WO2020182492A1 - Sanitärbrause aufweisend einen strahlbildner mit mindestens einem entenschnabelventil - Google Patents

Sanitärbrause aufweisend einen strahlbildner mit mindestens einem entenschnabelventil Download PDF

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Abstract

Sanitärbrause (1), zumindest aufweisend: - ein Gehäuse (2), - zumindest einen Flüssigkeitszulauf (3) für eine Flüssigkeit und - zumindest einen Strahlbildner (4) mit zumindest einem Flüssigkeitskanal (19), wobei der zumindest eine Flüssigkeitskanal (19) mindestens ein Entenschnabelventil (6) mit einem elastischen Ventilmantel (7) aufweist, der sich in einer Strömungsrichtung (8) der Flüssigkeit von einer Ventilbasis (9) bis zu einem schlitzförmigen Ventilauslass (10) erstreckt und wobei der Ventilmantel (7) zumindest im Bereich des schlitzförmigen Ventilauslasses (10) eine nach außen gerichtete Aufdickung (12) aufweist.

Description

Sanitärbrause aufweisend einen Strahlbildner mit
mindestens einem Entenschnabelventil
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärbrause. Derartige Sanitärbrausen sind für Du schen oder Badewannen verwendbar, die insbesondere der Körperhygiene von Personen dienen.
Duschen oder Badewannen weisen regelmäßig eine Kopfbrause, die beim Duschen einen Sprühstrahl von oben auf einen Benutzer der Dusche richtet, und/oder eine Handbrause auf, die beim Duschen durch den Benutzer von Hand führbar ist. Weiterhin sind Sanitärbrausen für Duschen oder Badewannen bekannt, mit denen eine Flüssigkeit mit unterschiedlichen Strahlarten, beispielsweise in Form von Regenstrahlen, Vollstrahlen, Massagestrahlen oder Perlstrahlen, abgebbar sind. Die Umstellung zwischen den einzelnen Strahlarten kann bei spielsweise über manuell und/oder elektrisch betätigbare Umstellelemente, beispielsweise nach Art von Ventilen oder Magnetventilen, an den Sanitärbrausen erfolgen. Über die Um stellelemente ist die Flüssigkeit gezielt zu entsprechenden Strahlbildnern zur Ausbildung der gewünschten Strahlarten leitbar. Zur Steuerung bzw. Umstellung einer gewünschten Strahl art können Bedienelemente vorgesehen sein, mit denen ein Benutzer der Sanitärbrause die gewünschte Strahlart einstellen kann. Beim Abstellen einer Flüssigkeitsabgabe durch die Sanitärbrause kann es zu einem unerwünschten Nachtropfen der Flüssigkeit aus der Sanitär brause kommen. Zum Verhindern dieses Nachtropfens sind Sanitärbrausen mit Auslassdüsen in Form von sogenannten Entenschnabelventilen bekannt. Ein Entenschnabelventil ist ein Ventil, das einen Ventilmantel in Form eines Entenschnabels aufweist. Solche Ventile sind auch als„Duckbill-Ventile" bekannt. Der Ventilmantel besteht zumindest teilweise aus Gummi oder einem synthetischen Elastomer, wie zum Beispiel Silikon, und umfasst eine Ventilbasis, über die die Flüssigkeit in das Entenschnabelventil einfließen kann. Der Ventil mantel verjüngt sich in einer Strömungsrichtung der Flüssigkeit bis zu einem schlitzförmigen Ventilauslass. Der schlitzförmige Ventilauslass ist geschlossen, wenn die Sanitärbrause nicht verwendet wird. Wird ein Zufluss der Flüssigkeit aktiviert, beispielsweise indem ein entspre chendes Zuflussventil in einer Zuflussleitung der Sanitärbrause geöffnet wird, öffnet sich der schlitzförmige Ventilauslass durch eine elastische Verformung des Ventilmantels infolge des PFlüssigkeitsdrucks, sodass die Flüssigkeit das Entenschnabelventil passieren kann. Nach dem Schließen des Zuflussventils der Sanitärbrause schließt sich der schlitzförmige Ventilaus lass infolge des sinkenden Flüssigkeitsdrucks automatisch, sodass ein Nachtropfen der Flüs sigkeit verhindert wird. Nachteilig an den Entenschnabelventilen ist, dass diese nach länge rer Verwendung der Sanitärbrause verkalken können und dann nicht mehr vollständig schließen. Zudem schließen sich besonders dünnwandige Entenschnabelventile bereits nach wenigen Verwendungen nicht mehr vollständig. Hierdurch ist ein Nachtropfen der Sanitär brause trotz Ausbildung von Entenschnabelventilen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Sanitärbrause anzugeben, bei der ein Nachtropfen von Flüssigkeit reduziert oder vollständig verhindert ist.
Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Sanitärbrause gemäß den Merkmalen des unabhän gigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ab hängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängi gen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
Hierzu trägt eine Sanitärbrause bei, die zumindest die folgenden Komponenten aufweist:
- ein Gehäuse,
- zumindest einen Flüssigkeitszulauf für eine Flüssigkeit und
- zumindest einen Strahlbildner mit zumindest einem Flüssigkeitskanal, wobei der zumin dest eine Flüssigkeitskanal mindestens ein Entenschnabelventil mit einem elastischen Ventilmantel aufweist, der sich in einer Strömungsrichtung der Flüssigkeit von einer Ven tilbasis bis zu einem schlitzförmigen Ventilauslass erstreckt und wobei der Ventilmantel zumindest im Bereich des schlitzförmigen Ventilauslasses eine nach außen gerichtete
Aufdickung aufweist.
Die Sanitärbrause ist insbesondere für eine Dusche oder Badewanne verwendbar. Derartige Duschen oder Badewannen sind durch einen Benutzer insbesondere zum Zwecke der Kör perpflege oder zur therapeutischen Anwendung verwendbar. Hierzu ist die Dusche oder Ba dewanne regelmäßig in einer Sanitäreinrichtung, wie zum Beispiel einem Badezimmer, an geordnet. Weiterhin kann die Dusche oder Badewanne auch in Anlagen mit Badeeinrichtung, wie z. B. Saunen, Whirlpools, Schwimmbädern usw., verwendet werden. Bei der Sanitär brause handelt es sich beispielsweise um eine Kopfbrause oder Handbrause. Die Sanitär brause dient der Abgabe einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser. Hierzu weist die Sanitär brause ein Gehäuse auf, das beispielsweise zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall, beispielsweise Edelstahl oder Messing, bestehen kann. Der Sanitärbrause ist die Flüs sigkeit über zumindest einen Flüssigkeitszulauf zuführbar. Hierzu ist die Sanitärbrause über den zumindest einen Flüssigkeitszulauf an zumindest eine starre oder flexible Zuflussleitung oder ein Zuflussrohr anschließbar. Hierzu kann der zumindest eine Flüssigkeitszulauf bei spielsweise mit einem Gewinde oder einem Bajonettverschluss ausgebildet sein. Die Flüssig keit ist durch die Sanitärbrause in zumindest einer Strahlart abgebbar. Insbesondere ist die Flüssigkeit durch die Sanitärbrause in einer Mehrzahl von Strahlarten, beispielsweise in zwei bis vier Strahlarten, abgebbar. Bei den Strahlarten kann es sich beispielsweise um Regen strahlen, Vollstrahlen, Massagestrahlen und/oder Perlstrahlen handeln. Insbesondere ist die Flüssigkeit bei der Benutzung der Sanitärbrause nur in einer oder zwei unterschiedlichen Strahlarten gleichzeitig abgebbar. Zum Wechseln der Strahlart kann die Sanitärbrause in zu mindest einem Flüssigkeitskanal zumindest ein Ventil aufweisen, mittels dem die Flüssigkeit zu zumindest einem Strahlbildner für die jeweilige Strahlart leitbar ist. Der zumindest eine Flüssigkeitskanal verläuft insbesondere durch das Gehäuse und verbindet den zumindest einen Flüssigkeitszulauf mit dem zumindest einen Strahlbildner. Weiterhin kann sich der Flüssigkeitskanal beispielsweise auch durch den Strahlbildner und/oder durch eine Düse des Strahlbildners bis zu einer Auslassöffnung der Sanitärbrause erstrecken. Die Sanitärbrause kann je Strahlart einen Strahlbildner aufweisen. Der Strahlbildner weist zumindest eine Düse und/oder zumindest eine Auslassöffnung für die Flüssigkeit auf, durch die zumindest ein für die jeweilige Strahlart spezifischer Sprühstrahl der Flüssigkeit bildbar ist. Alternativ kann die Sanitärbrause einen (einzigen) Strahlbildner aufweisen, der für jede Strahlart zumindest eine Düse und/oder zumindest eine Auslassöffnung aufweist, wobei sich die zumindest eine Düse und/oder die zumindest eine Auslassöffnung für die unterschiedlichen Strahlarten, bei spielsweise hinsichtlich ihrer Geometrie, unterscheiden. In diesem Fall ist die Flüssigkeit durch das zumindest eine Ventil (gezielt) zu der zumindest einen Düse und/oder der zumin dest einen Auslassöffnung für die gewünschte Strahlart leitbar. Bei dem zumindest einen Ventil handelt es sich insbesondere um ein manuell oder elektrisch betätigbares Ventil, bei spielsweise nach Art eines Magnetventils.
