DE202008002751U1 - Ladungsträger, insbesondere Kunststoffrollbehälter oder Gestell zum Transport und/oder zur Lagerung von Gütern - Google Patents

Ladungsträger, insbesondere Kunststoffrollbehälter oder Gestell zum Transport und/oder zur Lagerung von Gütern Download PDF

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    • B65D2203/10Transponders

Abstract

Ladungsträger, insbesondere Kunststoffrollbehälter oder Gestell zum Transport
und/oder zur Lagerung von Gütern,
wobei der Ladungsträger mit mindestens einer RFID-Transponder-Einheit (10; 10', 10'') bestückt ist und eine Bodenplatte (1; 1', 1'') zur Ablage der Güter aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenplatte (1; 1'; 1'') mit mindestens einer Lagerstelle (5; 5', 5'') zur Halterung der RFID-Transponder-Einheit (10; 10', 10'') versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladungsträger, insbesondere Kunststoffrollbehälter oder Gestell zum Transport und/oder zur Lagerung von Gütern, wobei der Ladungsträger mit mindestens einer RFID-Transponder-Einheit bestückt ist und eine Bodenplatte zur Ablagerung der Güter aufweist.
  • Derartige Ladungsträger werden insbesondere auf dem Lebensmittelsektor häufig angewendet, wobei beispielsweise von Lebensmittel-Handelsketten überwiegend sogenannte Kunststoffrollbehälter eingesetzt werden, um darauf gestapelte Lebensmittel unterschiedlichster Art zu lagern bzw. zu den einzelnen Lebensmittelfilialen und deren jeweiligen Regalen zu befördern.
  • Als Stand der Technik ist es hierbei bereits bekannt, den Transportweg dieser Behälter oder auch die darauf zu transportierenden bzw. zu lagernden Güter exakt zu dokumentieren, um den Wareneingang, den Warenausgang bzw. die Lagerverwaltung exakt zu erfassen bzw. abwickeln zu können.
  • Hierzu werden bei einer bekannten Konstruktion zur Materialflussoptimierung im Hinblick auf die Kunststoffrollbehälter bzw. auf die zu transportierenden Güter sogenannte RFID-Transponder-Einheiten verwendet. Eine derartige Einheit umgibt einen innen liegenden RFID-Transponder schützend und erlaubt das berührungslose Ausladen von in der Einheit hinterlegten Daten sowie deren Speicherung in einem dafür vorgesehenen Speicherbereich.
  • Bei einer bekannten Konstruktion findet ein Transportbehälter Anwendung, welcher mit einem Bodenelement und mindestens einem Seitenelement versehen ist, wobei das Seitenelement wenigstens eine RFID-Transponder-Einheit trägt ( DE 20 2007 005 620 U1 ).
  • Bei dieser Ausführung wird die RFID-Transponder-Einheit in einen Montageabschnitt des Rahmenkörpers eingesetzt, wobei dieser Montageabschnitt beispielsweise eine Querschnittsdeformation aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung dieser bekannten Konstruktion dahingehend, dass auf einfache und Kosten sparende Weise eine Möglichkeit geschaffen wird, die RFID-Transponder-Einheit mit dem Ladungsträger zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bodenplatte mit mindestens einer Lagerstelle zur Halterung der RFID-Transponder-Einheit versehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Einsatz der RFID-Transponder auch dann möglich ist, wenn beispielsweise der Ladungsträger keine Seitenwände aufweist, sondern lediglich eine Bodenplatte zum Transport bzw. zur Lagerung von Gütern vorhanden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die RFID-Transponder-Einheit lösbar oder unlösbar verklebt, verschweißt, verklemmt oder verschraubt mit der Lagerstelle der Bodenplatte verbunden sein. Hierdurch ergibt sich eine weite Gestaltungsmöglichkeit der Verbindung zwischen dem Ladungsträger mit der RFID-Transponder-Einheit.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Lagerstelle an einer Seitenwand der Bodenplatte angeordnet sein, wobei hier die Möglichkeit besteht, dass die Lagerstelle in die Seitenwand der Bodenplatte integriert ist. Damit kann bereits bei der Fertigung der Bodenplatte diese Lagerstelle in die Seitenwand der Bodenplatte eingearbeitet werden, so dass sich eine kostengünstige Konstruktion ergibt.
