DE102022002199A1 - Ladungsträgersystem - Google Patents

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Abstract

Ladungsträgersystem bestehend aus mindestens einem Basiselement mit regel- oder unregelmäßig angeordneten Öffnungen auf einer Deckfläche und einer Unterseite, mindestens einer Ladungshalterung mit regel- oder unregelmäßig angeordneten Öffnungen auf einer weiteren Unterseite und einer weiteren Deckfläche, auf der eine Ladung anbringbar ist, Zapfen, die in ihren Querschnitten den jeweiligen Öffnungen entsprechen und in die Öffnungen teilweise funktionssicher einsteckbar sind, sodass dadurch das mindestens eine Basiselement und die mindestens eine Ladungshalterung funktionssicher miteinander und/oder untereinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ladungsträgersystem, welches aus verschiedenen Elementen besteht.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Systeme von Ladungsträgern, so Palettensysteme, bekannt. Diese bestehen regelmäßig aus einem einstückigen Palettendeck mit an der Unterseite angeordneten Füßen, das je nach Ausgestaltung der Palette unterschiedliche standardisierte Maße besitzt, so als Voll-, Halb- oder Viertelpalette, wie beispielsweise aus der DE 20 2013 012 291 U1 (Chep-Displaypalette) bekannt ist.
  • Derartige Paletten besitzen diverse Öffnungen, auf denen Aufsätze, in der Regel aus Pappe, sogenannte Displays, aufsteckbar sind.
  • Die standardisierte Form führt bei einem Transport von bestimmten Ladungen zu Problemen, da sich diese nur schwer auf derartigen Ladungsträgern sicher anbringen lassen. Auch lassen sich die Größen der jeweiligen standardisierten Ladungsträger nicht individuell je nach Anwendungsfall zusammenstellen und ändern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen individuell zusammenstellbaren / änderbaren Ladungsträger bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Landungsträgersystem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst, wobei die Unteransprüche weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsvarianten dieser Lösungen beinhalten. Danach weist das erfinderische Ladungsträgersystem, das aus mehreren separaten Bauteilen besteht, folgende Merkmale auf.
  • Es besteht aus mindestens einem Basiselement, das beispielhaft quaderförmig ist, mit regel- oder unregelmäßig angeordneten Öffnungen, die Ausnehmungen einer Deckfläche sind, die eine definierte Tiefe aufweisen. Diese sind auf einer Deckfläche, eine Fläche, auf der eine Ladung anbringbar sein kann, und einer Unterseite belegen. Ferner weist das Ladungsträgersystem mindestens eine Ladungshalterung mit regel- oder unregelmäßig angeordneten Öffnungen auf einer weiteren Unterseite auf. Ebenfalls verfügt die Ladungshalterung über eine weitere Deckfläche, eine Fläche, auf der ebenfalls eine Ladung anbringbar sein kann und welche, je nach Bedarf, ebenfalls Öffnungen aufweisen kann. Die jeweiligen Öffnungen dienen dazu, Zapfen aufzunehmen. Zapfen sind separate Bauteile des Ladungsträgersystems mit einem freien Ende und einem weiteren freien Ende, die in ihren Querschnitten den jeweiligen Öffnungen entsprechen und in die Öffnungen der jeweiligen Deckfläche, weiteren Deckfläche, Unterseite und/oder weiteren Unterseite teilweise funktionssicher einsteckbar sind, sodass dadurch das mindestens eine Basiselement und die mindestens eine Ladungshalterung funktionssicher miteinander und/oder mehrere Basiselemente und/oder mehrere Ladungshalterungen untereinander verbindbar sind.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Ladungsträgersystem Verbindungselemente in Form eines Flächenabschnitts mit mindestens zwei Ausnehmungen aufweist, in die die Zapfen einführbar sind, um in einer Ebene nebeneinander belegene Basiselemente und/oder die mindestens eine weitere Ladungshalterung miteinander zu verbinden. Als Flächenabschnitt im Sinne der Erfindung ist ein konturierter Flächenabschnitt zu verstehen, der ein aus einem plattenförmigen Material gebildetes Verbindungselement darstellt, so eine Lasche.
  • Die Zapfen des Ladungsträgersystems sind als separate Bauteile so ausgestaltet, dass diese in die jeweiligen Öffnungen teilweise einführbar sind und die Verbindung eine Übergangs- oder Presspassung bildet. So stehen sie im in eine Öffnung eingeführten Zustand erhaben hervor und können in andere Öffnungen eines weiteren Basiselements oder einer Ladungshalterung bei einem Aufstecken dieser separaten Elemente eingeführt werden. Es handelt sich so um ein Steckprinzip, ähnlich dem Prinzip von Klemmbausteinen, wobei anstelle der starren Noppen die wechselbaren Zapfen zum Einsatz kommen.
