WO2014170261A1 - Transportbehälter mit kennzeichnungsträger - Google Patents

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WO2014170261A1
WO2014170261A1 PCT/EP2014/057512 EP2014057512W WO2014170261A1 WO 2014170261 A1 WO2014170261 A1 WO 2014170261A1 EP 2014057512 W EP2014057512 W EP 2014057512W WO 2014170261 A1 WO2014170261 A1 WO 2014170261A1
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Ralf-Peter Finke
Hubert Schäfer
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Paul Craemer Gmbh
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Abstract

Bei einem Transportbehälter, mit einem doppelwandigen Wandabschnitt (2), der eine Innenwand (4) und eine Außenwand (5) aufweist, und mit einem elektronischen, drahtlosen Kennzeichnungsträger, schlägt die Erfindung vor, dass der Kennzeichnungsträger allseitig umgossen in einem als so genannte Smart Card ausgestalteten Gehäuse (8) angeordnet ist, in dem doppelwandigen Wandabschnitt Rippen (18) zwischen der Innenwand und der Außenwand vorgesehen sind, die Rippen einen die Aufnahme der Smart Card ermöglichenden Aufnahmeraum (9) begrenzen, und die Außenwand eine Einschuböffnung (7) aufweist, die zu dem Aufnahmeraum versetzt angeordnet ist, wobei die Außenwand und / oder die Smart Card elastisch verformbar ausgestaltet sind, derart, dass mittels dieser elastischen Verformung die Smart Card in die Einschuböffnung einschiebbar und bis in den Aufnahmeraum einführbar und anschließend in einem demgegenüber geringer verformten Zustand verliersicher in dem Aufnahmeraum gehalten ist, wobei die Rippen einen Abstand zwischen der Smart Card und den nächst benachbarten Abschnitten der Innenwand und der Außenwand von wenigstens 1,5 mm schaffen.

Description

"Transportbehälter mit Kennzeichnungsträger"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Die elektronischen, drahtlosen Kennzeichnungsträger sind gegenüber aufklebbaren Etiketten vorteilhaft, da sie eine maschinelle Identifikation des Transportbehälters ermöglichen. Wenn der Transportbehälter beispielsweise als Fischkiste dazu dient, frisch gefangenen Fisch und Eis aufzunehmen, so dient der Kennzeichnungsträger zur Identifikation einer spezifischen Fischkiste, welche bereits online verkauft worden ist, während sich das Fischereifahrzeug noch auf hoher See befindet. Die problemlose weitere Auslesbarkeit dieses Kennzeichnungsträgers ist daher für die weitere Handhabung und den Transport der Fischkiste von erheblicher Bedeutung.
Insbesondere bei der Verwendung als Fischkiste sind dabei an die Anbringung des Kennzeichnungsträgers erhebliche Anforderungen zu stellen: Einerseits muss ein gewisser Mindestabstand von Wasser eingehalten werden, da ansonsten, je nach dem verwendeten Funkfrequenzband des Kennzeichnungsträgers, die Auslesbarkeit des Kennzeichnungsträgers erheblich beeinträchtigt werden kann. Die Nähe zu Fisch mit seinem hohen Wassergehalt und auch zu dem zum Frischhalten verwendeten Eis stellt daher ein Hindernis für die Auslesbarkeit des Kennzeichnungsträgers dar.
Insbesondere im Bereich der Lebensmittelindustrie, wie beispielsweise bei den erwähnten Fischkisten, ist die problemlose und hygienische Reinigung des Transportbehälters von hoher Bedeutung. Die Anbringung des Kennzeichnungsträgers muss eine solche Reinigung ermöglichen.
