AT102488B - Verfahren zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. - Google Patents

Verfahren zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.

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AT102488B
AT102488B AT102488DA AT102488B AT 102488 B AT102488 B AT 102488B AT 102488D A AT102488D A AT 102488DA AT 102488 B AT102488 B AT 102488B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen   Wechselstromnetzen   mittels zweier gekuppelter Synchron- maschinen. 
 EMI1.1 
 wicklung trägt und die Stromstärke in den verschiedenen Phasen dieser von Gleichstrom durchflossenen   Etregerwicklung durch   eine   Reguliervorriehtung   so geregelt wird, dass die Durchflutung bei im wesentlichen gleichbleibender   Stärke   die Richtung ihrer Achse gegenüber der Erregerwicklung ständig ändert. 



  Es ist dort auch angegeben, dass die Reguliervorrichtung durch einen besonderen Hilfsmotor angetrieben werden kann, dessen Drehzahl durch einen selbsttätigen Regler in   Abhängigkeit   von der Wattleistung der   Umformergruppe   geregelt werden kann. 



   Diese Regelung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Man kann z. B. die Anordnung so treffen, dass die Drehzahl der Reguliervorrichtung unmittelbar von der Wattleistung der Umformergruppe abhängig ist, so dass bei einer Änderung der Wattleistung sofort auch die Drehzahl der   Regulier-   vorrichtung sich ändert. Man kann dies beispielsweise dadurch bewirken, dass das bewegliche System des selbsttätigen Reglers, dessen Stellung von der Wattleistung der Umformergruppe abhängt, einen Kontakt längs der Kontaktbahn eines Spannungsteilers verschiebt und dass die von diesem Spannungsteiler abgenommene Spannung dem Hilfsmotor zugeführt wird. Ist dann die Drehzahl des Hilfsmotors der ihm   zugeführten   Spannung proportional, wie es z.

   B. bei einem Gleichstrommotor mit konstanter Erregung der Fall ist, dann wird die Drehzahl der von dem Hilfsmotor angetriebenen Reguliervorriehtung ebenfalls unmittelbar von der Wattleistung der Umformergruppe abhängig, z. B. dieser Wattleistung bzw. ihrer Abweichung von einer bestimmten Normalleistung proportional sein. 



   Eine solche Einrichtung zeigt beispielsweise die Fig. 1. Hier bedeutet d die Kontaktbahn eines 
 EMI1.2 
 motor q angetrieben, dessen Erregerwicklung r   aus der Brregermasehine e   mit konstantem Strom gespeist wird. s ist ein   Schnellregler   bekannter Bauart, bestehend aus zwei Spannungsteilern   t,   zwei Kontaktsegmenten u und einem Messsystem t', dessen Stellung in bekannter Weise von der Wattleistung der Um-   fomergruppe   abhängig ist.   Das Messsystem   verstellt die Kontaktsegmente u so, dass die von ihnen abgenommene Spannung von der Stellung des   Messsystems,   also von der Leistung der Umformergruppe abhängt.

   Da diese Spannung in dem Beispiel der Fig. 1 dem Hilfsmotor q zugeführt wird, so wird auch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Bürstenträger p von der Wattleistung der Umformergruppe abhängig sein. In der Mittelstellung der Kontaktsegmente   M   ist die von ihnen abgenommene Spannung gleich Null. 



  Die Wattleistung, bei welcher diese Mittelstellung erreicht wird, kann durch Federn, Gewichte oder auf 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 und dadurch Spannung in dem einen oder andern Sinne auf den   Hilfsmotor q gebell.   



   Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass einer bestimmten Abweichung von der Normalleistung auch eine bestimmte Drehgeschwindigkeit des Bürstenträgers 1) und damit ein bestimmter Unterschied der relativen Frequenzen der beiden gekuppelten   Wechselstromnetze (im folgenden relative Schlüpfung   genannt) entspricht, wie es Fig. 2 zeigt.

   Bei der Normalleistung   V ist die relative Schlüpfung   s = 0, bei der Leistung   N", ;". oder nimmt.   der Sehnellregler die eine oder andere Grenzstellung ein und führt dem-Motor {die volle Spannung in dem einen oder andern Sinne zu, so dass die relative Schlüpfung ihren Maximalwert   (+ oder-erreicht.   Es ist also nicht möglich, die übertragene Leistung konstant zu halten, sondern je nach der   relativen Schlüpfung   der beiden Netze wird   man ine gewisse Abweichung   von der   Normalleistung     S, in   Kauf nehmen müssen. 



