DE1212877B - Ladeplatte, insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents

Ladeplatte, insbesondere fuer Flugzeuge

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DE1212877B
DE1212877B DET23996A DET0023996A DE1212877B DE 1212877 B DE1212877 B DE 1212877B DE T23996 A DET23996 A DE T23996A DE T0023996 A DET0023996 A DE T0023996A DE 1212877 B DE1212877 B DE 1212877B
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rib
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aircraft
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Pending
Application number
DET23996A
Other languages
English (en)
Inventor
Imber Court
Laurence Richard Luchford
Gordon Leslie Ratcliffe
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/0002Platforms, i.e. load supporting devices without provision for handling by a forklift
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/40Weight reduction

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 8Ie-119
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 212 877
T23996XI/81e
15. Mai 1963
17. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeplatte, festlegbar insbesondere in Flugzeugen, mit einem eine senkrechte Außenfläche bildenden Rahmen und mit die Last verzurrenden Hilfseinrichtungen.
Solche Ladeplatten weisen für gewöhnlich eine geringe Höhe und ein geringes Gewicht auf, um Verluste an Laderaum und Frachtkapazität weitgehendst herabzusetzen. Sie besitzen gewöhnlich außerdem eine große Festigkeit unter den jeweiligen Bedingungen, beispielsweise beim Anheben durch Hebezeuge, ίο Bewegen auf Förderern, bei hoher Beschleunigung oder Verzögerung und Bewegung sowohl in senkrechter wie in waagerechter Richtung unter Last.
Die Ladeplatten werden im Flugzeug mit Hilfe von Zapfen befestigt, die Teile eines seitlichen Führungssystems im Flugzeug bilden. Diese Zapfen greifen in auf der Seite der Ladeplatte vorgesehene Sockel.
Darüber hinaus sind insbesondere in Flugzeugen festlegbare Ladeplatten mit einem eine senkrechte ao Außenfläche bildenden Rahmen und mit die Last verzurrenden Hilfseinrichtungen bekanntgeworden. Hierbei wird eine Ladeplatte geringer Bauhöhe in einem Fahr- oder Flugzeug während des Transportes festgelegt und die Last gegenüber der Ladeplatte verzurrt.
Bei diesen bekannten Einrichtungen soll nun eine Möglichkeit zur geschützten Anbringung von gegen Stoß und Schlag empfindlichen Hilfseinrichtungen zur Festlegung der Platte im Flugzeug sowie der Ladung auf der Ladeplatte geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Ladeplatte der eingangs genannten Art erreicht durch eine von der Außenfläche des Rahmens waagerecht abstehende, umlaufende Rippe, welche horizontal aus der Außenfläche vorstehende und oberhalb der Rippe angeordnete Teile der Hilfseinrichtungen, wie Netzknöpfe oder Haltungsstifte für in die Oberfläche der Plattenränder eingesetzte Zurrösen oder Sockel zur Aufnahme von insbesondere in Flugzeugen vorgesehenen Halterungszapfen, schützt.
Vorzugsweise ist in jedem Netzknopf ein von der Rippe nach oben abstehender und mit seinem oberen Ende im geringen Abstand vom Netzknopf befindlicher Sicherungsstift aus einem Streifen elastischen Materials von halbkreisförmigem Querschnitt zugeordnet, der mit den flachen Seiten nach innen und aufeinander gebogen ist und dessen Enden durch eine Bohrung in der Rippe greifen. Zweckmäßig ist dabei die Rippe längs einer senkrechten Außenseite zur Aufnahme eines aus reibungsminderndem Material bestehenden seitlichen Führungs- und Stoßstreifens Ladeplatte, insbesondere für Flugzeuge
Trianco Limited,
Imber Court, East Molesey, Surrey
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Laurence Richard Luchford,
Gordon Leslie Ratcliffe,
Imber Court, East Molesey, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Mai 1962 (18 640)
gerillt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halterungsstifte der Zurrösen durch in Ausnehmungen der Rippe eingreifende Stecker gesichert.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, eine umlaufende Rippe für den Rahmen der Platte vorzusehen, wird erreicht, daß diese als Stoßfänger wirkt und die geschützte Anordnung der genannten Hilfseinrichtungen ermöglicht. Durch die vorstehende, umlaufende Rippe wird erreicht, · daß nicht nur die Netzknöpfe geschützt werden, sondern auch eine Abstützung für die Halteböcke erzielt wird. Hierdurch kann man leicht ein Netz über der Last auf der Halteplatte befestigen, da die Netzkanten nur an den Halteböcken vorbei unter die Knöpfe geschoben zu werden brauchen.