Nicht in allen Fällen und bei jedem Kunden ist die Ausstattung des Transportbehälters mit einem Kennzeichnungsträger gewünscht. Es ist daher vorteilhaft, den Transportbehälter so auszugestalten, dass dieser mit möglichst geringem Aufwand werk- seitig mit oder ohne Kennzeichnungsträger ausgestattet werden kann. Vorteilhaft ist dabei, wenn auch eine nachträgliche Ausstattung des Transportbehälters, beispielsweise beim Kunden, mit einem Kennzeichnungsträger erfolgen kann, wenn beispielsweise ein Kunde seine vorhandenen Transportbehälter auf ein Kennzeichnungssystem umstellen möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Transportbehälter dahingehend zu verbessern, dass dieser möglichst wirtschaftlich die wahlweise Ausgestaltung des Transportbehälters mit oder ohne Kennzeichnungsträger ermöglicht sowie eine sichere Auslesung des elektronischen drahtlosen Kennzeichnungsträgers auch dann ermöglicht, wenn der Transportbehälter mit Wasser gefüllt ist oder die Füllung einen hohen Wasseranteil aufweist, und dass ein späterer Austausch bzw. eine spätere Nachrüstung des Kennzeichnungsträgers möglich ist, wobei der Transportbehälter problemlos und hohe hygienische Standards erfüllend gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung schlägt mit anderen Worten ein Bündel von Maßnahmen vor:
• Der Kennzeichnungsträger der üblicherweise als RFID-Tag oder als Transponder bezeichnet wird, weist einen elektronischen Schaltkreis in Form eines Chips auf sowie eine Antenne. Vorschlagsgemäß ist vorgesehen, dass der Kennzeichnungsträger allseitig umgössen in einem Gehäuse vorliegt, wobei dieses Gehäuse unabhängig von seinen Abmessungen als so genannte Smart Card oder Hard-Tag bezeichnet wird. Derartige Smart Cards sind entweder in einem etwa Scheckkarten großen Format bekannt oder als längliche Stäbchen. Durch diese Ausgestaltung ist ein hervorragender Feuchtigkeitsschutz für den Kennzeichnungsträger gewährleistet, da dieser innerhalb der Smart Card allseitig umgössen und somit wassergeschützt ist.
• Der doppelwandige Wandabschnitt des Transportbehälters dient nicht dazu, einen hermetisch geschlossenen Hohlraum zu schaffen, in welchem der Kennzeichnungsträger vorgesehen ist. Solche Hohlräume weisen den Nachteil auf, dass bei Verformungen der Behälterwand die hermetisch geschlossene Umhüllung des Hohlraums an Nahtstellen, beispielsweise entlang von Schweißnähten, aufreißen kann. Dadurch kann Wasser in den Hohlraum gelangen, welches zu einer Funktionsbeeinträchtigung beim Auslesen des Kennzeichnungsträgers führt. Zudem kann durch derartige ungeplante und konstruktiv nicht vorgesehene Risse der Transportbehälter insbesondere auch hygienisch beeinträchtigt werden, weil die dann für Bakterien und anderweitige Verschmutzungen zugänglichen Hohlräume nicht gut gereinigt werden können. Daher ist vorschlagsgemäß vorgesehen, in den doppelwandigen Wandabschnitt Rippen zwischen der Innenwand und der Außenwand anzuordnen, so dass diese Rippen eine Art Abstandshalter bilden, denn sie sind derart angeordnet, dass diese Rippen einen Aufnahmeraum begrenzen, der zur Auf- nähme mit der Smart Card dient.
In der Außenwand des doppelwandigen Wandabschnittes ist eine Einschuböffnung vorgesehen, durch die die Smart Card in den erwähnten Aufnahmeraum eingeschoben werden kann. Die Einschuböffnung ist allerdings zu dem Aufnahmeraum versetzt. Dabei geht der vorliegende Vorschlag von der Überlegung aus, dass die Smart Card elastisch verformt werden kann und unter elastischer Verformung von der Einschuböff- nung bis in den Aufnahmeraum verbracht werden kann. Sollte die Smart Card keine ausreichende Verformbarkeit aufweisen, ist vorschlagsgemäß vorgesehen, dass stattdessen die Außenwand, welche die Einschuböffnung aufweist, entsprechend elastisch verformbar ist, so dass jedenfalls die Smart Card trotz des Versatzes zwischen Einschuböffnung und Aufnahmeraum bis in den Aufnahmeraum eingebracht werden kann.
