DE560012C - Selbsttaetige Regeleinrichtung zur Erzielung der Unabhaengigkeit der Leistung als Frequenzumformer arbeitender Motorgeneratoren von den Schwankungen der Frequenz zweier durch sie gekuppelter Netze - Google Patents

Selbsttaetige Regeleinrichtung zur Erzielung der Unabhaengigkeit der Leistung als Frequenzumformer arbeitender Motorgeneratoren von den Schwankungen der Frequenz zweier durch sie gekuppelter Netze

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DE560012C
DE560012C DEA43727D DEA0043727D DE560012C DE 560012 C DE560012 C DE 560012C DE A43727 D DEA43727 D DE A43727D DE A0043727 D DEA0043727 D DE A0043727D DE 560012 C DE560012 C DE 560012C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/34Arrangements for transfer of electric power between networks of substantially different frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regeleinrichtung zur Erzielung der Unabhängigkeit der Leistung als Frequenzumformer arbeitender Motorgeneratoren von den Schwankungen der Frequenz zweier durch sie gekuppelter Netze Werden zwei Netze gleicher oder verschiedener Frequenz durch als Frequenzumforiner arbeitende Motorgeneratoren gekuppelt, dann ist die durch den Frequenzumformer übertragene Leistung abhängig von den Frequenzen der beiden gekuppelten Netze. Jede Änderung einer dieser beiden Frequenzen bedingt eine entsprechende Leistungsänderung des Frequenzumformers, wenn nicht Maßnahmen getroffen werden, welche dem entgegenwirken. Zu diesem Zwecke ist bereits vorgeschlagen worden, die beiden Netze über als Frequenzumformer arbeitende Motorgeneratoren zu koppeln, wobei der eine Teil des Frequenzumformers eine an das eine Netz angeschlossene Induktionsmaschine ist, an deren Läufer eine Kommutatorhintermaschine angeschlossen ist. In diesem Falle läßt sich für den Fall, daß sich eine oder beide Netzfrequenzen aus irgendeinem Grunde ändern sollten, durch Regelorgane, welche in Abhängigkeit von der Netzfrequenz oder von dem Energiefluß des Umformers selbsttätig gesteuert werden, die Erregung derKommutatormaschine derart beeinflussen, daß die den Umformer durchströmende Leistung in wählbarer Abhängigkeit von den Veränderungen des Netzes steht. Es kann hierbei die Regelung des Energieflusses auch in dem Sinne erfolgen, daß die von dem einen Netz an das andere Netz abgegebene Leistung stets konstant gehalten wird. Die Unabhängigkeit derLeistung von denSchwankungen kann aber auch ohne Verwendung mechanischer Regelorgane in einfacherer Weise durch Einrichtungen erzielt werden, welche den unmittelbaren Einfluß der Netzgrößen auf die Erregung der Kommutatorhintermaschine vermitteln, und es ist Gegenstand der Erfindung eine selbsttätige Regeleinrichtung zur Erzielung der Unabhängigkeit der Leistung als Frequenzumformer arbeitender Motorgeneratoren von den Schwankungen der Frequenz zweier durch sie gekuppelter Netze, also die Konstanthaltung des Energieflusses durch den Umformer, wobei der eine Teil des Frequenzumformers eine an das eine Netz angeschlossene Induktionsmaschine ist, an deren Läufer eine Kommutatorhintermaschine angeschlossen ist, welche von einem mit der Induktionsmaschine gekuppelten Frequenzwandler erregt wird, der von einer variablen Spannung gespeist wird, die sich jeweils aus einer auf die Drehzahl der Induktionsmaschine einwirkenden konstanten Spannung und einer entgegenwirkenden, von der Belastung der Induktionsmaschine abhängigen Spannung zusammensetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Einrichtung ist durch Fig. i_ dargestellt. In dieser Figur bedeutet i die den einen Teil des Frequenzumformers darstellende Induktionsmaschine, 2 deren- als fremderregte Dreiphasenkommutatorma_sch_irie_a_usgebildete Erregermaschine, 3 einen Frequenzwandler zur Speisung der Erregerwicklung der Erregermaschine, einen eine konstante Spannung liefernden Transformator, dessen Primärwicklung an das die Maschine i speisende Netz angeschlossen ist, 5 einen primär in Reihe zum Primärteil der Maschine i geschalteten Transformator, dessen Magnetkreis einen relativ hohen magnetischen Widerstand (z. B. Luftspalt) erhält, damit er einen großen Magnetisierungsstrom verbraucht und die Sekundärspannung möglichst proportional dem die Primärwicklung durchfließenden Strom ist.