  • Um ein leichtes Einführen der Zapfen in die jeweiligen Öffnungen oder Ausnehmungen der Verbindungselemente zu gewähren, können die Zapfen zu ihren freien und/oder weiteren freien Enden hin konisch verjüngt ausgestaltet sein.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn zumindest die jeweiligen Öffnungen und die korrespondierenden Zapfen einen wabenförmigen Querschnitt aufweisen. Sie können so beispielhaft fünf- oder sechseckig ausgestaltet sein. Eine derartige Gestaltung können auch die Ausnehmungen der Verbindungselemente besitzen.
  • Vorteilhafterweise können die Zapfen ebenfalls einen Anschlag aufweisen. Ein Anschlag kann so gestaltet sein, dass dieser eine einen Mantel des Zapfens umlaufende Erhebung, so Wulst, darstellt. Der Anschlag, so die Wulst, dient als Begrenzung der Einführung des Zapfens in die jeweiligen Öffnungen und zur verliersicheren Arretierung der Verbindungselemente, wenn diese auf den Zapfen gesteckt und der jeweilige Zapfen in eine entsprechende Öffnung eingeführt ist.
  • Die vorbeschriebene Ladungshalterung ist so gestaltet, dass sie an die Form einer Ladung angepasst ist und diese teilweise aufnehmen kann, um eine funktionsgerechte Lagerung zu gewähren, zum Beispiel eine Sicherung gegen ein Verrutschen einer Ladung. Dies betrifft die weitere Deckfläche, auf der die Ladung anbringbar ist.
  • Das mindestens eine Basiselement und die mindestens eine Ladungshalterung sind vorteilhafterweise aus einem Kunststoff, so auch Polyurethan, gefertigt. Dies trifft ebenfalls für die Zapfen zu, die jedoch eine höhere Festigkeit aufweisen können, so eine höhere Dichte als das mindestens eine Basiselement und die mindestens eine Ladungshalterung. Dies begründet eine höhere Verschleißfestigkeit der Zapfen.
  • Das Ladungsträgersystem kann bei einem Transport zum Einsatz kommen oder zur Ablage lang gestreckter Lasten dienen, so beispielhaft Teile von Windkraftanlagen, wie Rotorblätter, Turmsegmente oder auch Leitungsröhren.
  • Durch die erfinderische Lösung wird ein Ladungsträgersystem bereitgestellt, das modular aufbaubar ist. So ist es möglich, einen Ladungsträger individuell zu gestalten. Es besteht keine Vorgabe an standardisierten Abmaßen des Ladungsträgers. Darüber hinaus ist die Deckfläche frei gestaltbar und individuell an die Ladung anpassbar, so auch auf ein Gewicht des Ladungsträgers, wenn beispielhaft mehrere Ebenen von Basiselementen und weiteren Basiselementen sowie Ladungshalterungen zum Einsatz kommen. Auch ist es so möglich, Wandungen des Ladungsträgers bereitzustellen und ebenfalls Füße desselben, je nach individuellem Bedarf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren weiter erläutert. Dabei ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ladungsträgersystems
  • Das Ladungsträgersystem 1 gemäß 1 besteht aus mehreren separaten Bauteilen. Im Ausführungsbeispiel sind exemplarisch vier quaderförmige Basiselemente 2 vorgesehen, die regelmäßig angeordnete wabenförmige Öffnungen 3 aufweisen, die Ausnehmungen einer Deckfläche 4 der Basiselemente 2 sind. Diese Öffnungen 3 weisen jeweils eine definierte Tiefe auf, die so ausgestaltet ist, dass Zapfen 9 in die Öffnungen 3 sicher bis zu einem Anschlag 14 der Zapfen 9 eingeführt werden können. Die Öffnungen 3 sind ebenfalls an einer jeweiligen Unterseite 5 der Basiselemente 2 vorgesehen.
  • Ferner weist das Ladungsträgersystem 1 zwei Ladungshalterungen 6 mit regelmäßig angeordneten Öffnungen 3 auf einer weiteren Unterseite 7 der Ladungshalterungen 6 auf. Ebenfalls verfügen die beiden Ladungshalterungen 6 über eine weitere Deckfläche 4, eine Fläche, auf der eine Ladung anbringbar ist. Diese weist im Ausführungsbeispiel jedoch keine Öffnungen auf.