Wenn die Smart Card bis in den Aufnahmeraum eingeführt worden ist, stellt der Versatz zwischen dem Aufnahmeraum und der Einschuböffnung sicher, dass die Smart Card nun verliersicher in dem Aufnahmeraum gehalten ist und nicht ohne weiteres wieder zur Einschuböffnung und aus der Ein- schuböffnung herausgelangen kann, also nicht ungewollt aus dem Transportbehälter entfernt werden kann.
Die Funktion der erwähnten Rippen als Abstandshalter stellt sicher, dass sich kein Flüssigkeitsfilm zwischen dem Kennzeichnungsträger und der benachbarten Außenwand oder Innenwand des doppelwandigen Wandabschnittes ausbilden kann, der das Auslesen des Kennzeichnungsträgers beeinträchtigen könnte. Auch zu Gunsten einer möglichst vollständigen und hygienischen Reinigung ist vorteilhaft, dass vorschlagsgemäß die Rippen einen Abstand von wenigstens 1 ,5 mm zwischen der Smart Card und dem nächst benachbarten Abschnitt der Innenwand und der Außenwand schaffen, so dass eine Reinigung mithilfe von Wasserstrahlen problemlos möglich ist. In dieser Position ist die Smart Card bestens geschützt gegen Stoßeinwirkungen von außen, wie sie beim Transport vorkommen können.
• Unter Inkaufnahme der Verformung der Smart Card bzw. des Wandabschnittes, der die Einschuböffnung aufweist, kann unter Überwindung der entsprechenden Verformungskräfte die Smart Card aus dem Transportbehälter wieder entfernt werden. Sollte die Smart Card also beschädigt werden und der Kennzeichnungsträger nicht mehr auslesbar sein, kann problemlos der Kennzeichnungsträger ausgewechselt werden, so dass der Transportbehälter nach wie vor einsatzfähig gehalten werden kann. Zudem ist es möglich, die Transportbehälter, die zunächst ohne Kennzeichnungsträger ausgeliefert werden, später problemlos mit einem Kennzeichnungsträger zu bestücken, indem dieser einfach durch die Einschuböffnung bis in den Aufnahmeraum eingeschoben wird. Diese nachträgliche Bestückung kann entweder werkseitig erfolgen, beim Hersteller des Transportbehälters, so dass dieser auf Wunsch bereits fertig mit Kennzeichnungsträgern bestückte Transportbehälter ausliefert. Diese Bestückung mit Kennzeichnungsträgern kann jedoch auch später, beispielsweise nach einem mehrere Monate oder mehrere Jahre andauernden Gebrauch, beim Kunden erfolgen.
Vorteilhaft kann der doppelwandige Wandabschnitt am Transportbehälter dort vorgesehen sein, wo ohnehin oftmals eine mechanische Verstärkung des Transportbehälters vorgesehen ist, nämlich indem ein oberer umlaufender Kragen des Transportbehälters vorgesehen ist. Der Aufnahmeraum ist dabei vorteilhaft leicht erhöht, also im Abstand von der Unterkante des doppel- wandigen Wandabschnitts vorgesehen, so dass der Kennzeichnungsträger optimal mechanisch geschützt ist. Beispielsweise auch dann, wenn mithilfe von hakenartigen Werkzeugen ein solcher Kragen unterfasst wird, um auf diese Weise den Transport- behälter anzuheben oder über einen Boden zu sich heranzuziehen. Durch den Abstand von der Unterkante des Kragens kann erzielt werden, dass sich die Smart Card außerhalb des Angriffspunktes derartiger Werkzeuge befindet.
Vorteil kann vorgesehen sein, dass eine schnelle optische Kontrolle ermöglicht wird, ob ein Kennzeichnungsträger, also eine Smart Card, in dem Transportbehälter vorgesehen ist oder nicht. Hierzu kann vorteilhaft eine Aussparung in dem doppelwandigen Wandabschnitt vorgesehen sein, so dass ein Blick auf die Smart Card ermöglicht wird, indem diese Aussparung ein Sichtfenster bildet, welches in dem doppelwandigen Wandabschnitt vorgesehen ist.
