AT105792B - Einrichtung zur Vorführung von Diapositiven. - Google Patents

Einrichtung zur Vorführung von Diapositiven.

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AT105792B
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Hugo Wirtschafter
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Hugo Wirtschafter
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    Einrichtung zur Vorführung von Diapositiven.   



   Die   Vorführung der Diapositive geschieht   bisher bekanntlich ruckartig, indem das im Fenster des Projektionsapparates befindliche Diapositiv rasch entfernt und das nächste Diapositiv rasch eingeschoben wird, um die Dauer der Unterbrechung zwischen zwei Bildern auf der Leinwand möglichst kurz zu machen. Dieses Auswechseln der Diapositive erfolgt   gewöhn-     lieh   von Hand aus, was mit Geräusch, mit   Unregelmässigkeiten   (z. B. verkehrtes Einlegen eines Diapositives), sogar mit Brechen von Gläsern verbunden ist.

   Es ist auch eine Einrichtung zum Vorführen von Diapositiven bekannt geworden, bei welcher die Diapositive in einer endlosen Kette von Rahmen angeordnet sind, deren Transporttrommel durch ein Malteserkreuz ruck- 
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 seits wird so dem Zuschauer, insbesondere dem (durch Erheben von den Sitzplätzen) gestörten oder dem langsam Lesenlen, Gelegenheit geboten, Zeilen nach-oder nochmals zu lesen. 



  Jedenfalls wird durch das stete Vorbeiziehen des Textes ermöglicht, dass Texte   selbst grösserer   Länge (bzw. von der mehrfachen Höhe eines Einzeldiapositives) vom Zuschauer sicher und mit Ruhe gelesen werden können, während bei der bisherigen   Vorführungsweise   man stets mit Hast lesen muss, weil man nicht weiss, ob das Diapositiv nicht ausgewechselt werden wird, noch bevor man die letzten Zeilen hat lesen können. 



   Dieses Verfahren weist aber noch einen Vorteil auf. Während bisher die ruckweise einander folgenden Diapositivbilder auf der Leinwand stillstehen, werden gemäss der Erfindung die Bilder über die Leinwand in Fluss vorbeigeführt bzw. wird durch das Verfahren der steten Bewegung der Diapositive im Zuschauer die optische Täuschung hervorgerufen, dass ein Film vorgeführt werde. Endlich ist ein Vorzug des Verfahrens, dass die Bewegung der Diapositive nicht von Hand oder mittels eines Antriebsmechanismus bzw. Motors erfolgen muss, sondern selbsttätig, durch Sinken der Diapositive infolge des Eigengewichtes, herbeigeführt werden kann. 



   Eine Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Diapositive einer Stelle entnommen und (nach dem Durchgang durch das Fenster) an einer Stelle abgelegt werden, die tiefer gelegen ist als die Entnahmestelle, wobei zweckmässig der Höhenunterschied dieser beiden Stellen konstant erhalten wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Diapositive infolge ihres Eigengewichtes an dem Fenster selbsttätig, u. zw. mit unver- änderter Geschwindigkeit, vorbeiziehen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen von Einrichtungen zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens in Fig. 1 und 2 bzw. Fig. 3 und 4. 



   Bei der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 wird die Anordnung einer Kette aus gelenkig miteinander verbundenen Rahmen 1, die die Diapositive aufnehmen, verwendet. Die Dia-   positive können aber auch unmittelbar mittels durch Öffnungen der horizontalen Ränder durchgezogener Verbindungsösen zu einer Kette vereinigt sein. Oder die Diapositive können dadurch   

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 abbiegbar miteinander verbunden werden, dass sie an ihrem rechten und an ihrem linken vertikalen Rande zwischen je zwei Schnüre gefasst und festgehalten sind. 



   Die Kette wird einer Lagerstelle entnommen, über eine Trommel 3 durch das Fenster 2 des Projektionsapparates hindurchgeführt und an einer Stelle abgelegt, die tiefer liegt als die Stelle der Entnahme. Hiebei ist zweckmässig der Höhenunterschied der beiden Stellen und damit die Länge bzw. das Gewicht des jeweils sinkenden   Kettenstückes konstant   gehalten, wodurch die Sinkgeschwindigkeit unverändert gehalten wird. Vorteilhaft sind die Einzelrahmen der Kette sowohl an der Entnahme-als auch an der Ablegestelle, z. B. in je einem Behälter 4, zickzackartig übereinandergeschichtet. 