   Dieser Nachteil könnte vermieden werden, wenn man nicht die augenblickliche Grösse der Drehzahl der Reguliervorrichtung, sondern die zeitliche Zunahme derselben von der Wattleistung der   Umformer-   gruppe abhängig macht. Man kann dies z. B. dadurch bewirken, dass der   Schnellregler,   dessen Stellung von der Leistung der Umformergruppe abhängig ist, nicht unmittelbar die Spannung   des Motors   (Fig. 1) regelt, sondern die Spannung eines zweiten Hilfsmotors, welcher seinerseits durch die Spannung des 
 EMI2.2 
 Leistung zu steuern hat. 



   Die Fig. 3 zeigt eine solche   Einrichtung.   Die   Buchstaben fi !   bis   s   haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1. Der Motor   q   ist in dieser Figur nicht an die Kontaktsegmente u angeschlossen, sondern an einen besonderen Spannungsteiler   10   mittels eines beweglichen   Eolltaktes,   der durch einen Motor y mit fester Erregung z verstellt wird. Der Anker dieses Motors y ist an die Kontaktsegmente u angeschlossen. 



   Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist die folgende : Wenn die durch die Umformergruppe übertragene Leistung von der eingestellten Normalleistung, bei welcher der Schnellregler s sich in seiner Mittelstellung befindet, abweicht, so gibt der   Sehmellregler   Spannung auf den Motor   y,   der den Kontakt   J'   verstellt und dadurch die Spannung am Motor q verändert. Bei einer Änderung der übertragenen Leistung ändert sich also nicht, wie bei der   vorl   er betrachteten Einrichtung, unmittelbar die Spannung am Hilfsmotor   q   und damit die Drehzahl dieses Motors, sondern zunächst nur die zeitliche Zunahme dieser Spannung bzw. Drehzahl.

   Infolge der nun allmählich eintretenden Änderung der Drehgeschwindigkeit des   Bürstenträgers   p, wird sich auch der EMK-Vektor der Maschine, deren Erregerwicklung über den Spannungsteiler d gespeist-wird, so verschieben, dass die übertragene Leistung sich wieder der eingestellten   Normalleistung nähert.   Ändert sich aus irgendwelchen Gründen die relative   Schlüpfung   der beiden Netze, so wird auch die übertragene Leistung sich ändern und der   Sehnellregler   wird ebenso wie vorher bewirken, dass die übertragene Leistung gegen die Normalleistung   zurückgeführt   wird.

   Ist dagegen die durch die Umformergruppe übertragene Leistung gleich der eingestellten Normalleistung, so befindet sich   der Schnellregler sm   seiner Mittelstellung, die Spannung am Motor y ist also gleich Null und der Kontakt x bleibt in seiner augenblicklichen Stellung stehen, gleichgültig, welches diese Stellung sein möge. Dieser Stellung entspricht eine bestimmte Spannung am Motor q und damit eine bestimmte Drehgeschwindigkeit des Bürstenträgers p. Wenn diese Drehgeschwindigkeit der relativen Schlüpfung der beiden Netze entspricht, so ist das System im Gleichgewicht. Dieses Gleichgewicht kann also bei jeder relativen Schlüpfung, jedoch nur bei der eingestellten Normalleistung der Umformergruppe erreicht werden. 



   Eine nähere Überlegung zeigt jedoch, dass dieses Gleichgewicht kein stabiles ist. Wenn die übertragene Leistung einmal von der übertragenen Normalleistung abweicht, so wird die eingestellte Normalleistung nicht wieder erreicht, sondern die übertragene Leistung wird Pendelungen um den Wert der Normalleistung herum ausführen. 



   Es ist jedoch möglich, diese Unstabilitä, t zu beseitigen, indem   erfindungsgemäss   die Anordnung so getroffen wird, dass bei einer Änderung der Wattleistung sowohl die augenblickliche Grösse als auch die zeitliche Zunahme der Drehzahl der   Reguliervorrichtung   geändert wird. Wenn die Reguliervorrichtung, wie in dem oben betrachteten Beispiel, durch einen Hilfsmotor angetrieben wird, dessen Drehzahl von der ihm zugeführten Spannung abhängig ist, so kann dies dadurch erreicht werden, dass dem Hilfsmotor die Summe zweier Spannungen zugeführt wird, und dass durch die Stellung des selbsttätigen Reglers (also durch die Wattleistung der Umformergruppe) die augenblickliche Grösse der einen und die zeitliche Zunahme der andern Spannung bestimmt ist. 