  • Die Sekundärwicklungen der Transformatoren d. und 5 sind in Reihe geschaltet, aber so, daß an den Schleifringen des Freqüenzwandlers 3 die Differenz dieser Spannungen auftritt. Sind die beiden Sekundärspannungen genau in Gegenphase und einander gleich, dann ist die resultierende Spannung an den Schleifringen gleich Null. Im allgemeinen wird sich aber je nach dem Strom der Maschine i eine von Null abweichende Spannung an den Schleifringen einstellen. Die zweite mit der gezeichneten Induktionsmaschine gekuppelte Maschine des Frequenzumformers, welche an das zweite Netz angeschlossen ist, ist in Fig. i nicht dargestellt.
  • Wenn man untersucht, wie der Erregerstrom der Induktionsmaschine geändert werden muß, damit ihre Leistung bei Änderung der Frequenz, also bei Variation der Schlüpfung, konstant bleibt, dann ergibt sich, daß sich der Velttor des Erregerstromes auf einer zur Ordin.atenachse parallelen Geraden y y' (Fig. 2) bewegen muß, wenn die Ordinatenachse dieSchlupfspannung bzw. die Schlüpfung selbst darstellt. Jedem Wert der Schlüpfung ist dann ein Erregerstrom o a, o b, o c zugeordnet, und es liegen die Punkte a, b, c auf der Geraden y y', welche parallel zu 0 A verläuft. Da nun aber die Erregerwicklung der Erregermaschine 2 Ohmschen Widerstand und Selbstinduktion besitzt, ist die Größe der Erregerspannung, welche der Erregerwicklung zugeführt werden muß, auch eine Funktion der Frequenz des Erregerstromes. Jedem Wert des Erregerstromes 1e (- o a, o b, o c) ist also eine Impedanz j/rz +C02 L2 zuzuordnen, in welcher der Wert der Frequenz w je- weils der zugehörigen Schlüpfung entsprechend einzusetzen ist. Trägt man den Wert I, # r derart auf, daß die Vektoren o ca, o b, o c zugleich auch den Ohmschen Abfall in der Erregerwicklung bedeuten, dann ist der Wert des induktiven Abfalles 1e a) L jeweils senkrecht zum Ohmschen aufzutragen, um den resultierenden Spannungsvektor o b', o c' zu erhalten, welcher die der Erregerwicklung zugeführten Spannungen ergibt. Die Endpunkte dieser Vektoren bewegen sich auf einer parabelähnlichen Kurve b' a' c',. die man erhält, wenn man zu jedem Erregerstrom die zugehörige Schlupffrequenz bestimmt und auf den Endpunkten der Vektoren o a, o b, o c Senkrechte a ca', b b' und c c' errichtet, deren Länge sich zu o a, o b und o c verhält wie L . Ist der Vektor o a der Schlüpfung o, also dem synchronen Gang der Induktionsmaschine zugeordnet, dann ist die Länge des induktiven Vektors ad - o. Punkt a' fällt mit a zusammen. Die für eine bestimmte Gerade y y' konstruierte Parabelkurve entspricht hiernach einer bestimmten Leistung der Maschine. Für eine andere Leistung wäre die Gerade y y' parallel zu verschieben, und es ergibt sich dann eine andere Parabelkurve als geometrischer Ort für den Vektor . der Erregerspannung.
  • Um nun also die Leistung der Maschine i konstant zu halten, muß die Einrichtung die Eigenschaften haben, die Erregerspannung an der Erregerwicklung der Erregermaschine 2 bei Änderung der Netzfrequenz (bzw. bei Änderung der Schlüpfung) selbsttätig so einzustellen, daß ihr Vektor auf der Parabelkurve oder, was dasselbe bedeutet, der Stromvektor auf der Geraden y y' bleibt. Dies ist bei der dargestellten und beschriebenen Einrichtung nun tatsächlich der Fall.