Der zumindest eine Flüssigkeitskanal weist mindestens ein Entenschnabelventil mit einem elastischen Ventilmantel auf. Insbesondere ist jeder Auslassöffnung der Sanitärbrause zu mindest ein Entenschnabelventil zugeordnet, sodass jede Auslassöffnung durch zumindest ein Entenschnabelventil verschließbar ist. Die Auslassöffnungen und/oder Düsen sind insbe sondere jedoch nicht aus dem mindestens einen Entenschnabelventil gebildet. Das mindes tens eine Entenschnabelventil befindet sich stattdessen bevorzugt in der Sanitärbrause, in dem zumindest einen Strahlbildner und/oder in der zumindest einen Düse der Sanitärbrau se. Weiterhin kann in jeder Düse der Sanitärbrause zumindest ein Entenschnabelventil ange ordnet sein. Der elastische Ventilmantel besteht zumindest teilweise aus Gummi oder einem synthetischen Elastomer, wie zum Beispiel Silikon. Weiterhin erstreckt sich der Ventilmantel in einer Strömungsrichtung der Flüssigkeit von einer Ventilbasis bis zu einem schlitzförmigen Ventilauslass. Der schlitzförmige Ventilauslass erstreckt sich orthogonal zu der Strömungs richtung insbesondere gerade und/oder insbesondere nicht kreuzförmig. Das mindestens eine Entenschnabelventil kann in der Strömungsrichtung von der Ventilbasis bis zu dem Ven tilauslass bzw. von der Ventilbasis bis zu einer Schnabelspitze eine Ventillänge von bei spielsweise 1 mm (Millimeter) bis 5 mm, bevorzugt (im Wesentlichen) 2 mm aufweisen. Die Ventilbasis weist insbesondere einen Innendurchmesser von 1 mm bis 3 mm, bevorzugt 1,5 bis 1,6 mm auf. Weiterhin kann die Ventilbasis rohrförmig oder schlauchförmig ausgebildet sein und/oder sich ein Strömungsquerschnitt innerhalb des elastischen Ventilmantels ausge- hend von der Ventilbasis in der Strömungsrichtung immer weiter zu dem schlitzförmigen Ventilauslass verjüngen. Somit kann der Ventilmantel in der Strömungsrichtung innen trich terförmig ausgebildet sein. Das zumindest eine Entenschnabelventil ist insbesondere über seine Ventilbasis an einer Innenwand des zumindest einen Flüssigkeitskanals befestigt. Wei terhin kann das mindestens eine Entenschnabelventil einstückig mit dem zumindest einen Flüssigkeitskanal oder dem zumindest einen Strahlbildner ausgebildet sein, beispielsweise nach Art eines Spritzgussteils. Der schlitzförmige Ventilauslass befindet sich an der Schnabel spitze des Entenschnabelventils und ist geschlossen, wenn der Sanitärbrause keine Flüssig keit zuströmt. Wird die Sanitärbrause verwendet, öffnet der sich in dem zumindest einen Flüssigkeitskanal aufbauende Flüssigkeitsdruck den schlitzförmigen Ventilauslass durch eine elastische Verformung des Ventilmantels. Wird die Verwendung der Sanitärbrause beendet, sodass der Sanitärbrause und/oder dem zumindest einen Flüssigkeitskanal keine Flüssigkeit mehr zufließt, schließt sich der schlitzförmige Ventilauslass aufgrund des sich abbauenden Flüssigkeitsdrucks automatisch. Der Ventilmantel weist zumindest im Bereich des schlitzför