   Der jeweils oberste Rahmen wird durch eine im Behälter angeordnete Feder 5, die dem Gewicht der über ihr liegenden Rahmen entgegenwirkt, stets in der gleichen Höhenlage gehalten. Statt der Feder kann natürlich ein Gegengewicht verwendet werden. Der Eingriff zwischen Trommel und Kette erfolgt mittels Vorsprüngen 6 und Ausnehmungen -10. 



   Die stete Bewegung der Diapositive kann, statt unterbrechungslos vor sich zu gehen, mit vorübergehenden Unterbrechungen ausgestattet sein, um einzelne bzw. Reihen von Bildern länger ansehen zu lassen. Gemäss einer hiezu geeigneten Einrichtung ist der Trommel 3 ein ruhendes Zahn-oder Reibrad (Rolle) 7 so zugeordnet, dass die Vorsprünge   6   bei dem Umlauf der Trommel an das Rad 7 anstreifen, wodurch die Trommel zuerst angehalten wird, dann aber (da sie ja von der sinkenden Kette angetrieben wird) das Rad 7 verdreht, so dass der Vorsprung 6 wieder frei wird und die Trommel sich allmählich mit ihrer vollen Umlaufgeschwindigkeit weiterdrehen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich beim Anstreifen des nächsten Vorsprunges 6.

   Hiedurch wird erreicht, dass das jeweils im Fenster befindliche Diapositiv vorübergehend stillegesetzt wird, worauf die Weiterbewegung allmählich erfolgt. Statt des Rades 7 kann auch ein anderer allmählich überwindbarer Widerstand (z. B. eine Feder) vorgesehen sein. 



   Diese Einrichtung bzw. das Rad 7 kann (z. B. durch Heben und Senken oder durch seitliches Verschieben) abschaltbar sein, um die Vorführung nach Erfordernis mit oder ohne diese vorübergehenden Unterbrechungen durchführen zu können. 



   Die Trommel ist, allenfalls unter Zwischenschaltung von Übersetzungsrädern 8, vorteilhaft mit einem Flügel   9,   wie er sonst bei Uhrwerken verwendet wird, ausgestattet. Hiedurch wird erreicht, dass die Geschwindigkeit der sinkenden, Diapositive nicht beschleunigt. wird, sondern als gleichförmige erhalten wird. 



   Die Kette kann auch als endloses Band ausgebildet und die Trommel motorisch angetrieben sein. 



   Es empfiehlt sich, die Diapositive in der Kette verkehrt anzuordnen und sie durch das Fenster von oben nach unten zu bewegen, so dass auf der Leinwand die (durch die Linsen   172   umgekehrten Bilder aufwärts steigen. 



   Bei der Einrichtung nach Fig. 3, die insbesondere für die   Selbstanzeig, on der Kinos   geeignet ist, sind die einander folgenden Diapositive   in Übereinanderordnung   gemeinsam in einem rahmenartigen Gestell 11 oder an einem plattenförmigen Streifen aus durchsichtigem
Material (wie Glas) angeordnet, der vor dem Fenster   2,   zweckmässig durch sein Eigengewicht, vorbeigeführt wird. 



   Zur Vorführung von Selbstanzeigen grosser Länge ist die Einrichtung so ausgestaltet, dass   entsprechend viele derartiger Plattenstreifen-   in vertikaler Stellung hintereinander über eine   zweckmässig   geneigte Gleitbahn 12 zu einer vertikalen Transportbahn bzw. Transport- ketten hingeführt werden, wobei eine Arretiervorrichtung durch den abwärtsgehenden Streifen behufs Freigabe bzw. unmittelbaren   Anschliessens   des nächsten Streifens ausgelöst wird. Die
Streifen gelangen nach dem Durchgang durch das Fenster 2 auf eine zweckmässig gleichfalls geneigte Gleitbahn 12'zum Aufsitzen und Abführen. 



   Die Transportbahn ist zweckmässig von zwei   Ketten-   beiderseits des Streifens 11 (um nicht die Projektion zu stören) gebildet. Die Gleitbahnen sind von zwei Schienen 12 bzw. 12'gebildet. Die Streifen 11 sind mit Gleitrollen oder Schuhen 13 auf den Schienen abgestützt und mit Vorsprüngen 15 zum Eingriff in die Ketten ausgestattet. Das Aufsitzen der Streifen 11 auf die Ablaufschienen   12'erfolgt   unter Auslösen aus dem Eingriff mit den
Ketten. 