  • Nach einer Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann die RFID-Transponder-Einheit in einem mit der Lagerstelle verbindbaren Aufnahmegehäuse angeordnet sein. Dieses Aufnahmegehäuse bildet damit eine Art Tasche, wobei diese Tasche auf einfache Weise mit der Lagerstelle verbunden werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist hierbei das Aufnahmegehäuse mindestens ein Rastelement zur lösbaren Verriegelung mit der Lagerstelle der Bodenplatte auf. Durch dieses Rastelement kann das mit der RFID-Transponder-Einheit versehene Aufnahmegehäuse schnell und funktionssicher mit der Bodenplatte ver bunden werden. Hierbei besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, dass das Aufnahmegehäuse von oben und/oder von unten in die Lagerstelle der Bodenplatte einschiebbar und mit dieser verriegelbar bzw. von dieser demontierbar ist. Auch die seitliche Zufuhr bzw. Entnahme kann vorteilhaft gewählt werden. Eine flexibel ausgestaltete Lagerstelle gestattet die Entnahme bzw. das Einsetzen der Transpondereinheit oder eines die Transpondereinheit tragenden Gehäuses in die Bodenplatte insbesondere auch dann, wenn die Platte beladen ist, möglicherweise auch bis dicht oberhalb der Lagerstelle.
  • Um die RFID-Transponder-Einheit funktionssicher mit dem Aufnahmegehäuse zu verbinden, besteht weiterhin die Möglichkeit, dass diese Einheit und/oder das Aufnahmegehäuse mindestens eine Arretierung zur lösbaren Verbindung bzw. Entriegelung aufweist.
  • Nach einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann die Lagerstelle der Bodenplatte als Tasche zur Aufnahme der RFID-Transponder-Einheit ausgebildet sein. Hierbei kann die Tasche in dem Einschubbereich für die RFID-Transponder-Einheit mindestens ein Arretierelement zu dessen Verriegelung aufweisen, wobei dieses Arretierelement beispielsweise als federnde Zunge ausgebildet ist.
  • Die gesamte Einheit ist kostengünstig herstellbar, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens die die Lagerstelle aufweisende Seitenwand der Bodenplatte und/oder das Aufnahmegehäuse aus Kunststoff ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Bodenplatte mit der Lagerstelle für die RFID-Transponder-Einheit in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der Lagerstelle nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmegehäuses;
  • 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in perspektivischer Ansicht, mit Aufnahmegehäuse und RFID-Transponder-Einheit;
  • 5 eine Sprengansicht der Lagerstelle mit Aufnahmegehäuse und Transpondereinheit in vergrößerter Darstellung;
  • 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
  • 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsmöglichkeit nach 6; und
  • 8 eine Darstellung der Lagerstelle an einer Seitenwand der Bodenplatte mit eingebautem Transponder nach 6.
  • In 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Ladungsträger, insbesondere ein Kunststoffrollbehälter oder ein Gestell zum Transport und/oder zur Lagerung von Gütern, insbesondere von Lebensmitteln, dargestellt. Dieser Ladungsträger weist eine Bodenplatte 1 auf, welche mit mindestens einer Lagerstelle 5 zur Halterung einer RFID-Transponder-Einheit 10 versehen ist. Wie erkennbar, ist die Lagerstelle 5 in die Seitenwand 2 der Bodenplatte 1 integriert. Darüber hinaus ist erkennbar, dass die RFID-Transponder-Einheit 10, d.h. ein sog. RFID-Tag, in einem Aufnahmegehäuse 7 angeordnet ist, wobei dieses Aufnahmegehäuse 7 mit der Lagerstelle 5 verbunden werden kann.
