AT103293B - Von Hand verstellbare Spannvorrichtung für Förderorgane bei Elevatoren, Förderwerken usw. - Google Patents

Von Hand verstellbare Spannvorrichtung für Förderorgane bei Elevatoren, Förderwerken usw.

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AT103293B
AT103293B AT103293DA AT103293B AT 103293 B AT103293 B AT 103293B AT 103293D A AT103293D A AT 103293DA AT 103293 B AT103293 B AT 103293B
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Osterrieder Werk Lautrach U Me
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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Es sind bereits von Hand verstellbare   Vorrichtungen   zum   Nachspannen   der Zugmittel von endlosen För4derern, wie Becherelevatoren, Förderbäudern usw. bekannt. Hiebei ist auf der Welle, auf welcher 
 EMI1.2 
 welches sieh bei Drehung der Welle mittels eines Handrades auf einer Zahnstange abrollt und bei Unter-   brechung     derDrehung durch   eine Sperrklinke gesichert wird. Letztere sitzt drehbar ebenfalls auf der Welle und steht in   Wechselwirkung   mit einer weiteren Zahnstange, die parallel zur erstgenannten läuft.

   Diese Anordnung hat den Nachteil, dass der geringste Verschiebungsweg der Welle der Zahnteilung der Sperrzahnstange entsprechen muss, um die   selbsttätige Sperrung   der Welle zu   ermöglichen.   Diese Zahnteilung ist aber dadurch begrenzt, dass die Sperrzähue und die Sperrklinke entsprechend ihrer Beanspruchung bestimmte Mindestmasse nicht unterschreiten dürfen. An letztere ist demgemäss der geringste Verschiebungsweg der Spannvorrichtung gebunden, so dass kleinere Verschiebungen und damit geringere Spannungserhöhungen oder Spanungsverminderungen nicht berücksichtigt werden können. Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemässen   Spannvorrichtung   auf einfache Weise beseitigt. 



   Die Erfindung besteht darin, dass auf der Welle Sperrzaharäder festgekeilt sind, welche   grösseren   Durchmesser besitzen, als die auf den   Zahnstangen abrollenden Räder, wobei   die Sperrklinken an lose auf der Welle sitzenden und gegen die Drehung derselben gesicherten Trägern gelagert sind. Die Sicherung der Sperrklinkenträger gegen   Drehung     erfolgt durch Anschläge, welche   bei Verschieben der Welle auf Führungsschienengleiten. 



   Es ist ohne weiteres klar, dass mit wachsendem Durchmesser des   Sperrzahnrades der kleinste   VerschiebungswegderWelleabnimmt. 
 EMI1.3 
 Führungsschiene i gleitet und den   Slwrrklinkenträger g gegen Drehung sichert.   



   Wird die Welle   a,   zwecks Spannens des endlosen Förderers, z. B. eines Förderbandes durch Hand- 
 EMI1.4 
 des Zahnrades c mit. gleichzeitig wird die Welle und mit ihr Sperrklinke e verschoben, wobei letztere über die Sperrzähne des Sperrades d hinweggleitet. Bei Unterbrechung der   Drehbewegung   tritt die Sperrklinke mit dem zunächstliegenden Sperrzahn in Eingriff und hemmt die Rückbewegung des Sperrzahn-   rades   und der Welle   a.   Der   kleinste Versehiebungsweg   der letzteren ist hiebei abhängig vom Durchmesser des Sperrzahrades   cl   bzw. auch von der geänderten Zahnteilung. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Entsprechend den Figuren sind für die Zahnstange b einerseits und für das Sperrad d anderseits verschieden   grosse-Zahltteilungen   gewählt, was mit   Rücksicht   auf die günstigere Beanspruchung eines
Sparrades der Wirklichkeit entsprechen dürfte. Besässen jedoch die beiden genannten Organe b und   cl     die gleiche Zahnteilung und betrüge der Durchmesser des SperTzahnrades z. B. das Doppelte des Durchmessers des Zahnrades c, so wurde diese Anordnung gegenüber den bekannten Einrichtungen unter Zu-   
 EMI2.1 
 
Verschiebungsweges um die Hälfte, ermöglichen, so dass die Regelung der Spannung innerhalb dem- entsprechend geringer Grenzen stattfinden könnte. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Von Hand verstellbare Spannvorrichtung für endlose Förderer, bei welcher auf der von Hand   drehbaren Lagenvelle des den Förderer leitenden Organes (Trommel, Kettenrad od. dgl. ) in Zahnstangen   abrollende, bei Unterbrechung der Drehbewegung durch Sperrldinken gesicherte Zahnräder befestigt 
 EMI2.2 
 
Durchmesser besitzen, als die auf den Zahnstangen   rr)   abrollenden Räder (c), wobei die Sperrklinken (e) an lose auf der Welle (a) sitzenden und gegen die Drehung derselben gesicherten Trägern (g) gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l dadurchgekennzeichnet, dass die Sicherung der Sperrldinkenträger EMI2.3 EMI2.4
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