migen Ventilauslasses eine nach außen gerichtete Aufdickung auf. Nach außen gerichtet be deutet in diesem Zusammenhang insbesondere, dass die Aufdickung an einer Außenfläche des elastischen Ventilmantels ausgebildet ist. Die Aufdickung unterstützt das automatische Schließen des schlitzförmigen Ventilauslasses, indem es die Rückstellkraft des elastischen Ventilmantels (nur und/oder zumindest) im Bereich des schlitzförmigen Ventilauslasses ver stärkt. Hierdurch kann verhindert werden, dass das mindestens eine Entenschnabelventil bei einer Verkalkung und/oder wegen einer zu geringen Wandstärke nicht ordnungsgemäß schließt und die Flüssigkeit aus der Sanitärbrause dadurch nachtropft. Die Aufdickung er streckt sich jedoch bevorzugt nicht über die gesamte Außenfläche des elastischen Ventil mantels. Dies verhindert, dass sich das mindestens eine Flüssigkeitsventil bei geringen Flüs sigkeitsdrücken nicht bzw. nicht ausreichend öffnet oder sich bei einer Mehrzahl von Flüssig keitsventilen bei geringen Flüssigkeitsdrücken nur einzelne Entenschnabelventile öffnen, sodass die Sanitärbrause die Flüssigkeit mit einem ungleichmäßigen Strahlbild abgibt. Die Aufdickung kann sich in der Strömungsrichtung beispielsweise mit einer Aufdickungslänge von 0,2 mm bis 1 mm, bevorzugt 0,4 mm bis 0,5 mm erstrecken. Weiterhin kann die Aufdi ckung gerade ausgebildet sein. Dies bedeutet insbesondere, dass die Aufdickung parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass zumindest teilweise eine konstante Wandstärke aufweist. Die Schnabelspitze kann in diesem Fall (im Wesentlichen) zudem rechteckförmig ausgebildet sein und/oder eine Schnabeldicke von 0,5 mm bis 2 mm, bevorzugt (circa) 0,8 mm aufwei sen. Durch eine derartige Aufdickung wird das Schließen des schlitzförmigen Ventilauslasses unterstützt, ohne das Öffnungsverhalten des schlitzförmigen Ventilauslasses zu ändern.
Der Ventilmantel kann außerhalb der Aufdickung eine erste Wandstärke und im Bereich der Aufdickung eine zweite Wandstärke aufweisen, die mindestens 10 % größer als die erste Wandstärke ist. Die erste Wandstärke und/oder die zweite Wandstärke können sich insbe sondere orthogonal zu einer Innenfläche des Ventilmantels bemessen. Weiterhin kann die erste Wandstärke 0,1 mm bis 0,5 mm, bevorzugt (circa) 0,2 mm betragen.
Die Aufdickung kann zumindest teilweise konvex ausgebildet sein. Insbesondere ist die Auf dickung entgegen der Strömungsrichtung betrachtet zumindest teilweise konvex ausgebil det. Dies kann bedeuten, dass die zweite Wandstärke in der Mitte des schlitzförmigen Ven tilauslasses am größten ist und sich parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass nach außen reduziert. Durch eine derartige Aufdickung wird das Schließen des schlitzförmigen Ventilaus lasses unterstützt, wobei zum Öffnen der Mitte des schlitzförmigen Ventilauslasses ein hö herer Flüssigkeitsdruck benötigt wird als außerhalb der Mitte des schlitzförmigen Ventilaus lasses.