Wenn der doppelwandige Wandabschnitt wie weiter oben erwähnt vorteilhaft in Form des oberen umlaufenden Kragens des Transportbehälters ausgestaltet ist, kann sich das erwähnte Sichtfenster vorteilhaft in einem Verbindungssteg der Wandgeometrie dieses doppelwandigen Wandabschnitts befinden, also in einem liegend verlaufenden Abschnitt, welcher die Innenwand mit der Außenwand verbindet. Dies kann beispielsweise die gröbere abschließende Fläche dieses im Wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Wandabschnitts sein, so dass bei einem Blick von oben auf den Transportbehälter unmittelbar die Anwesenheit der Smart Card erkennbar ist.
Die Erkennung der Smart Card innerhalb des Transportbehälters kann insbesondere dadurch vereinfacht werden, dass die Smart Card eine von dem Werkstoff des Transportbehälters abweichende Farbgebung aufweist. Auf diese Weise ist die Erkennung der Anwesenheit der Smart Card mit optischen Mitteln möglich, und zwar nicht nur maschinell, sondern auch für jeden Menschen beim Benutzen oder Handhaben des Transportbehälters durch einfache Blickkontrolle. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Smart Card als flacher Körper ausgestaltet ist, dessen Breite und Länge jeweils größer sind als seine Dicke. Die Smart Card befindet sich im Aufnahmeraum derart, dass die Fläche aufrecht ausgerichtet ist. Dies ermöglicht die Ausgestaltung und Anordnung einer Antenne des Kennzeichnungsträgers innerhalb der Smart Card, die in einer Leserichtung optimal auslesbar ist, welche als Flächennormale ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung kommt vielen in der Praxis bereits vorhandenen elektronischen Auslesevorrichtungen für RFID-Tags bzw. Transponder entgegen, so dass der vorschlagsgemäße Transportbehälter problemlos in einer solchen bereits vorhandenen Infrastruktur eingesetzt werden kann. Vorteilhaft kann in an sich bekannter Weise die Anordnung von Stapelflächen bei dem Transportbehälter vorgesehen sein. Derartige Stapelflächen befinden sich üblicherweise innerhalb des von der Außenwand des Transportbehälters umschlossenen Bereichs, so dass ein Transportbehälter von oben in einen gleichartigen zweiten Transportbehälter eingestellt werden kann und dabei auf den Stapelflächen des unteren Transportbehälters aufsteht, die sich beispielsweise etwa 3 cm unterhalb der Oberkante des Transportbehälters befinden. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Aufnahmeraum für die Smart Card oberhalb der Stapelflächen vorgesehen ist, denn hier ist an dem Transportbehälter ein gut geschützter dop- pelwandiger Bereich geschaffen, an dem die Smart Card vor mechanischen Beschädigungen gut geschützt angeordnet ist, und hier ist ein möglichst großer Abstand zum Inhalt des Transportbehälters gegeben, so dass Beeinträchtigungen beim Auslesen des Kennzeichnungsträgers möglichst vermieden werden.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Transporter als Drehstapelbehälter ausgestaltet ist. Diese an sich aus der Praxis bekannte Ausgestaltung von Behältern bedeutet, dass in einer ersten Ausrichtung zwei übereinander angeordnete Behälter sich in hohem Maße überdecken, indem der obere Behälter sehr weit in den unteren Behälter eintauchen kann. Dieses so genannte „Nesten" oder„nesting" dient zur Verringerung des erforderlichen Transportvolumens, wenn eine Vielzahl leerer Transportbehälter gehandhabt werden soll. Dreht man den oberen Behälter um 180° um seine Hochachse, so kann er lediglich mit einem geringeren Überdeckungsgrad in den unteren Behälter eingestellt werden, beispielsweise um zwei gefüllte Behälter aufeinander zu stapeln, ohne dass hierzu der untere Behälter einen Deckel benötigt, welcher eine Stellfläche für den oberen Behälter bilden würde. Vielmehr wird der obere Behälter auf die weiter oben bereits erwähnten Stapelflächen gestellt, die am unteren Behälter vorgesehen sind.