  • In Fig. 2 bedeutet 0 A den Hauptstrom der Maschine i, der sich im Idealfalle (bei cos (p J i) einstellen würde und der sich aus dem Sekundärstrom 0 A" und dem Leerlaufstrom 0 0' geometrisch zusammensetzt. Wie bereits erwähnt, ist die Sekundärspannung desTransformators 5 proportional demHauptstrom der Induktionsmaschine, und die an den Schleifringen und an den Kollektorbürsten des Frequenzwandlers 3 auftretende Spannung ist gleich der Differenz der Spannungen der beiden Transformatoren q. und 5, also die Differenz einer konstanten und einer mit dem Hauptstrom variablen Spannung. Nun ist die an der Sekundärwicklung des Transformators 5 auftretende Spannung 0 A, (Fig. 2) proportional dem Hauptstrom I, welcher bei cos (p - i in die Richtung 0 A fallen und durch 0A dargestellt sein soll. Der Vektor 0 AS steht aber in der Phase senkrecht auf dem Vektor 0 A. Wählt man nun die Sekundärspannung des Transformators q. nach Größe und Richtung so, daß bei der Lage des Hauptstromvektors in Richtung 0 A die Differenz der Transformatorsekundärspannungen gleich Null ist, dann ergibt sich eine Sekundärspannung des Transformators q. gleich - O A«5. In Wirklichkeit darf sich wegen des stets vorhandenen Ohmschen Spannungsabfalles die Differenz der Spannungen nieinals gleich Null einstellen, sondern es muß diese Differenz in Abhängigkeit von der Schlüpfung resultierende Spannungsvektoren A, AJ A,, B,; A,, C,; ergeben, welche den zur Erregung notwendigen Spannungswerten o a', o b', o c' entsprechen. Da nun der Vektor 0A" der konstanten Spannung des Transformators 4. entspricht, kommt für die Änderung der Differenz nur die Änderung des Vektors der variablen Spannung des Transformators 5 in Betracht. Diese müßte sich nach Lage und Größe derartändern,daßderEndpunkt sich auf einer der Parabel b' a' c' ähnlichen Parabel B,;' A,' C:;' bewegt. Da nun aber wieder der Vektor 0 A;,' 0 B,' 0 C,,' auf dem Hauptstrom.T senkrecht steht und I proportional ist, wird sich auch der Stromvektor O A' OB' OC'@I auf einer der Parabel ä b' c' ähnlichen Parabel bewegen müssen. Diese Bewegung auf Parabelkurven.ist somit die Bedingung daffir, daß die Induktionsmaschine eine konstante Leistung hat.
  • Nun wäre noch zu untersuchen, ob eine Abweichung des Hauptstromes von der Parabelkurve A' D' C möglich ist. Uin dieses festzustellen, geht man von einem beliebigen Schlüpfungswert, z. B. von der Schlüpfung o, also vom synchronen Betrieb, aus und untersucht, ob der Vektor 0 A' eine beliebige andere Lage, z. B. 0 D, einnehmen kann. Dem Stromvektor 0 D würde eine Sekundärspannung (am Transformator 5) O D,, entsprechen. Die Differenzspannung 0 A5 - 0 D; wäre gleich dem 1,#Telitor, .4; D5, und dieser Erregerspannung würde von 0 aus aufgetragen der Vektor 0 d entsprechen. Der Endpunkt dieses Vektors läge nicht auf der Geraden 1, @,', so daß die Leistung der Induktionsmaschine eine andere wäre. Es ist nun leicht einzusehen. daß die zu o a hinzutretende Spannung a. d die Leistung der Maschine zu vergrößern bestrebt ist, daß sie damit aber der Verkleinerung des Hauptstromes 0 A in 0 D entgegenwirkt, so daß die Maschine selbst dein Gleichgewichtszustand zustrebt, welcher durch die Bedingung gegeben ist, daß die Enden der Vektoren sich auf Parabelkurven bewegen.
  • Wäre man von einem anderen Wert der Schlüpfung, z. B. von einem positiven Schlupf (+ ab), ausgegangen, dann hätte sich eine andere Lage des Stromvektors 0 D' ergeben., welcher im Erregerkreis gerade die für diesen Betriebsfall notwendige Erregerspannung o b' verursacht hätte, und die Maschine würde wieder dem Gleichgewichtszustand zustreben, welcher der gestellten Bedingung entspricht.
  • Bei der vorausgesetzten Abgleichung der Sekundärspannungen der Transformatoren und 5 ist also nur eine solche Stromaufnahme der Induktionsmaschine möglich, daß ihre Leistung einen bestimmten Wert besitzt, welcher von der Lage der Bürsten des Frequenzwandlers und von der Einstellung der Erregerspannung der Erregermaschine abhängig ist.