Die Aufdickung kann zumindest teilweise konkav ausgebildet sein. Insbesondere ist die Auf dickung entgegen der Strömungsrichtung betrachtet zumindest teilweise konkav ausgebil det. Dies kann bedeuten, dass die zweite Wandstärke in der Mitte des schlitzförmigen Ven tilauslasses am kleinsten ist und sich parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass nach au ßen vergrößert. Durch eine derartige Aufdickung wird das Schließen des schlitzförmigen Ventilauslasses unterstützt, wobei bei der Öffnung des schlitzförmigen Ventilauslasses sich der mittlere Bereich des schlitzförmigen Ventilauslasses schneller öffnet, weil im mittleren Bereich des schlitzförmigen Ventilauslasses weniger Material verdrängt bzw. elastisch ver formt werden muss. Die Aufdickung kann zumindest teilweise nach Art zumindest eines Stegs ausgebildet sein. Der zumindest eine Steg ist insbesondere wandförmig ausgebildet. Der zumindest eine Steg ist beim Öffnen des schlitzförmigen Ventilauslasses insbesondere elastisch verformbar. Hier durch kann der zumindest eine Steg, insbesondere durch seine Rückstellkraft, das Schließen des schlitzförmigen Ventilauslasses unterstützen. Das mindestens eine Entenschnabelventil weist insbesondere einen ersten Steg und einen zweiten Steg auf. Der erste Steg und der zweite Steg befinden sich in Bezug zum schlitzförmigen Ventilauslass insbesondere auf ge genüberliegenden Seiten des Ventilmantels. Weiterhin fluchten der erste Steg und der zwei te Steg insbesondere miteinander.
Der zumindest eine Steg kann sich von der Ventilbasis bis zu dem schlitzförmigen Ventilaus lass erstrecken. Insbesondere kann sich der zumindest eine Steg von der Ventilbasis bis zu der Schnabelspitze des mindestens einen Entenschnabelventils erstrecken.
Der zumindest eine Steg kann sich von einer Außenfläche des Ventilmantels bis zu einer In nenwand des zumindest einen Flüssigkeitskanals erstrecken.
Der zumindest eine Steg kann eine Stegbreite von 0,1 mm bis 0,5 mm aufweisen bevorzugt weist der zumindest eine Steg eine Stegbreite von (im Wesentlichen) 0,2 mm auf.
Der zumindest eine Steg kann orthogonal zu dem schlitzförmigen Ventilauslass verlaufen.
Die Aufdickung kann beim Öffnen des schlitzförmigen Ventilauslasses zumindest teilweise elastisch verformbar sein. Durch die elastische Verformung der Aufdickung kann in der Auf dickung Energie zum Schließen des schlitzförmigen Ventilauslasses speicherbar sein.
Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausfüh rungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind glei- che Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
Fig. 1: eine Sanitärbrause;
Fig. 2: eine erste Ausführungsvariante eines Entenschnabelventils der Sanitärbrause in einer ersten Schnittdarstellung;
Fig. 3: die erste Ausführungsvariante des Entenschnabelventils in einer vergrößerten De tailansicht.
Fig. 4: die erste Ausführungsvariante des Entenschnabelventils in einer zweiten Schnitt darstellung;
Fig. 5: eine zweite Ausführungsvariante des Entenschnabelventils der Sanitärbrause in einer Schnittdarstellung;
Fig. 6: eine dritte Ausführungsvariante des Entenschnabelventils der Sanitärbrause in einer Schnittdarstellung;
Fig. 7: eine vierte Ausführungsvariante des Entenschnabelventils der Sanitärbrause in einer perspektivischen Schnittdarstellung; und
Fig. 8: die vierte Ausführungsvariante des Entenschnabelventils der Sanitärbrause in ei ner weiteren Schnittdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Sanitärbrause 1 aus seitlicher Perspektive. Die Sanitärbrause 1 ist hier nach Art einer Handbrause ausgebildet und weist ein Gehäuse 2 mit einem Flüssigkeitszulauf 3 auf. Mittels des Flüssigkeitszulaufs 3 ist die Sanitärbrause 1 mit einem hier nicht gezeigten Zulaufschlauch verbindbar. Durch den Zulaufschlauch ist der Sanitärarmatur 1 eine Flüssig- keit zuführbar, die über den Flüssigkeitszulauf 3 in das Gehäuse 2 der Sanitärbrause 1 ein- tritt. Innerhalb des Gehäuses 2 ist die Flüssigkeit über hier nicht gezeigte Kanäle und/oder Ventile einem Strahlbildner 4 der Sanitärbrause 1 zuführbar. Der Strahlbildner 4 weist eine Vielzahl von Düsen 5 auf, über die bei einer Verwendung der Sanitärbrause 1 die Flüssigkeit in einer gewünschten Strahlart, beispielsweise als Regenstrahlen, an eine Umgebung 21 ab- gebbar ist.