  • Wie bereits erläutert, dienen die jeweiligen Öffnungen 3 dazu, die Zapfen 9 teilweise aufzunehmen. Die Zapfen 9 sind separate Bauteile des Ladungsträgersystems 1 mit einem freien Ende 12 und einem weiteren freien Ende 13, die in ihren Querschnitten den jeweiligen Öffnungen 3 entsprechen und in die Öffnungen 3 der jeweiligen Deckfläche 4, der Unterseite 5 und/oder der weiteren Unterseite 7 teilweise funktionssicher einsteckbar sind, sodass dadurch die Basiselemente 2 und die beiden Ladungshalterungen 6 funktionssicher miteinander und/oder untereinander verbindbar sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Ladungsträgersystem 1 Verbindungselemente 10 in Form eines Flächenabschnitts, so Laschen, mit mindestens zwei Ausnehmungen 11 aufweist, in die die Zapfen 9 einführbar sind. Durch die Verbindungselemente 10 in Form der Laschen ist es möglich, die in einer Ebene nebeneinander belegenen Basiselemente 2 miteinander zu verbinden. Die Verbindungselemente 10 können so die in einer Ebene belegenen Basiselemente 2 gegen eine Relativbewegung zueinander arretieren.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen die Zapfen 9 jeweils einen Anschlag 14 auf, der eine einen Mantel des Zapfens 9 umlaufende Erhebung, so Wulst, darstellt. Der Anschlag 14, so die Wulst, dient zusätzlich als Begrenzung der Einführung des Zapfens 9 in die jeweiligen Öffnungen 3 und zur verliersicheren Arretierung der Verbindungselemente 10, wenn diese auf den Zapfen 9 gesteckt und der jeweilige Zapfen 9 in eine entsprechende Öffnung 3 eingeführt ist.
  • Die Zapfen 9 des Ladungsträgersystems 1 sind als separate Bauteile so ausgestaltet, dass diese in die jeweiligen Öffnungen 3 jeweils bis zum Anschlag 14 einführbar sind und die Verbindung eine Presspassung bildet. So stehen sie im in eine Öffnung eingeführten Zustand funktionssicher arretiert und erhaben hervor und können in andere Öffnungen 3 eines weiteren Basiselements 2 oder eine der beiden Ladungshalterungen 6 bei einem Aufstecken dieser separaten Elemente eingeführt werden. So wird das bereits vorbeschriebene Steckprinzip gewährleistet.
  • Um ein leichtes Einführen der Zapfen 9 in die jeweiligen Öffnungen 3 oder Ausnehmungen 11 der Verbindungselemente 10 zu gewähren, sind die Zapfen 9 zu ihrem freien Ende 12 und dem weiteren freien Ende 13 hin konisch verjüngt ausgestaltet.
  • Das so zur Verfügung gestellte Ladungsträgersystem 1 gewährt eine hohe Flexibilität und einen modularen Aufbau, um jeweilige Ladungsträger individuell einer Ladung anzupassen, um diese zu transportieren oder lagern zu können.
  • Dabei lassen sich einzelne Bauteile des Ladungsträgersystems 1 jeweils austauschen, sofern diese beschädigt sind, und durch neue Bauteile ersetzen, was ebenfalls vorteilhaft ist. Dies gewährt erhebliche Vorteile gegenüber bestehenden Ladungsträgersystemen, wie beispielhaft den standardisierten und bereits vorbeschriebenen Palettensystemen. Zudem lassen sich unterschiedlich große Ladungsträger gestalten, die für ganz unterschiedliche Gewichte und Formen der Ladung einsetzbar sind.
  • Darüber hinaus kann die Möglichkeit bestehen, dass mindestens ein Zapfen 9, der äußerlich im montierten Zustand des Ladungsträgersystems 1 nicht sichtbar ist, eine elektronische Sicherheitsvorrichtung, wie beispielhaft einen Transponder, so beispielhaft ein GPS-, RFID- und/oder NFC-Systemelement oder ähnliches aufweist. Auch Systeme auf Basis eines Bluetooth-Standards oder anderer bekannter Standards, wie Zigbee, können als Sicherheitsvorrichtungen zum Einsatz kommen, um beispielhaft das erfindungsgemäße Ladungsträgersystem 1 in ein Drahtlos-Netzwerk, wie beispielhaft WLAN, zumindest partiell einzubinden und ort- und/oder verfolgbar zu machen. Die im montierten Zustand nicht sichtbaren Zapfen 9 gewähren hinreichende Sicherheit gegen eine Beschädigung oder gegen eine widerrechtliche Entnahme einer solchen Sicherheitsvorrichtung. Denn bei bekannten Systemen besitzen zumindest Fachleute Kenntnis über die Anordnung von Sicherheitsvorrichtungen an Ladungsträgern. Durch die sehr große Variabilität der Anordnung der ein oder mehreren Zapfen, welche eine Sicherheitsvorrichtung aufweisen, kann die Gefahr der widerrechtlichen Ausnutzung des Wissens der Fachleute verringert werden.
  • Zudem ist aufgrund der Mehrzahl der im Ladungsträgersystem 1 verwendeten Zapfen 9 nicht leicht ermittelbar, welche der Zapfen 9 eine Sicherheitsvorrichtung aufweisen. Dies bedarf in der Regel bestimmter technischer Geräte, die eine widerrechtliche Entnahme oder Zerstörung einer entsprechenden Sicherheitsvorrichtung erschweren und somit die Sicherheit der Ladung und des Ladungsträgersystems erhöhen.
  • Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass im Ausführungsbeispiel die Sicherheitsvorrichtung in mindestens einem Zapfen 9 in Interaktion mit einer aufzunehmenden Ladung steht und bei widerrechtlicher Entnahme der Ladung ein Datum generiert und dies an eine Informationsvorrichtung sendet, damit die Entnahme wahrnehmbar ist. Eine Wahrnehmung kann dabei optisch und/oder akustisch und/oder durch eine sonstige Anzeige erfolgen. Unter Wahrnehmung ist auch die Anzeige auf einer computergestützten Anzeigeeinrichtung zu verstehen, so einem Bildschirm eines Smartphones.
  • Als Sicherheitsvorrichtung kommt jede bekannte Sicherheitsvorrichtung in Betracht, mithilfe das Ladungsträgersystem 1 ort- und/oder verfolgbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Ladungsträgersystem
    2.
    Basiselement
    3.
    Öffnungen
    4.
    Deckfläche
    5.
    Unterseite
    6.
    Ladungshalterung
    7.
    weitere Unterseite
    8.
    weitere Deckfläche
    9.
    Zapfen
    10.
    Verbindungselemente
    11.
    Ausnehmungen
    12.
    freies Ende
    13.
    weiteres freies Ende
    14.
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013012291 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Ladungsträgersystem (1) bestehend aus - mindestens einem Basiselement (2) mit regel- oder unregelmäßig angeordneten Öffnungen (3) auf einer Deckfläche (4) und einer Unterseite (5), - mindestens einer Ladungshalterung (6) mit regel- oder unregelmäßig angeordneten Öffnungen (3) auf einer weiteren Unterseite (7) und mit einer weiteren Deckfläche (8), auf der eine Ladung anbringbar ist, - Zapfen (9) mit einem freien Ende (12) und einem weiteren freien Ende (13), die in ihren Querschnitten den jeweiligen Öffnungen (3) entsprechen und in die Öffnungen (3) teilweise funktionssicher einsteckbar sind, sodass dadurch das mindestens eine Basiselement (2) und die mindestens eine Ladungshalterung (6) funktionssicher miteinander und/oder untereinander verbindbar sind.
  2. Ladungsträgersystem (1) nach Anspruch 1, enthaltend Verbindungselemente (10) in Form eines Flächenabschnitts mit mindestens zwei Ausnehmungen (11), in die die Zapfen (9) einführbar sind, um in einer Ebene nebeneinander belegene Basiselemente (2) und/oder die mindestens eine weitere Ladungshalterung (6) miteinander zu verbinden.
  3. Ladungsträgersystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zapfen (9) in die jeweiligen Öffnungen (3) teilweise einführbar sind und die Verbindung eine Übergangs- oder Presspassung bildet.
  4. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei sich die Zapfen (9) zu ihrem freien und/oder weiteren freien Ende (12), (13) hin konisch verjüngen.
  5. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei die jeweiligen Öffnungen (3) und die korrespondierenden Zapfen (9) einen wabenförmigen Querschnitt aufweisen.
  6. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei die Zapfen (9) einen Anschlag (14) aufweisen, der Anschlag (14) eine einen Mantel des Zapfens (9) umlaufende Erhebung darstellt.
  7. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei die mindestens eine Ladungshalterung (6) an die Form einer Ladung angepasst ist und diese teilweise aufnehmen kann, um eine funktionsgerechte Lagerung zu gewähren.
  8. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei das mindestens eine Basiselement (2) und die mindestens eine Ladungshalterung (6) aus einem Kunststoff, so auch Polyurethan, gefertigt sind.
  9. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei die Zapfen (9) aus Kunststoff gefertigt sind und eine höhere Dichte aufweisen als das mindestens eine Basiselement (2) und die mindestens eine Ladungshalterung (6) .
  10. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche zur Verwendung als Ablage langgestreckter Lasten, wie Teilen von Windkraftanlagen.
  11. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei mindestens ein Zapfen (9) eine elektronische Sicherheitsvorrichtung aufweist.
  12. Ladungsträgersystem (1) nach Anspruch 11, wobei die elektronische Sicherheitsvorrichtung ein GPS-, RFID- und/oder NFC-Systemelement aufweist.
  13. Ladungsträgersystem (1) nach einen der vorherigen Ansprüche 11 oder 12, wobei die Sicherheitsvorrichtung in mindestens einem Zapfen (9) in Interaktion mit einer aufzunehmenden Ladung steht, und bei widerrechtlicher Entnahme der Ladung ein Datum generiert und dies an eine Informationsvorrichtung sendet, damit die Entnahme wahrnehmbar ist.
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