AT104199B - Flammrohr. - Google Patents

Flammrohr.

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AT104199B
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John William Freman
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  Flammrohr. 



   Bei Verwendung von Kohle als Brennstoff für Kesselfeuerungen ist man bemüht, einen so hohen Verbrennungsgrad zu erzielen, dass   möglichst   wenig Rauch entwickelt wird. Dabei wurde jedoch nicht   berücksichtigt,   dass die Rauchentwicklung daher rührt, dass der Raum oberhalb der Roststäbe des Flammrohres in dem die Verbrennung stattfindet, zu gross ist. 



   Bei den meisten Kohlenfeuerungen wurde das Flammrohr zwecks Festigkeit als Zylinder ausgebildet und die den Brennstoff tragende Fläche des Rostes wurde unterhalb der Zylinderachse angeordnet. 



  Der Raum oberhalb des Rostes ist daher sehr gross und ermöglicht es den durch die Verbrennung sich entwickelnden Gasen, sieh zu vereinigen und unverbrannt aus der Zone der grössten Hitze zu entweichen und als Rauch aus dem Flammrohr auszuströmen. 



   Man hat erkannt, dass das Entweichen und Mischen dieser Gase Rauch entwickelt, so dass, wenn dies verhindert werden kann, eine rauchlose Verbrennung erzielt wird. 



   Der   Elfindung   gemäss wird die rauchlose Verbrennung in Feuerungen durch eine Bauart des   Flammrohres   erzielt, bei welcher der Raum oberhalb der   Rostfläche   im Vergleich mit der   gegenwärtig     Üblichen   Ausführung wesentlich verringert und ausseidem   parallelepipediseh     amg (bildet ist.   
 EMI1.1 
 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1. 



   Die gestrichelten Linien   a-b   bezeichnen die übliche Höhe der   Flammrohre   oberhalb der   Ros1-   stäbe 4 und die gestrichelten Linien   c-d   die Lage der   Längsmittellinie   bei den bestehenden Rohren, unterhalb deren nach der üblichen Piaxis die Oberfläche dieser Roststäbe angeordnet ist. 



   Die in vollen Linien dargestellte Lage der oberen   Fläche   3a des Flammrohres 3 entspricht der Erfindung, wobei zu bemerken ist, dass die obere Fläche der Roststäbe mit der Mittellinie   e-j zwischen   der 
 EMI1.2 
 



   Da die Form des Flammrohres 3 oberhalb der Roststäbe 4 nicht die übliche   Zyiinderform st,   ist es wünschenswert, es gegen   Zusammendrücken   besonders zu stützen, wie z. B. mittels Streben 6 vom Mantel 7 des Kessels sowie dadurch, dass das Flammrohr aus kurzen Teilen hergestellt wird. 



   Das Vorstreben und Verbinden der kurzen Teile des Flammrohres wird in beliebiger bekannter Weise durchgeführt. 



   Die Höhe des oberen Bogenteiles des Flammrohres 3 oberhalb der Roststäbe wird sich wohl je nach der Beschaffenheit der Kohle ändern, dürfte jedoch bei den   gewöhnlichen   zylindrischen Flammrohren mit einem Durchmesser von   1m   etwa um 15 cm gegen die Rohrachse herabgesetzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Flammrohr, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Verbrennungsraum zwecks Vermeidung einer Rauchentwicklung verengt ist, indem seine Decke abgeflacht und der Rost annähernd in die Mitte des abgeflachten Querschnittes verlegt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT104199D 1924-10-13 1924-10-13 Flammrohr. AT104199B (de)

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