Wie bereits erwähnt, kann ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall für den vorschlagsgemäß ausgestalteten Transportbehälter in einer Anwendung als Fischkiste dienen. Fischkisten weisen mehrere spezifisch an ihren Einsatzzweck angepasste Merkmale auf, beispielsweise einen Boden, der erhöhte Abschnitte aufweist, auf denen der Fisch möglichst trocken aufliegt, sowie mehrere demgegenüber tiefere Abschnitte, beispielsweise in Form von Rinnen, die zur Aufnahme von Flüssigkeit dienen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Transportbehälters wird nachfolgend anhand der rein schematischen Darstellungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf einen Transportbehälter,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht auf den Bereich, in welchem ein Kennzeichnungsträger angeordnet ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bereich von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf den Bereich von
Fig. 2 aus einer anderen Blickrichtung, Fig. 5 eine Ansicht in das Innere des Transportbehälters,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von unten auf den
Transportbehälter, Fig. 7 zwei ineinander gestapelte gleichartige Transportbehälter,
Fig. 8 zwei ineinander genestete gleichartige Transportbehälter, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Bereich von Fig. 2.
In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Transportbehälter bezeichnet, der als Fischkasten ausgestaltet ist. Der Transportbehälter 1 weist einen doppelwandigen Wandabschnitt 2 auf, der als oberer umlaufender Kragen des Transportbehälters 1 ausgestaltet ist. Der Wandabschnitt 2 wird nach oben durch einen liegend ausgerichteten Verbindungssteg 3 abgeschlossen, der eine Innenwand 4 und eine Außenwand 5 des doppelwandigen Wandabschnitts 2 miteinander verbindet. In dem Verbindungssteg 3 ist eine Vielzahl von Ablauflöchern 6 vorgesehen, durch die Spülwasser ablaufen kann, wenn der Transportbehälter 1 auf dem Kopf stehend mit Wasser gespült wird und dabei auch das Wasser in den doppelwandigen Wandabschnitt 2 eindringt. Die Innenwand 4 erstreckt sich über den doppelwandigen Wandabschnitt 2 hinaus nach unten und bildet die Seitenwände des Transportbehälters 1 und geht zudem einteilig in den Boden des Transportbehälters 1 über.
Der doppelwandige Wandabschnitt 2 weist eine Einschuböffnung 7 auf, durch welche eine Smart Card 8 in den doppelwandigen Wandabschnitt 2 eingeschoben werden kann. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Einschuböffnung 7 versetzt angeordnet zu einem Aufnahmeraum 9, der zwischen der Innenwand 4 und der Außenwand 5 des Wandabschnitts 2 geschaffen wird. Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, ist die Smart Card 8 als länglicher flacher Stab ausgestaltet, der zwar mit seiner gesamten Länge liegend ausgerichtet ist, jedoch aufgrund seiner flachen Ausgestaltung hochkant mit seiner Fläche in dem Aufnahmeraum 9 ausgerichtet ist. Im Inneren des Transportbehälters 1 ist eine Stapelfläche 10 vorgesehen, in welcher eine nach außen führende Ablaufrinne 1 1 vorgesehen ist. Die äußere Mündung dieser Ablaufrinne 1 1 ist in Fig. 1 und 2 ersichtlich.
In Fig. 3 ist zudem ersichtlich, dass Ablauflöcher 6 nicht nur im Verbindungssteg 3 vorgesehen sind, sondern auch auf der Stapelfläche 10 und auch noch tiefer, nämlich im Behälterboden. Dieser Behälterboden weist angehobene Auflageflächen 12 auf sowie daran angrenzende Rinnen 14, über die Flüssigkeit, z. B. Schmelzwasser aus dem Kühleis, über die Ablauflöcher 6 ablaufen und aus dem Transportbehälter 1 geführt werden kann, so dass der im Transportbehälter 1 befindliche Fisch möglichst trocken gelagert werden kann.