Die Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsvariante eines Entenschnabelventils einer Düse 5 des Strahlbildners 4 in einer Schnittdarstellung entlang der in der Fig. 1 gezeigten Schnittlinie II- II. Die Düse 5 erstreckt sich von einer runden Strahlbildnermatte 22 vertikal nach unten. Weiterhin weist die Düse 5 einen Flüssigkeitskanal 19 auf, der sich durch die Strahlbildner matte 22 bis zu einer Auslassöffnung 23 erstreckt. Die über den in der Fig. 1 gezeigten Flüs sigkeitszulauf 3 in das Gehäuse 2 der Sanitärbrause 1 eintretende Flüssigkeit strömt bei einer Verwendung der Sanitärbrause 1 in einer Strömungsrichtung 8 durch den Flüssigkeitskanal 19 und tritt über die Auslassöffnung 23 aus der Düse 5 in die Umgebung 21 aus. In dem Flüs sigkeitskanal 19 ist das Entenschnabelventil 6 angeordnet, das der Auslassöffnung 23 in der Strömungsrichtung 8 vorgelagert ist. Das Entenschnabelventil 6 weist einen elastischen Ven tilmantel 7 auf, der sich in der Strömungsrichtung 8 von einer Ventilbasis 9 bis zu einem schlitzförmigen Ventilauslass 10 erstreckt. Der Ventilmantel 7 ist an der Ventilbasis 9 an ei ner Innenwand 18 des Flüssigkeitskanals 19 befestigt und weist einen Ventilbasisdurchmes ser 26 auf, der hier (circa) 1,6 mm beträgt. Der Ventilbasisdurchmesser 26 entspricht im Be reich der Ventilbasis 9 einem Kanaldurchmesser 27 des Flüssigkeitskanals 19. Der Ventilman tel 7 weist daher im Bereich der Ventilbasis 9 einen kreisförmigen Innendurchmesser 24 auf. Ausgehend von der Ventilbasis 9 verjüngt sich der Ventilmantel 7 bzw. der Innendurchmes ser 24 des Ventilmantels 7 in der Strömungsrichtung 8 trichterförmig bis zu dem schlitzför migen Ventilauslass 10 an einer Schnabelspitze 25 des Entenschnabelventils 6 mit einem Verjüngungswinkel 32, der hier (circa) 45° beträgt. Der Innendurchmesser 24 des Ventilman tels 7 ändert sich daher ausgehend von der Ventilbasis 9 bis zu dem schlitzförmigen Ven tilauslass 10 von einer kreisförmigen Form immer weiter zu einer ovalen, (im Wesentlichen) rechteckigen oder linienförmigen Form. Das Entenschnabelventil 6 weist von der Ventilbasis 9 bis zu der Schnabelspitze 25 eine Ventillänge 11 auf, die hier (circa) 2 mm beträgt. Bei der Verwendung der Sanitärarmatur 1 verformt die durch den Flüssigkeitskanal 19 in der Strö mungsrichtung 8 in das Entenschnabelventil 6 strömende Flüssigkeit infolge des Flüssig keitsdrucks den Ventilmantel 7 elastisch, sodass der schlitzförmigen Ventilauslass 10 ge spreizt wird und sich damit öffnet. Nach der Verwendung der Sanitärarmatur 1 schließt sich der schlitzförmigen Ventilauslass 10 automatisch, sodass ein Nachtropfen der Flüssigkeit aus der Auslassöffnung 23 verhinderbar ist.