In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel behandelt. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flugzeugfrächt-Ladeplatte, :
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Platte im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3,
609 538/257
1 212 €71' '
Fig. 6 eine Einzelansicht eines Netzhalterungsknopfes, und in ' - - - .· '""
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Ende der Platte in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab unter Entfernung eines Teiles der Deckhaut.
Bei der dargestellten Ausführungsform· weist die Ladeplatte einen rechteckigen Rahmen !,mit zwei kurzen und zwei langen Seiten auf, die jeweils aus einem [[-Profil 2 bestehen, dessen Steg 3 senkrecht steht, während die offene Seite nach innen"-weist. In diesen rechteckigen Rahmen sind Deck- und Bodenplatten 4, S eingelassen, deren Kanten auf den waagerechten Flanschen 6, 7 der Profile 2 liegen, die zur Aufnahme der Platten Aussparungen 8, 9 aufweisen. Hierdurch sind die Kanten der Platten 4, 5, wenn sie z. B. über einen Rollgang kufen, geschützt.
Eine Anzahl von kastenförmigen Versteifungen 10 erstreckt sich quer zu den beiden kurzen Seiten. Diese Versteifungen sind mit anderen Versteifungen 11 verbunden, die sich in Längsrichtung der Ladeplatte erstrecken. Die obere und untere Platte 4, 5 sind an den Versteifungen 10, 11 befestigt, die selbst wiederum miteinander verbunden sind. Diese Versteifungen wirken als Abstandsstücke und der Zusammendrückung widerstehende Elemente. Bei der Platte handelt es sich somit um eine elastische Konstruktion mit tragender. Außenhaut, welche eine hohe Durchbiegung unter übermäßigen Belastungen, z. B. beim Krantransport, ermöglicht, ohne daß eine dauernde Verformung verbleibt.
Die seitlichen ^-Profile 2 des Rahmens 1 sind mit einer Rippe 12 auf der äußeren senkrechten Fläche des Steges 3 in der Nähe des Unterteils- des -Steges versehen. Der Steg ist von dieser Rippe an bis zum unteren Flansch 7 abgeschrägt. Die Rippe 12 ist mit einer Längsrille 13 versehen, deren offene Seite senkrecht liegt. In diese Rille sind reibungsfreie oder reibungsmindernde Führungsstreifen 14 eingesetzt.
An den Ecken der Ladeplatte sind die Längsrippen 12, wie man aus Fig. 1.erkennt, abgerundet, ohne daß in den Hauptprofilquerschnitt eingeschnitten ist. Dies erleichtert die Führung der Platte beim Einladen in ein Flugzeug. Die an der Bodenseite des Profils 2 vorgesehene breite Abschrägung, die durch die Längsrippe 12 ermöglicht ist, gestattet einen freien Lauf der Platte über Rollgänge.
Im Abstand voneinander sind längs der Seitenprofile 2 der Ladeplatte eine Vielzahl von Netzknöpfen 15 befestigt. Jeder Knopf enthält einen zylindrischen Schaft 16 mit einem vergrößerten Kopf 17. Er ist auf dem Steg 3 des Seitenprofils 2 oberhalb der Längsrippe 12 befestigt, wobei seine Achse horizontal liegt. Diese Knöpfe können, wie aus Fig. 6 ersichtlich, an den Stegen 3 von der Außenseite her befestigt werden, so daß man sie ohne Schwierigkeiten ohne Zerstörung der oberen und unteren Abdeckplatten ersetzen kann. Der Knopf weist ein axiales Loch 18 auf, welches vor der Benutzung am Boden nach innen konisch erweitert ist. Befindet' sich der Knopf an Ort und Stelle, so wird ein Dorn 19 in das Loch 18 eingetrieben, der dessen konische Form streckt, so daß ein Nietkopf auf der Innenseite des Steges entsteht. Der Schaft des Knopfes weist eine Schulter auf, welche gegen die Außenseite des Steges anstößt.