Rein beispielhaft ist insbesondere aus Fig. 3 gut ersichtlich, dass der Aufnahmeraum 9 durch Führungsstege 15 begrenzt sein kann, so dass die Smart Card, wenn sie zunächst in die Ein- schuböffnung 7 eingeschoben wird, durch derartige Führungsstege automatisch geführt und verformt wird, bis die Smart Card 8 vollständig in den Aufnahmeraum 9 angekommen ist. Dort kann die Smart Card 8 dann spannungsfrei gehalten sein, so dass sie ringsum keinen Flächen der Transportkiste 1 ständig und unter Spannung anliegt. Vielmehr ist auf diese Weise eine lose Aufnahme der Smart Card 8 im Aufnahmeraum 9 gewährleistet, so dass die Smart Card 8 beim Reinigen des Transportbehälters 1 allseitig vom Spülwasser umspült werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, dass in dem Verbindungssteg 3 eine großflächige Aussparung vorgesehen ist, die nicht nur als Ablaufloch 6 dient, sondern die insbesondere auch ein
Sichtfenster 16 schafft, durch welches hindurch die Smart Card 8 beim Blick von oben auf den Transportbehälter 1 sichtbar ist. Umgekehrt kann dementsprechend mit einem Blick das Fehlen eines Kennzeichnungsträgers festgestellt werden, wenn nämlich durch das Sichtfenster 16 hindurch keine Smart Card 8 ersichtlich ist. Fig. 5 zeigt einen Blick in das Innere des Transportbehälters 1 , mit der Auflagefläche 12, die sich von der Behältermitte zum stirnseitigen Ende des Transportbehälters 1 hin zunehmend stärker gegenüber den umlaufend vorgesehenen Rinnen 14 erhebt.
Fig. 6 zeigt einen Blick von unten auf den Transportbehälter 1 . Es ist ersichtlich, dass der doppelwandige Wandabschnitt 2 nach unten offen ist, so dass hier Spülwasser in den doppelwandigen Wandabschnitt 2 eingespritzt werden kann, welches dann durch die Ablauflöcher 6 ablaufen kann. Durch diese nach unten offene Ausgestaltung des doppelwandigen Wandabschnitts 2 ist es auch möglich, die Smart Card 8 zu erfassen, sei es manuell oder maschinell, und die Smart Card 8 zu verformen und aus der Ein- schuböffnung 7 aus dem doppelwandigen Wandabschnitt 2 herauszuschieben. Auf diese Weise kann ein defekter Kennzeichnungsträger ausgewechselt werden oder es können beispielsweise Kennzeichnungsträger ausgewechselt werden, wenn beschreibbare Kennzeichnungsträger verwendet werden sollen, die dann kundenspezifisch beispielsweise mit bestimmten Informationen beschrieben worden sind.
Weiterhin ist aus Fig. 6 ersichtlich, dass der Transportbehälter 1 an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnenden mit so genannten Säulen 17 ausgestattet ist. Diese Säulen 17 sind versetzt zueinander angeordnet, derart, dass die beiden Säulen an der einen Stirnfläche einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen im Vergleich zu den beiden Säulen 17 an der gegenüberliegenden Stirnfläche des Transportbehälters 1 . Hierdurch wird der Transportbehälter 1 als so genannter Drehstapelbehälter ausgestaltet, wie anhand der Fig. 7 und 8 erläutert wird: Bei der Anordnung zweier gleichartiger Transportbehälter 1 übereinander, bei welcher beide Transportbehälter zueinander versetzt ausgerichtet sind, werden die Transportbehälter 1 gemäß Fig. 7 ineinander gestapelt. Der Versatz bedeutet nämlich, dass die Säulen 17 des unteren Transportbehälters 1 jeweils einen anderen Abstand zueinander aufweisen als die Säulen 17 an dem Stirnende des oberen Transportbehälters 1 , welches sich über dem Stirnende des unteren Transportbehälters 1 befindet. Die Säulen 17 des oberen Transportbehälters 1 stehen daher auf Stapelflächen 10 des unteren Transportbehälters 1 auf.