   Die Fig. 4 zeigt eine solche Einrichtung. In dieser Figur sind durchwegs dieselben Bezeichnungen verwendet wie in Fig. 3. Der Anker des   Hilfsmotors q   ist mit einem Pol an den beweglichen Kontakt   x   am Spannungsteiler   10   angeschlossen, mit dem andern Pol dagegen an eines der Kontaktsegmente des Schnellreglers s. Die Spannung am Hilfsmotor ist gleich Null, wenn sowohl der Kontakt x in der Mitte des Spannungsteilers   10   als auch der Schnellregler s in seiner Mittelstellung steht.

   In jedem andern Fall wird dem Hilfsmotor q eine Spannung zugeführt, die aus zwei Teilen besteht, von welchen der eine von der Stellung des Schnellreglers abhängt, der andere dagegen von der Stellung des Kontaktes   x.   Der erste Teil der Spannung ist umso grösser, je grösser der Ausschlag des Schnellreglers aus seiner Mittelstellung 

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 ist, der zweite Teil der spannung ändert sich mnso schneller, je gröer der Ausschlag des Schnellreglers aus seiner Mittelstellung ist. 



   Auch bei dieser Einrichtung ist ein Gleichgewicht bei jeder relativen   Schtiipfung möglich, wenn   die   übertragene Leistung gleich   der   eingestellten Normalleistung ist und wenn der Kontakt sich   in derjenigen Stellung befindet, welche der augenblicklichen relativen Schlüpfung entspricht. Befindet sich der   Kontakt y in einer ändern Stellung,   so entspricht die Drehgeschwindigkeit des Bürstenträgers p nicht der relativen Schliipfung der Netze, die übertragene Leistung ändert sich daher, der Motor   11 erhält   Spannung und führt den Kontakt. t : in die richtige Stellung zurück. 



   Dass das Gleichgewicht in diesem Fall ein stabiles ist, zeigt die folgende Rechnung :
Es sei   N   die übertragene Leistung der   tJmformergruppe :   .   die eingestellte Normalleistung,   bei welcher der Schnellregrler sich in der Mittelstellung befindet ;   N@@@.   =   (1 + b). N@ die Leistung, bei der der volle Ausschlag des Schnellreglers erreicht wird;     EI die   Spannung zwischen dem mit dem Motor q verbundenen   Kontaktsegment M   und dem Mittelpunkt des   Spannungsteilers @   (Fig. 4) : 
 EMI3.1 
 
E10 = a,.

   E"der Maximalwert der Spannung E1 bei vollem Ausschlag des Schnellreglers (a = 1).
Der Ausschlag des Schnellreglers und die Spannung, die von dem durch ihn gesteuerten Spannungsteiler abgenommen wird (Spannung   EI)   sei der Leistung direkt proportional. 



   Dann ist 
 EMI3.2 
 
Ferner sei
E2 die Spannung zwischen dem beweglichen   Kontakt, 1 ;   und dem Nullpunkt des Spannungsteilers   w   (Fig. 4)   ;   t die laufende Zeit :
T diejenige Zeit, innerhalb welcher die Spannung E2 bei der grössten Geschwindigkeit des Motors y von Null ausgehend den Höchstwert   E ? erreicht.   



   Dann ist 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 portional sei. 



   Weiter sei nr die Drehzahl des Motors q und der Bürstenbrticke   p@   gemessen in Umdrehungen pro Sekunde ;   n@max. die Maximaldrehzahl   dieses Motors bei der Spannung 2. Eo: ne die Schlupfdrehzahl, d. h. diejenige Drehzahl des Motors q, die der augenblicklichen relativen Schlüpfung der beiden Netze entsprechen wurde ;   Ms   sei als konstant angenommen, d. h. die beiden gekuppelten Netze seien so gross, dass ihre Frequenz durch Änderungen der von der Umformergruppe übertragenen Leistung innerhalb der Zeit, welche die Einstellung auf einen neuen Gleichgewichtszustand erfordert, nicht merklich geändert wird. 