  • Wie aus 3 erkennbar, weist das Aufnahmegehäuse 7, welches als Tasche ausgebildet ist, Rastelemente 12 zur lösbaren Verriegelung mit der Lagerstelle 5 der Bodenplatte 1 auf. Die RFID-Transponder-Einheit 10 kann in die Tasche, d.h. das Aufnahmegehäuse 7, eingesteckt werden und über mindestens eine nicht näher dargestellte Arretierung lösbar mit dem Aufnahmebehälter 7 verbunden werden. Anschließend wird in Pfeilrichtung X gemäß 1 die gesamte Einheit in die Lagerstelle 5 eingeschoben und in dieser lösbar verriegelt.
  • Im Bedarfsfall kann durch Druck von unten gegen den Boden des Aufnahmegehäuses 7 dieses mit der RFID-Transponder-Einheit aus der Lagerstelle 5 der Bodenplatte 1 entfernt werden.
  • Es ist damit erkennbar, dass bei der Ausführungsform gemäß 13 die Montage und die Demontage des Aufnahmegehäuses bzw. der RFID-Transponder-Einheit 10 von oben bzw. nach oben erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 und 5 findet wiederum ein Aufnahmegehäuse 7' Anwendung, in welches eine RFID-Transponder-Einheit 10, d.h. das RFID-Tag, im vorgenannten Sinne einlagerbar ist. Die Seitenwand 2' weist mindestens eine Lagerstelle 5' auf, welche zur Aufnahme der in dem Aufnahmegehäuse 7' angeordneten RFID-Transponder-Einheit 10 vorgesehen ist. Hierbei ist das Aufnahmegehäuse 7' wiederum mit vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Rastelementen 12' ausgestattet, welche zur Verriegelung mit der Lagerstelle 5' in der Seitenwand 2' der Bodenplatte 1' dienen.
  • Nach 1 und 4 besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, eine andere Seitenwand der Bodenplatte 1 bzw. 1' mit einer weiteren Lagerstelle 5 bzw. 5' auszustatten, um im Bedarfsfall die RFID-Transponder-Einheit 10 bzw. 10' an dieser Stelle mit der Bodenplatte 1 bzw. 1' zu verbinden.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 und 5 lässt sich die in dem Aufnahmegehäuse 7' angeordnete RFID-Transponder-Einheit 10' z.B. gemäß Pfeilrichtung X von unten nach 4 in die Lagerstelle 5' der Bodenplatte 1' einschieben.
  • 68 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung: Hierbei ist die Lagerstelle 5'' der Bodenplatte 1'' als Tasche 14 zur Aufnahme der RFID-Transponder-Einheit 10'' ausgebildet, so dass damit das in den vorhergehenden Figuren dargestellte Aufnahmegehäuse 7 bzw. 7' entfallen kann. An der Außenfläche des RFID-Tags sind z.B. ein Barcode und weitere Identifizierungsmöglichkeiten angebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform wird beispielsweise die RFID-Transponder-Einheit 10' gemäß Pfeilrichtung X'' von oben in die Tasche 14 der Bodenplatte 1'' eingeschoben, welche die Lagerstelle 5" in der Seitewand 2'' bildet. Diese Tasche 14 weist in dem Einschubbereich für die RFID-Transponder-Einheit 10'' mindestens ein Arretierelement, beispielsweise in Form eines Federelements 16, auf.
  • 6 und 7 zeigen die RFID-Transponder-Einheit 10'' vor der Montage mit der Bodenplatte 1''. Nach 8 ist die Montage durchgeführt und die RFID-Transponder-Einheit 10'' lagert in der Tasche 14, d.h. der Lagerstelle 5''. Das Federelement 16 hält hierbei die RFID-Transponder-Einheit 10' einwandfrei und funktionssicher in der Tasche 5'', so dass sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem RFID-Tag und der Seitenwand 2" ergibt. Da diese Tasche 5'' eine derartige Tiefe aufweist, dass die RFID-Transponder-Einheit 10' nicht über das Außenprofil der Seitenwand 2'' der Bodenplatte 1'' herausragt, ist eine einwandfreie Transportmöglichkeit der gesamten Bodenplatte gegeben, ohne dass eine Beschädigungsgefahr für die RFID-Transponder-Einheit 10'' besteht.