Wird der obere Transportbehälter 1 gegenüber der Stapelanordnung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, um 180° um seine Hochachse geschwenkt, so befinden sich an demselben Stirnende dieser Behälteranordnung jeweils Säulen 17 übereinander, die denselben zueinander aufweisen. Dadurch tauchen die Transportbehälter 1 und deren Säulen 17 ineinander ein, so dass ein besonders hoher Überdeckungsgrad der beiden Transportbehälter 1 erzielt wird, nämlich bis der doppelwandige Wandabschnitt 2 des oberen Transportbehälters 1 auf dem doppelwandigen Wandabschnitt 2 des unteren Transportbehälters 1 aufsetzt. Diese genestete Anordnung der beiden Transportbehälter 1 ermöglicht den möglichst Platz sparenden Transport einer möglichst großen Anzahl leerer Transportbehälter 1 .
Fig. 9 zeigt den doppelwandigen Wandabschnitt 2 perspektivisch von unten: der Aufnahmeraum 9 ist durch mehrere Führungsstege 15 begrenzt, so dass die Smart Card 8 nahezu allseitig umrahmt ist, nämlich an ihren beiden Längsseiten und an ihrem von der Einschuböffnung 7 entfernten stirnseitigen Ende. Die Führungsstege 15 erstrecken sich nur über einen kleinen Anteil der Höhe der Smart Card 8. Lediglich zu der Einschuböffnung 7 hin ist der Aufnahmeraum 9 offen, allerdings ist er zur Einschuböffnung 7 versetzt, so dass die Smart Card 8 nicht verformungsfrei aus dem Aufnahmeraum 9 und durch die Einschuböffnung 7 aus dem Transportbehälter 1 entnommen bzw. ungewollt aus dem Transportbehälter 1 herausgeraten kann. Der rechts oben in Fig. 9 ersichtliche Führungssteg 15 verläuft bogenförmig von der Smart Card 8 nach außen auf die Außenwand 5 zu und bietet so einen Freiraum, der zunächst das Einfädeln der Smart Card 8 in den Aufnahmeraum 9 ermöglicht, wenn die Smart Card 8 von der Einschuböffnung 7 her in den Aufnahmeraum 9 eingeschoben wird. Auch später, falls die Smart Card 8 aus dem Transportbehälter 1 entnommen werden soll, bietet der gebogene Verlauf dieses Führungsstegs 15 den erforderlichen Freiraum, um die Smart Card 8 biegen und zu der Einschuböffnung 7 hin bewegen zu können.
Einige aus einer Vielzahl von Rippen 18, die quer zwischen der Innenwand 4 und der Außenwand 5 verlaufen, sind auch in dem doppelwandigen Wandabschnitt 2 vorgesehen. Die Führungsstege 15 stellen ebenfalls Rippen dar, die sich allerdings nur ü- ber einen kleinen Anteil der Höhe der Smart Card 8 erstrecken. Daher weisen die größeren Rippen 18 Schlitze auf, welche den Aufnahmeraum 9 ebenfalls begrenzen und durch die sich die Smart Card 8 erstreckt. Die Rippen 18 begrenzen den Aufnahmeraum 9 nach unten und stellen sicher, dass die Smart Card 8 nicht nach unten aus dem Aufnahmeraum 9 fallen kann, und dass sie einen ausreichenden Abstand zu der Innenwand 4 und zu der Außenwand 5 hält. Dieser Abstand von wenigstens 1 ,5 mm stellt sicher, dass sich kein Wasserfilm zwischen der Smart Card 8 und der benachbarten Innenwand 4 bzw. Außenwand 5 bilden kann, welcher eine Funkübertragung zur Smart Card 8 beeinträchtigen könnte.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können weniger als die in Fig. 9 gezeigten Führungsstege 15 vorgesehen sein. Die Anzahl und Länge der dargestellten Führungsstege 15 stellt jedoch vorteilhaft sicher, dass die Smart Card 8 zuverlässig durch die Schlitze der Rippen 18 geführt wird und nicht mit ihrem stirnseitigen Ende gegen die Rippen 18 stößt, wenn sie in den Transportbehälter 1 eingebracht oder aus diesem entnommen werden soll.