  • Bezeichnet man die Kurve, welche dem geometrischen Ort für den Stromvektor der Induktionsmaschine darstellt, mit P, dann erhält man für jede Belastung andere P-Kurven. Im dargestellten Falle ist die P-Kurve dem ideellen Statorstrom 0 A zugeordnet, welcher aber in Wirklichkeit sich etwas ändert, indem sein Vektor die Lagen 0 A' 0 B' 0 C" einnimmt. Die Abweichung vom ideellen Wert 0.4 ist aber praktisch unbedeutend und kann durch entsprechende Bemessung der Transformatoren 4 und 5 klein gehalten werden, so daß die Hauptmaschine praktisch mit konstanter Leistung (entsprechend Vektor 0 A) arbeitet.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird durch Fig. 3 veranschaulicht. In dieser Figur sind von der ganzen Einrichtung nur die Transformatoren 4 und 5, der Frequenzwandler 3 und ein neuhinzutretender Widerstand 6 gezeichnet. Bei der dargestellten Einrichtung sind beide Transformatoren durch den Widerstand 6 belastet. Die Windungszahlen der Transformatorspulen sind so gewählt, daß für eine bestimmte Belastung der Induktionsmaschine beide Transformatoren einzeln in den Widerstand 6 Ströme gleicher Phase und Größe liefern. Im Betrieb wird dann der Frequenzwandler von einem Strom gespeist, welcher der Differenz von zwei Strömen entspricht, einem konstanten Strom des Transformators 4 und einem variablen, von der Hauptbelastung abhängigen Strom (Transformator 5). Die Einstellung auf den Widerstand 6 erleichtert die Abgleichung der Transformatoren auf die gegeneinander gerichteten Spannungen gleicher Größe.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist durch Fig.4 gegeben; es berücksichtigt den Fall, daß auch die Netzspannung Schwankungen unterliegt. Um auch bei Spannungsschwankungen des Netzes konstante Leistung der Induktionsmaschine zu erzielen, werden Schnellregler 9 verwendet, welche die vom Frequenzwandler der Erregerwicklung der Erregermaschine gelieferte Erregerspannung beeinflussen. In Fig. q sind die Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren q. und 5 zweiphasig ausgeführt .und in h geschaltet. je nach dem Fallen oder Steigen der Netzspannung wird im Primärstromkreis des Frequenzwandlers selbsttätig Widerstand ein- oder ausgeschaltet. Im übrigen bleibt die Schaltung und Wirkungsweise der Einrichtung unverändert.
  • Eine Variante der Ausführung nach Fig. q. ist in Fig. 5 dargestellt; in welcher als Quelle konstanter Spannung anstatt des Transformators q. ein Synchrongenerator 7 verwendet wird, welcher durch den Synchronmotor 8 angetrieben wird. Bei Schwankungen der Netzfrequenz kann in diesem Falle die konstante Spannung durch einen Schnellregler 9 eingestellt werden, welcher die Erregung des Generators beeinflußt.
  • Die beschriebenen Einrichtungen bewirken also, daß Schwankungen der Netzfrequenz ohne Einfluß auf die durch den als Motorgenerator ausgebildeten Frequenzumformer übertragene Leistung sind, und daß sich dabei die Konstanthaltung der Leistung selbsttätig vollzieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-r. Selbsttätige Regeleinrichtung zur Erzielung der Unabhängigkeit der Leistung als Frequenzumformer arbeitender Motorgeneratoren von den Schwankungen der Frequenz zweier durch sie gekuppelter Netze, also zur Konstanthaltung des Energieflusses durch den Umformer, wobei der eine Teil des Frequenzumformers eine an das eine Netz angeschlossene Induktionsmaschine ist, an deren Läufer eine Kommutatorhintermaschine angeschlossen ist, welche von einem mit der Induktionsmaschine gekuppelten Frequenzwandler erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler von einer variablen Spannung gespeist wird, die sich jeweils aus einer auf die Drehzahl der Induktionsmaschine einwirkenden konstanten Spannung und einer entgegenwirkenden, von der Belastung der Induktionsmaschine abhängigen Spannung zusammensetzt. z. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler an die in Reihe liegenden Sekundärwicklungen zweier Transformatoren angeschlossen ist, von denen der eine primär am Netz liegt, während der andere primär in Reihe mit dem Primärteil der Induktionsmaschine geschaltet ist und einen verhältnismäßig hohen magnetischen Widerstand aufweist.
DEA43727D 1924-12-12 1924-12-12 Selbsttaetige Regeleinrichtung zur Erzielung der Unabhaengigkeit der Leistung als Frequenzumformer arbeitender Motorgeneratoren von den Schwankungen der Frequenz zweier durch sie gekuppelter Netze Expired DE560012C (de)

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