   Die Arretiervorrichtung besteht aus einem z. B.'durch eine Feder vor den vordersten
Streifen bzw. vor die Schuhe 13 desselben angelegten Hebel 16, der in die Bahn des nieder- gehenden Streifens ragt, derart, dass er durch den letzteren rechtzeitig verdreht wird, um den   nächsten Streifen   freizugeben bzw. unmittelbar anschliessen zu lassen. Der Hebel 16 ist mit einem Ansatz oder Arm ausgestattet, der bei der vorübergehenden Verdrehung des Hebels bzw. Auslösung eines-Streifens sich vor den nächstfolgenden Streifen legt und diesen so   zurückhält.   

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   Das Vorbeiführen der Diapositive vor dem Fenster 2 erfolgt (infolge der Anordnung der Entnahme-und Ablegestellen gemäss Fig. 1) selbsttätig durch das Eigengewicht, wobei Flügel 9, wie oben ausgeführt, es ermöglichen, die Fallgeschwindigkeit der Streifen zu einer gleich- 
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 werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Vorführung von Diapositiven, dadurch gekennzeichnet, dass die Diapositive in einer ununterbrochenen oder allenfalls bloss vorübergehend unterbrochenen. steten Bewegung, zweckmässig selbsttätig, an dem   Projektionsfenster vorbeigeführt werden.  

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diapositive an einer Stelle abgelegt werden, die tiefer liegt als die Stelle der Entnahme, wobei zweckmässig der Höhenunterschied der beiden Stellen konstant gehalten wird, zum Zweck, eine selbsttätige Abwärtsbewegung der Diapositive zu erzielen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeldiapositive einer Diapositivkette bei der Entnahme und der Ablage zickzackartig in je einem Behälter (4) übereinander lagern und das jeweils oberste Diapositiv durch eine Feder (5) in derselben Höhenlage gehalten wird.
    4. Einrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch eine Diapositivkette angetriebene Leittrommel (3), z. B. mittels Vorsprüngen (6), die an eine zweckmässig abschaltbare Rolle (7) anstreifen, vorübergehend angehalten wird. so dass die Diapositive im Fenster (2) vorübergehend stillgesetzt werden.
    5. Einrichtung gemäss Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aufeinander folgende Diapositive in Übereinanderanordnung gemeinschaftlich in einem Rahmen (11) oder auf einem Glasstreifen od. dgl. angeordnet sind, der vor dem Fenster (2), zweckmässig durch sein Eigengewicht, vorbeigeführt wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Platten ; treifen (T in Vertikalstellung hintereinander über eine zweckmässig geneigte Gleitbahn zu einer vertikalen Transportbahn bzw. Transportkette ) hingeführt werden, wobei eine Arretiervorrichtung (16) von dm abwärtsbewegten Streifen für das unmittelbare Anschliessen des folgenden Streifens ausgelöst wird und dass die Streifen nach dem Fenster auf eine zweckmässig geneigte Gleitbahn zum Aufsitzen und Abführen gelangen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung aus einem etwa durch Federwirkung von den vordersten Streifen gehaltenen Hebel (16) besteht, der in die Bahn des niederbewegen Streifens ragt und bei seiner vorübergehenden Auslösung mittels eines Ansatzes den nächsten Streifen zurückhält.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (11) mit seitlichen Gleitschuhen (13) zum Abstützen auf zwei Gleitbahnschienen (12) und mit Organen (15) zum Eingriff in die Transportketten (14) ausgestattet sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln, allenfalls unter Zwischenschaltung von Übersetzungsrädern (8), mit einem an sich bekannten Flügelrad (9) ausgestattet sind, wodurch das selbsttätige Sinken der Diapositive bzw. der Diapositivkette gleichförmig gestaltet wird.
AT105792D 1926-01-20 1926-01-20 Einrichtung zur Vorführung von Diapositiven. AT105792B (de)

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AT (1) AT105792B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117905B (de) * 1957-02-19 1961-11-23 Hans Prohaska Projektor zur Vorfuehrung von bandartig zusammengekuppelten Diapositiven
DE3439923A1 (de) * 1984-11-02 1985-05-15 Frank Abels Consulting, 3042 Munster Wechselvorrichtung fuer tageslichtprojektionsfolien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117905B (de) * 1957-02-19 1961-11-23 Hans Prohaska Projektor zur Vorfuehrung von bandartig zusammengekuppelten Diapositiven
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