Die Fig. 3 zeigt die Schnabelspitze 25 der ersten Ausführungsvariante des Entenschnabelven tils 6 in dem in der Fig. 2 gezeigten Bereich III. Der Ventilmantel 7 weist im Bereich des schlitzförmigen Ventilauslasses 10, d. h. im Bereich der Schnabelspitze 25 eine nach außen gerichtete Aufdickung 12 auf. Außerhalb der Aufdickung 12 weist der Ventilmantel 7 eine erste Wandstärke 13 und im Bereich der Aufdickung 12 eine zweite Wandstärke 14 auf, die größer als die erste Wandstärke 13 ist. Die erste Wandstärke 13 beträgt (circa) 0,2 mm. Die erste Wandstärke 13 und die zweite Wandstärke 14 bemessen sich senkrecht zu einer Innen fläche 29 des Ventilmantels 7. Ausgehend von einer Außenfläche 17 des Ventilmantels 7 erhebt sich die Aufdickung 12 mit einer Erhebungshöhe 28. Die Aufdickung 12 weist zudem in der Strömungsrichtung 8 eine Aufdickungslänge 30 auf, die hier (circa) 0,45 mm beträgt. Weiterhin führt die Aufdickung 12 (senkrecht zur Strömungsrichtung 8 und/oder senkrecht zum schlitzförmigen Ventilauslass 10) zu einer Schnabeldicke 31 der Schnabelspitze 25 des Entenschnabelventils 6, die hier (circa) 0,8 mm beträgt.
Die Fig. 4 zeigt die Düse 5 des Strahlbildners 4 entlang der in der Fig. 2 gezeigten Schnittlinie IV-IV. Es handelt sich hierbei insbesondere um eine Draufsicht auf den Ventilmantel 7 des Entenschnabelventils 6 in dem Flüssigkeitskanal 19. Zu erkennen ist hier insbesondere die Schnabelspitze 25 des Entenschnabelventils 6 mit der Aufdickung 12 sowie dem schlitzförmi gen Ventilauslass 10. Der schlitzförmige Ventilauslass 10 weist eine Auslassbreite 33 auf, die hier (circa) 1,3 mm beträgt. Die Aufdickung 12 ist bei der ersten Ausführungsvariante des Entenschnabelventils 6 gerade ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Aufdickung 12 parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass 10 zu einer konstanten Schnabeldicke 31 führt. Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsvariante eines Entenschnabelventils 6 aus gleicher Perspektive wie die in der Fig. 4 gezeigte erste Ausführungsvariante des Entenschnabelven tils 6. Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante ist die Aufdickung 12 konvex ausgebil det. Dies bedeutet insbesondere, dass die Aufdickung 12 parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass 10 nicht gerade, sondern (zumindest) im Bereich der Schnabelspitze 25 konvex verläuft. Die zweite Wandstärke 14 ist daher in der Mitte des schlitzförmigen Ventilauslasses 10 am größten und fällt parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass 10 nach außen ab. Im Übrigen ist die zweite Ausführungsvariante des Entenschnabelventils 6 identisch zur ersten Ausführungsvariante ausgebildet.
Die Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsvariante eines Entenschnabelventils 6 aus gleicher Perspektive wie die in der Fig. 4 gezeigte erste Ausführungsvariante des Entenschnabelven tils 6. Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante ist die Aufdickung 12 konkav ausgebil det. Dies bedeutet insbesondere, dass die Aufdickung 12 parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass 10 nicht gerade, sondern (zumindest) im Bereich der Schnabelspitze 25 konkav verläuft. Die zweite Wandstärke 14 ist daher in der Mitte des schlitzförmigen Ventilauslasses 10 am kleinsten und steigt parallel zu dem schlitzförmigen Ventilauslass 10 nach außen an. Im Übrigen ist die dritte Ausführungsvariante des Entenschnabelventils 6 identisch zur ers ten Ausführungsvariante ausgebildet.
Die Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsvariante eines Entenschnabelventils 6 in einer per spektivischen Schnittdarstellung entlang einer in der Fig. 2 gezeigten Schnittlinie IV-IV durch eine Düse 5 eines Strahlbildners 4. Die vierte Ausführungsvariante des Entenschnabelventils 6 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsvariante dadurch, dass die Aufdickung 12 einem ersten Steg 15 und einen zweiten Steg 16 umfasst, die sich beidseitig von dem Ven tilauslass 10 und orthogonal zu dem schlitzförmigen Ventilauslass 10 erstrecken.
