AT92935B - Muldenfeuerung mit Wenderoststäben. - Google Patents
Muldenfeuerung mit Wenderoststäben.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Muldenfeuerung mit Wenderoststäben. Bei allen Feuerungen mit senkrechten Rostspalten entzieht die Dicke der Stäbe einen Teil des Brennstoffes der Lufteinwirkung ; diesen Mangel sollen die bekannten Kreuz-und Wirbelstromroste und Roste mit wagereehten Spalten beheben, welche die Luft über die ganze Brennfläche leiten. Der gewöhnliche Planrost muss dann zu einer flachen Mulde umgebildet werden, in der ein Nachrutsch, wie bei Treppenrosten mit steiler Neigung, jedoch nicht stattfindet. Die über der Mitte zusammenprallenden Heizgase (Unterwind) erfahren eine innige Durchmischung, daraus ergibt sich eine vollkommene Verbrennung selbst geringwertiger und griesiger Kohle. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Querschnittsform von Roststäben für derartige Muldenfeuerungen ; nach Abbrand oder Verschleiss sind die Stäbe zu wenden, wonach ihre noch unversehrten Stege eine neue Rostfläche bilden. Der Schnitt einer solchen Feuerung zeigt Querträger A, die auf Langträgern B ruhen und durch Anker C in richtigem Abstande gehalten werden. Die Roststäbe D von winkelähnlichem Querschnitt stützen sich mit ihren senkrechten Schenkeln D in Kerben E der Querträger B und mit ihren wagereehten Schenkeln D2 auf dem Rücken des nächstinneren Stabes. Durch Nocken F2 an der Unterseite von D2 ; EMI1.1 gewendet werden, demnach Di und D2 ihre Lage tauschen, haben auch die Stege D1 Nocken F1 an ihrer Innenfläche. Mittelstab G und Randstäbe H bedürfen keiner Erläuterung. Die Nocken F1 und F2 brauchen nicht gleiche Höhe zu erhalten, damit man bei Wechsel des Brennstoffes durch blosses Wenden der Stäbe die Spaltweite ändern kann ; derselbe Vorteil liesse sich auch durch verschiedene Höhe der Nase Fa in wagerechter und senkrechter Richtung erzielen. Die Abbildung zeigt den Querschnitt einer Flammrohrinnenfeuerung ; unter Wasserrohrkesseln wird man mehrere Roste nebeneinander anordnen. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.2 stabquersohnitt eine Erneuerung der Brennfläche durch Wenden der Stäbe ermöglicht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Muldenfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltweite zwischen den Stäben durch angegossene Nocken bestimmt wird.3. Muldenfeuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Nocken ungleicher Höhe an den Roststabschenkeln eine Änderung der Spaltweite gestatten. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE92935X | 1922-01-24 |
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|---|---|
| AT92935B true AT92935B (de) | 1923-06-11 |
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ID=5644414
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT92935D AT92935B (de) | 1922-01-24 | 1922-03-07 | Muldenfeuerung mit Wenderoststäben. |
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|---|---|
| AT (1) | AT92935B (de) |
-
1922
- 1922-03-07 AT AT92935D patent/AT92935B/de active
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