In der Nähe jedes Netzknopfes 15 befindet sich ein Netzsicherungsstift 21 aus einem biegsamen Kunststoff, welcher hohen Temperaturen zu widerstehen vermag, 'Dieser Stift 21r erstreckt sieh-vertikal von der Oberfläche der Längsrippe 12 unter dem vergrößerten Kopf 17 des Netzkriöpfes, wobei sich sein Oberteil in geringem Abstand von diesem Kopf, befindet. DerjStift 21 ist "so biegsam, ääß "er beim Überschieben einer JNetzschlaufe über· den Kopf-dös'Netzknöpfes zurückgebogen werden kann und von allein zurückspringt, so daß die Schlaufe auf dem Knopf gehalten wird, während· das Netz sich leicht über die auf der
ίο Platte liegende Last ziehen läßt.
Der Stift 21 besteht aus einem Stück eines elastischen Materials mit halbkreisförmigem Querschnitt, das bis zum Berühren der flachen Oberflächen zusammengebogen ist. Die Enden sind dabei durch eine öffnung 22 geführt, die in der Rippe 15 eingebohrt ist. Die beiden Teile des Stiftes springen beim Loslassen nach außen und erfassen fest die Seitenwände des Loches, so daß der Stift in seiner Lage gehalten wird. '
Auf der Oberfläche der Ladeplatte sind in der. Nähe der vier Ecken Seitensockel 23 vorgesehen, in die Zurrösen 24 eingesetzt werden. Jeder Sockel weist einen Metallblock 25 auf, der auf der Innenseite des seitlichen Profils 2 unmittelbar unterhalb des oberen Flansches 6 befestigt ist. Durch die Deckplatte 4, den
• · oberen Flansch 6 und den Block 25 ist ein senkrechtes Loch 26 gebohrt. Die Zurrösen 24 bestehen aus einem ringförmigen Oberteil 27 mit einem sich nach unten erstreckenden Schaft 28. Im Betrieb wird der Schaft 28 in.das Loch 26 eingesteckt und durch einen Halterungsstift 29 gesichert, der fluchtende Löcher in dem senkrechten Steg 3 des Seitenprofils 2 und in dem Block 25 sowie im Schaft 28 der Zurröse durchsetzt.
Dieser Halterungsstift 29 weist einen sechseckigen ■ Kopf 30 auf, auf den ein Abzieher aufgesetzt werden kann, falls er entfernt werden soll. Er ist außerdem mit einem Stecker 31 versehen^ der durch ein Loch in dem sechseckigen Kopf 30 gleitet. Dieser Stecker 31 erleichtert das Einsetzen des Halterungsstiftes 29
. und fällt nach dem vollen Einsetzen desselben in einen Sockel 32 auf der Oberfläche der Längsrippe 12, wodurch der Halterungsstift sicher in seiner Lage versperrt wird. Der Stecker 31 wird gegen eine Bewegung infolge von Schwingungen durch einen Federstempel 33 innerhalb des Kopfes des Halterungsstiftes gehalten.
Die Sockel 23 können auch zur Aufnahme von anderen Haltevorrichtungen dienen, mit denen Zurrösen oder Konsolen an der Platte für manche Arten der Beladung befestigt werden können. Solche Haltevorrichtungen sind mit einem Schaft versehen, der demjenigen der Zurröse ähnlich ist, und werden in ähnlicher Weise festgelegt. Die Haltevorrichtungen sind mit Schraubengewinde versehen und die Konsolen oder Ösen werden an der Platte durch auf die Vorrichtungen aufgeschraubte Muttern befestigt.