  • Gleiches gilt für die Ausführungsformen nach 1 und 4: Auch hier kann das jeweilige Aufnahmegehäuse 7 bzw. 7' so in der Lagerstelle 5 bzw. 5' eingelagert sein, dass sich eine bündige Position zur Seitenwand 2 bzw. 2' ergibt. Das jeweilige Transponder-Tag ist damit einwandfrei vor Beschädigungen beim Transport oder Lagerung der Bodenplatte geschützt.
  • Durch die vorliegende Erfindung erweitert sich auf einfache und Kosten sparende Weise der Einsatzbereich von RFID-Transponder-Einheiten bei Kunststoffrollbehältern, so dass ein weiterer Anwendungsbereich entsteht, mit Hilfe dieser RFID-Transponder den Warenfluss zu kontrollieren und zu protokollieren.

Claims (14)

  1. Ladungsträger, insbesondere Kunststoffrollbehälter oder Gestell zum Transport und/oder zur Lagerung von Gütern, wobei der Ladungsträger mit mindestens einer RFID-Transponder-Einheit (10; 10', 10'') bestückt ist und eine Bodenplatte (1; 1', 1'') zur Ablage der Güter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1; 1'; 1'') mit mindestens einer Lagerstelle (5; 5', 5'') zur Halterung der RFID-Transponder-Einheit (10; 10', 10'') versehen ist.
  2. Ladungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Transponder-Einheit (10; 10'; 10'') lösbar oder unlösbar verklebt, verschweißt, verklemmt oder verschraubt mit der Lagerstelle (5; 5'; 5'') verbunden ist.
  3. Ladungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (5; 5'; 5'') an mindestens einer (vorzugsweise vertikalen) Seitenwand (2; 2'; 2'') der Bodenplatte (1; 1'; 1'') angeordnet ist.
  4. Ladungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (5; 5'; 5'') in die Seitenwand (2; 2'; 2'') der Bodenplatte (1; 1'; 1'') integriert ist.
  5. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Transponder-Einheit (10; 10'; 10'') in einem an oder in der Lagerstelle (5; 5') anordenbaren Aufnahmegehäuse (7; 7') angeordnet ist.
  6. Ladungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (7; 7') mindestens ein Rastelement (12; 12') zur lösbaren Verriegelung mit der Lagerstelle (5; 5') der Bodenplatte (1; 1') aufweist.
  7. Ladungsträger nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Transponder-Einheit (10; 10', 10'') und/oder das Aufnahmegehäuse (7; 7') von oben und/oder von unten und/oder seitlich in die Lagerstelle (5; 5') der Bodenplatte (1; 1') einsetzbar bzw. einschiebbar und mit dieser verriegelbar bzw. aus dieser entnehmbar ist.
  8. Ladungsträger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle so angeordnet und ausgebildet ist, dass das Einschieben/Einsetzen oder Entnehmen im beladenen Zustand des Trägers, insbesondere bei unmittelbar oberhalb der Lagerstalle angeordnetem Lagergut, durchführbar ist.
  9. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Transponder-Einheit (10; 10') und/oder das Aufnahmegehäuse (7; 7') mindestens eine Arretierung zur lösbaren Verbindung bzw. Entriegelung aufweisen.
  10. Ladungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (5'') der Bodenplatte (1'') als Tasche (14) zur Aufnahme der RFID-Transponder-Einheit (10'') ausgebildet ist.
  11. Ladungsträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (14) in dem Einschubbereich für die RFID-Transponder-Einheit (10'') mindestens ein Arretierelement zu dessen Verriegelung aufweist.
  12. Ladungsträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement als Federelement (16) ausgebildet ist.
  13. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (5; 5'; 5'') eine derartige Tiefe in der Seitenwand (2; 2'; 2'') aufweist, dass der Aufnahmebehälter (7; 7') oder die RFID-Transponder-Einheit (10') zumindest bündig mit der Außenfläche der Seitenwand (2; 2'; 2'') liegen.
  14. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die mit der Lagerstelle (5; 5'; 5'') versehene Seitenwand der Bodenplatte (1; 1'; 1'') und das Aufnahmegehäuse (7; 7') aus Kunststoff ausgebildet sind.
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