Die Fig. 8 zeigt die vierte Ausführungsvariante des Entenschnabelventils 6 aus gleicher Per spektive wie die in der Fig. 4 gezeigte erste Ausführungsvariante des Entenschnabelventils 6. Der erste Steg 15 und der zweite Steg 16 erstrecken sich senkrecht zur Zeichnungsebene von der Schnabelspitze 25 bis zur Ventilbasis 9 sowie parallel zur Zeichnungsebene von der Au ßenfläche 17 des Ventilmantels 7 bis zur Innenwand 18 des Flüssigkeitskanals 19. Weiterhin weisen der erste Steg 15 und der zweite Steg 16 eine Stegbreite 20 auf, die hier (circa) 0,2 mm beträgt.
Durch die vorliegende Erfindung ist ein Nachtropfen einer Flüssigkeit aus einer Sanitärbrause reduzierbar oder vollständig verhinderbar.
Bezugszeichenliste
1 Sanitärbrause
2 Gehäuse
S Flüssigkeitszulauf
4 Strahlbildner
5 Düse
6 Entenschnabelventil
7 Ventilmantel
8 Strömungsrichtung
9 Ventilbasis
10 Ventilauslass
11 Ventillänge
12 Aufdickung
13 erste Wandstärke
14 zweite Wandstärke
15 erster Steg
16 zweiter Steg
17 Außenfläche
18 Innenwand
19 Flüssigkeitskanal
20 Stegbreite
21 Umgebung
22 Strahlbildnermatte
23 Auslassöffnung
24 Innendurchmesser
25 Schnabelspitze
26 Ventilbasisdurchmesser
27 Kanaldurchmesser
28 Erhebungshöhe 29 Innenfläche
30 Aufdickungslänge
31 Schnabeldicke
32 Verjüngungswinkel 33 Auslassbreite

Claims

Patentansprüche
1. Sanitärbrause (1), zumindest aufweisend:
- ein Gehäuse (2),
- zumindest einen Flüssigkeitszulauf (3) für eine Flüssigkeit und
- zumindest einen Strahlbildner (4) mit zumindest einem Flüssigkeitskanal (19), wobei der zumindest eine Flüssigkeitskanal (19) mindestens ein Entenschnabelventil (6) mit einem elastischen Ventilmantel (7) aufweist, der sich in einer Strömungsrich tung (8) der Flüssigkeit von einer Ventilbasis (9) bis zu einem schlitzförmigen Ven tilauslass (10) erstreckt und wobei der Ventilmantel (7) zumindest im Bereich des schlitzförmigen Ventilauslasses (10) eine nach außen gerichtete Aufdickung (12) aufweist.
2. Sanitärbrause (1) nach Patentanspruch 1, wobei der Ventilmantel (7) außerhalb der Aufdickung (12) eine erste Wandstärke (13) und im Bereich der Aufdickung (12) eine zweite Wandstärke (14) aufweist, die mindestens 10 % größer als die erste Wandstärke (13) ist.
3. Sanitärbrause (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Aufdi ckung (12) zumindest teilweise konvex ausgebildet ist.
4. Sanitärbrause (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Aufdi ckung (12) zumindest teilweise konkav ausgebildet ist.
5. Sanitärbrause (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Aufdi ckung (12) zumindest teilweise nach Art zumindest eines Stegs (15, 16) ausgebildet ist.
6. Sanitärbrause (1) nach Patentanspruch 5, wobei sich der zumindest eine Steg (15, 16) von der Ventilbasis (9) bis zu dem schlitzförmigen Ventilauslass (10) erstreckt.
7. Sanitärbrause (1) nach einem der Patentansprüche 5 oder 6, wobei sich der zumindest eine Steg (15, 16) von einer Außenfläche (17) des Ventilmantels (7) bis zu einer Innen wand (18) des zumindest einen Flüssigkeitskanals (19) der Düse (5) erstreckt.
8. Sanitärbrause (1) nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, wobei der zumindest eine
Steg (15, 16) eine Stegbreite (20) von 0,1 mm bis 0,5 mm aufweist.
9. Sanitärbrause (1) nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, wobei der zumindest eine Steg (15, 16) orthogonal zu dem schlitzförmigen Ventilauslass (10) verläuft.
10. Sanitärbrause (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Aufdi ckung (12) beim Öffnen des schlitzförmigen Ventilauslasses (10) zumindest teilweise elastisch verformbar ist.
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