An den Seiten der Ladeplatte sind Einrichtungen zur Aufnahme von normalerweise im Flugzeug vorgesehenen Halterungszapfen vorgesehen. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Paar von Sockeln 34 auf den vier Seiten des Rahmens. Jeder Sockel 34 weist einen auf dem senkrechten Steg des Profils befestigten Verstärkungsblock 36 mit einem Loch 35 auf, das durch den Steg 3. des Seitenprofilgliedes 12 weitergeführt ist. An den Stellen A, B sat jeder kurzen Seite der Platte ist ein Paar von Sockeln vorgesehen. Auf jeder Langseite sind zwei Paar von
Sockeln an den Stellen C, D bzw. E, F vorgesehen, die zueinander versetzt sind, um verschiedene Stellungen beim Verladen der Ladeplatte in das Flugzeug verfügbar zu haben.
Die beiden äußeren Halterungssockel 34 auf jeder Längsseite (an den Stellen C, F) können als Befestigungspunkte verwendet werden, an denen die vier Hubstifte eines Hubstaplers angreifen können. Außerdem können hier die Spreizbalken eines Krangehäuses eingesetzt und durch hindurchgeschobene Halterungsstifte od. dgl. festgelegt werden. Die Ladeplatte wird an dieser Aufhängestelle durch Verstärkung der Dicke der dort in Flucht liegenden Querversteifungen verstärkt.
Um zu verhindern, daß die an den unverstärkten Stellen der Ladeplatte befindlichen Sockel 34 als Aufhängepunkte verwendet werden, sind Einrichtungen vorgesehen, welche das volle Einsetzen der Hubstifte verhindern. Solche Vorrichtungen können aus einem Innenanschlag 37 bestehen, der vom oberen Flansch 6 des Seitenprofils nach unten ragt und das Einsetzen des Hubstiftes verhindert.
Die Zurrösen bleiben in ihrer Lage, wenn die Güter mit Hilfe eines Netzes fixiert werden, sie werden jedoch entfernt, wenn man schwere Lasten seitlich von der Platte abziehen will. Man kann sie leicht wieder an ihren Platz bringen.
Man erkennt auch, daß die Netzknöpfe immer zur Verfügung stehen, auch wenn die Zurrösen gerade benutzt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ladeplatte, festlegbar insbesondere in Flugzeugen, mit einem eine senkrechte Außenfläche bildenden Rahmen und mit die Last verzurrenden Hilfseinrichtungen, gekennzeichnet durch eine von der Außenfläche des Rahmens (1) waagerecht abstehende, umlaufende Rippe (12), welche horizontal aus der Außenfläche vorstehende und oberhalb der Rippe angeordnete Teile der Hilfseinrichtungen, wie Netzknöpfe (15) oder Haltungsstifte (29) für in die Oberfläche der Plattenränder eingesetzte Zurrösen (24) oder Sockel (34) zur Aufnahme von insbesondere in Flugzeugen vorgesehenen Halterungszapfen schützt.
2. Ladeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Netzknopf ein von der Rippe nach oben abstehender und mit seinem oberen Ende in geringem Abstand vom Netzknopf befindlicher Sicherungsstift (21) aus einem Streifen elastischen Materials von halbkreisförmigem Querschnitt zugeordnet ist, der mit den flachen Seiten nach innen und aufeinander gebogen ist und dessen Enden durch eine Bohrung (22) in der Rippe (12) greifen.
3. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Netzknopf (15) rohrförmig und im Rahmen (1) durch Ausdehnen seines inneren Endes gegen Innenflächen des Rahmens mittels eines in den Netzknopf (15) von außerhalb der Platte eingetriebenen Domes (19) befestigt ist.
4. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe längs einer senkrechten Außenseite zur Aufnahme eines aus reibungsminderndem Material bestehenden seitlichen Führungs- und Stoßstreifens (14) gerillt ist.
5. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (12) an jeder Ecke der Ladeplatte abgerundet ist.
6. Ladeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstifte (29) der Zurrösen (24) durch in Ausnehmungen der Rippe (12) eingreifende Stecker (31) gesichert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 710105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 538/257 3. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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