     Ki   und 2 sind die Winkel zwischen den EMK-vektoren der beiden Maschinen, aus denen die Umformergruppe besteht, und den entsprechenden Netzvektoren 
 EMI3.5 
 
In Fig. 5 bedeutet   F1   die augenblickliche Stellung des   Netzvektors   des einen Netzes, U2 die des Netzvektors des zweiten Netzes,   Vi   die des EMK-Vektors   der Maschine 1, 12 die des EMK-Vektors   der Maschine 2,   M 1 und 2   sind die beiden oben erwähnten Winkel. 
 EMI3.6 
 
 EMI3.7 
 
 EMI3.8 
 
 EMI3.9 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Die Leistung jeder der beiden Maschinen ist (bei konstanter Umdrehungszahl) proportional dem Drehmoment, dieses ist wiederum annähernd proportional dem Winkel   a1   (bzw. a2).

   Die Leistungen beilder 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 so sein muss, dass ein Ausschlag des Schnellreglers im Sinne. einer zu grossen Leistung eine Bewegung des Motors q im Sinne einer Verkleinerung dieser Leistung bewirkt. 



   Differenziert man Gleichung 4-nach derZeit t und setzt man EI und E2 aus den Gleichungen   1)   und   2)   in diese Gleichung ein, so ergibt   sieh   
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
Diese Differentialgleichung stellt bekanntlich eine Schwingung oder einen aperiodischen, nach einer   Expotentialfunktioll   verlaufenden Vorgang dar, je nachdem A2 grösser oder kleiner als      ist, u. zw. einen stabilen Vorgang, bei welchem sich die Werte   M,, mit   der Zeit immer mehr einen endlichen Grenz- 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 
 EMI4.9 
 auch A2 = O werden. In diesem Falle würde die Gleichung   4cl   eine ungedämfte Schwingung darstellen ; ein Gleichgewichtszustand würde nicht erreicht. 



   Es ist leicht, in der oben   durchgeführten   Rechnung auch die Trägheit der Motoren zu beriicksicbtigen. Es zeigt sich, dass diese Trägheit die Stabilität verschlechtert. Die Spannung   E10 = a. E",   die 
 EMI4.10 
 grüsse haben, damit die Stabilität erreicht wird. Diese   Mindestgrösse   kann durch die Rechnung ermittelt werden, sie kann aber auch an der fertigen Einrichtung durch einen Versuch festgestellt werden. 



   Selbstverständlich kann und muss bei der Ausführung die   Mindestgrösse   der Spannung   E10   überschritten werden, ja es ist sogar   möglich,   diese Spannung um ein Vielfaches grösser zu wählen als den Höchstwert der durch den Motor y geregelten Spannung. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen, von denen mindestens eine eine zwei-oder mehrphasige Erregerwicklung trägt, nach dem Patent Nr. 100409, wobei die Drehzahl der Reguliervorrichtung, welche die Stromstärke in den verschiedenen Phasen der Erregerwicklung regelt, durch einen selbsttätigen Regler in Abhängigkeit von der Wattleistung der Umformergruppe geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderung der Wattleistung sowohl die augenblickliche Grösse als auch die zeitliche Zunahme der Drehzahl der Reguliervorrichtung geändert wird.
    <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 dadurch gekennzeichnet, dass dem Hilfsmotor die Summe zweier Spannungen zugeführt wird, und dass die Stellung des selbsttätigen Reglers (also die Wattleistung der UmformergTuppe) die augenblickliche Grösse der einen und die zeitliche Zunahme der anderen Spannung bestimmt. EMI5.2
AT102488D 1923-04-30 1924-05-26 Verfahren zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. AT102488B (de)

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DE115046X 1923-05-28

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AT102488B true AT102488B (de) 1926-02-10

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AT100409D AT100409B (de) 1923-04-30 1924-04-29 Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.
AT102488D AT102488B (de) 1923-04-30 1924-05-26 Verfahren zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764005C (de) * 1935-07-10 1953-07-20 Aeg Verfahren zur Einregelung einer frei einstellbaren Leistungskennlinie von parallel arbeitenden Synchron-Synchron-Umformern

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CH115046A (de) 1926-06-01
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