Claims

Ansprüche:
1 . Transportbehälter (1 ),
mit einem doppel wand igen Wandabschnitt (2), der eine Innenwand (4) und eine Außenwand (5) aufweist,
und mit einem elektronischen, drahtlosen Kennzeichnungsträger,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kennzeichnungsträger allseitig umgössen in einem als so genannte Smart Card (8) ausgestalteten Gehäuse angeordnet ist,
in dem doppelwandigen Wandabschnitt (2) Rippen (18) zwischen der Innenwand (4) und der Außenwand (5) vorgesehen sind,
die Rippen (18) einen die Aufnahme der Smart Card (8) ermöglichenden Aufnahmeraum (9) begrenzen,
und die Außenwand (5) eine Einschuböffnung (7) aufweist, die zu dem Aufnahmeraum (9) versetzt angeordnet ist, wobei die Außenwand (5) und / oder die Smart Card (8) elastisch verformbar ausgestaltet sind, derart, dass mittels dieser elastischen Verformung die Smart Card (8) in die Einschuböffnung (7) einschiebbar und bis in den Aufnahmeraum (9) einführbar und anschließend in einem demgegenüber geringer verformten Zustand verliersicher in dem Aufnahmeraum (9) gehalten ist,
wobei die Rippen (18) einen Abstand zwischen der Smart Card (8) und den nächst benachbarten Abschnitten der Innenwand (4) und der Außenwand (5) von wenigstens 1 ,5 mm schaffen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass der doppelwandige Wandabschnitt (2) einen oberen, umlaufenden Kragen des Transportbehälters (1 ) bildet, und der Aufnahmeraum (9) im Abstand von der Unterkante des doppelwandigen Wandabschnitts (2) vorgesehen ist. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich des Aufnahmeraums (9) eine Aussparung in dem doppelwandigen Wandabschnitt (2) vorgesehen ist, welche ein den Blick auf die im Aufnahmeraum (9) befindliche Smart Card (9) ermöglichendes Sichtfenster (16) bildet.
Transportbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der doppelwandige Wandabschnitt (21 ) einen oberen, umlaufenden Kragen des Transportbehälters (1 ) bildet, der einen im Wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweist,
wobei das Sichtfenster (16) in einem liegend verlaufenden, die Innenwand (4) mit der Außenwand (5) verbindenden Verbindungssteg (3) vorgesehen ist.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Smart Card (8) eine von dem Werkstoff des Transportbehälters (1 ) abweichende Farbgebung aufweist.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Smart Card (8) als flacher Körper ausgestaltet ist, dessen Breite und Länge jeweils größer sind als seine Dicke,
wobei die Smart Card (8) in dem Aufnahmeraum (9) derart gehalten ist, dass die durch die Breite und Länge der Smart Card (8) aufgespannte Fläche aufrecht ausgerichtet ist.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass liegend ausgerichtete, als Stapelflächen (10) bezeichnete Vorsprünge vorgesehen sind, auf weiche ein zweiter, gleichartiger Transportbehälter (1 ) unter Beibehaltung eines nutzbaren Transportvolumens des erstgenannten Transportbehälters (1 ) aufstellbar ist,
und wobei der Aufnahmeraum (9) oberhalb der Stapelflächen (10) vorgesehen ist.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transportbehälter (1 ) als Drehstapelbehälter ausgestaltet ist,
derart, dass zwei übereinander angeordnete, gleiche Transportbehälter (1 ) in einer ersten Ausrichtung unter Beibehaltung eines nutzbaren Transportvolumens des unteren Transportbehälters (1 ) stapelbar sind, derart, dass der obere Transportbehälter (1 ) mit mehr als der Hälfte seiner Höhe über den unteren Transportbehälter (1 ) nach oben ragt, und dass der obere Transportbehälter (1 ) in einer zweiten, um 180° um seine Hochachse gedrehten Ausrichtung nestbar ist, derart, dass der obere Transportbehälter (1 ) mit mehr als der Hälfte seiner Höhe in den unteren Transportbehälter (1 ) hinein ragt.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transportbehälter (1 ) als Fischkiste ausgestaltet ist.
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