endabschnitten eines Filters in einem   Multiplex- (Doppelsprech-) Trägerwellensystem,   das einem   gemeinsamen Verbindungstrom1ueis benachbart   ist, auf den alle modulierten und unmodulierten Trägerwelle aufgedrückt werden, und in einem geringeren Masse in den übrigen Filterteilen auftreten. 



  Diese wechselseitige Modulation würde daher mit der Ausdehnung des magnetischen Materials der Kerne in den verschiedenen Filterspulen und dem Abstand des Konzentrationspunktes dieses   magnetischen   Materials von diesem   Endabschnitt sich ändern.   



   Gemäss vorliegender Erfindung wird die wechselseitige Modulation und daher auch das Übersprechen im wesentlichen dadurch vermieden, dass in den obgenannten Endabschnitten der Filter Spulen mit nichtmagnetischem Kern (Luftkern) benutzt werden. 



   Am entfernten Ende der gemeinsamen Linie ML befindet sich eine andere Trägerendstation, die mit der Station (Fig. 1) zusammenwirken bzw. verkehren kann. Für jeden Sendezweig der Station in Fig. 1 ist ein mitwirkender Empfangszweig in der entfernten Station und für jeden Empfangszweig der Station in Fig. 1 ein mitwirkender Sendezweig in der entfernten Station vorhanden. 



   In Fig. 1 sind bloss drei Wege veranschaulicht, es können jedoch ebenso wie bei den in den anderen Figuren dargestellten Anordnungen noch weitere Wege angeschlossen sein. 



   In den Fig. 2,3 und 4 sind die   Sende- und Empfangsfilter dureh Vierecke angedeutet0   Diese Filter sind jenen der Fig. 1 gleich und auch gleich bezeichnet. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind alle 
 EMI4.2 
 



  Die Sendegruppe ist durch einen Transformator 30 mit Zwischenschild (geerdetem Schirm) und die Empfangsgruppe mittels eines Transformators 3. mit Zwischenschild mit der gleichen Sendelinie ML elektrisch gekuppelt. Bei dieser Abänderung sind die Sendefilter als Gruppe mit den Empfangsfilter als Gruppe nicht konduktiv verbunden ; alle Sende-und Empfangsfilter sind in Reihe geschaltet. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die Sende-und Empfangsfilter ebenso gruppiert wie in Fig. 2, die gesonderten Gruppen sind jedoch mittels einer   Ansgleichsübertragerspule. ? und   eines Trägerwelle-    ausgleichsnetzes'MN mit   einer Sendelinie ML verbunden. 



   Nach Fig. 4 sind die Endabschnitte aller Filter in Reihe miteinander verbunden, jedoch ist die Anordnung derart, dass die Sendefilter einander benachbart sind und ebenso die Empfangsfilter. 



   Nach Fig.   5   sind die verschiedenen Sende-und Empfangsfilter bezüglich des gemeinsamen Strom- 
 EMI4.3 
 Anordnung sind die Bandfilter vorteilhaft in einem Abschnitt der   Reihenmitte   beendet anstatt in einem Abschnitt der   Nebensohlussmitte   wie dies bei den anderen   Abänderungen der   Fall ist. Diese Beendigung in Reihenmitte ist in Fig. 5 ersichtlich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrisches Wellenfilter, das aus einer Anzahl wiederkehrender Abschnitte besteht, von denen jeder ein Induktanzelement besitzt, dadurch   gekennzeichnet ; das mindestens   eines dieser Induktanzelemente einen Kern aus nichtmagnetischem Material besitzt, während die übrigen Elemente Kerne aus magnetischem Material enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Trägerwellensystem mit einer Anzahl von Filtern nach Anspruch l, die entweder in Reihe mit oder parallel zu einem gemeinsamen Sendemittel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.4 Sendemittel angeordnet sind.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs-und Sendewege enthaltenden Filter reihenweise in Gruppen geschaltet sind, von denen jede parallel zu dem Sendemittel geschaltet ist.
    4. Anordnung nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs-und Sendewege enthaltenden Filter reihenweise in Gruppen geschaltet sind, die durch eine Ausgleichsüber- tmgerspule mit dem Sendemittel verbunden sind.
AT106387D 1923-07-31 1924-07-30 Trägerwellen-Signalsystem. AT106387B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US106387XA 1923-07-31 1923-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT106387B true AT106387B (de) 1927-05-10

Family

ID=21746678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT106387D AT106387B (de) 1923-07-31 1924-07-30 Trägerwellen-Signalsystem.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT106387B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE899956C (de) Anlage zur elektrischen Nachrichtenuebertragung
AT106387B (de) Trägerwellen-Signalsystem.
DE2911866A1 (de) Anordnung mit einer gabelschaltung fuer den zweidraht-vierdraht-uebergang in pcm-zeitmultiplexsystemen
DE755593C (de) Anpassungsnetzwerk fuer Hochfrequenzuebertragungsleitungen
DE2257222B2 (de) Rückgekoppelter Gabel verstärker
DE1118266B (de) Drossel zur wirksamen Minderung von an der Teilnehmerleitung auftretenden unzulaessigen Hochfrequenzspannungen
EP0498036A2 (de) Hochfrequenz-Breitbandübertrager
AT152971B (de) Einrichtung zur Aufnahme von Hochfrequenzsignalen.
EP0075244B1 (de) Regenerator für hochfrequente digitale Signale mit einem zusätzlichen niederfrequenten Signalweg
AT148301B (de) Verstärker.
AT147332B (de) Anordnung zum Ankoppeln von Hochfrequenzempfängern an Netze, über welche Nachrichten mittels hochfrequenten Trägers übertragen werden.
DE701201C (de) Mehrfachhochfrequenzdrahtfunksystem
AT97024B (de) Einrichtung zur Übertragung von Signalen und Zeichen mittels Hochfrequenzströmen.
DE444268C (de) Ausgleichschaltung fuer Gabelaemter, Doppelrohrzwischenverstaerker usw
DE666795C (de) Verfahren zum Nebensprechausgleich von mit Traegerfrequenz betriebenen und auf dem gleichen Gestaenge angeordneten Fernmeldefreileitungen
AT100159B (de) Ausgleichschaltung.
DE931962C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit symmetrischen Drosselspulen zur simultanen UEbertragung von Wechselstromsignalen
DE452661C (de) Anordnung zur Beseitigung von Stoer- und Nebenwellen in drahtlosen Kreisen
DE468512C (de) Schaltungsanordnung zum stoerungsfreien Empfang in der drahtlosen Nachrichtenuebermittlung
DE972852C (de) Ultrahochfrequenzbandfilter fuer UEbertragungsleitungen elektromagnetischer Schwingungen
CH616790A5 (en) Remotely fed repeater for data transmission paths
AT113442B (de) Verfahren und Anordnung zur Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsfreileitungen mit Gegensprechen auf zwei Wellen und Wellenwechsel.
AT102483B (de) Einrichtung zum Empfang Drahtloser Signale.
DE2219235A1 (de) Richtungsabhaengiger breitband-differentialuebertrager
AT224699B (de) Zweiwegimpulsübertragungssystem