DE1212877B - Ladeplatte, insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents
Ladeplatte, insbesondere fuer FlugzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/0002—Platforms, i.e. load supporting devices without provision for handling by a forklift
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D9/00—Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/40—Weight reduction
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 8Ie-119
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 212 877
T23996XI/81e
15. Mai 1963
17. März 1966
T23996XI/81e
15. Mai 1963
17. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeplatte, festlegbar insbesondere in Flugzeugen, mit einem
eine senkrechte Außenfläche bildenden Rahmen und mit die Last verzurrenden Hilfseinrichtungen.
Solche Ladeplatten weisen für gewöhnlich eine geringe Höhe und ein geringes Gewicht auf, um Verluste
an Laderaum und Frachtkapazität weitgehendst herabzusetzen. Sie besitzen gewöhnlich außerdem
eine große Festigkeit unter den jeweiligen Bedingungen, beispielsweise beim Anheben durch Hebezeuge, ίο
Bewegen auf Förderern, bei hoher Beschleunigung oder Verzögerung und Bewegung sowohl in senkrechter
wie in waagerechter Richtung unter Last.
Die Ladeplatten werden im Flugzeug mit Hilfe von Zapfen befestigt, die Teile eines seitlichen Führungssystems
im Flugzeug bilden. Diese Zapfen greifen in auf der Seite der Ladeplatte vorgesehene
Sockel.
Darüber hinaus sind insbesondere in Flugzeugen festlegbare Ladeplatten mit einem eine senkrechte ao
Außenfläche bildenden Rahmen und mit die Last verzurrenden Hilfseinrichtungen bekanntgeworden.
Hierbei wird eine Ladeplatte geringer Bauhöhe in einem Fahr- oder Flugzeug während des Transportes
festgelegt und die Last gegenüber der Ladeplatte verzurrt.
Bei diesen bekannten Einrichtungen soll nun eine Möglichkeit zur geschützten Anbringung von gegen
Stoß und Schlag empfindlichen Hilfseinrichtungen zur Festlegung der Platte im Flugzeug sowie der
Ladung auf der Ladeplatte geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Ladeplatte der eingangs genannten Art erreicht durch eine von
der Außenfläche des Rahmens waagerecht abstehende, umlaufende Rippe, welche horizontal aus der Außenfläche
vorstehende und oberhalb der Rippe angeordnete Teile der Hilfseinrichtungen, wie Netzknöpfe
oder Haltungsstifte für in die Oberfläche der Plattenränder eingesetzte Zurrösen oder Sockel zur Aufnahme
von insbesondere in Flugzeugen vorgesehenen Halterungszapfen, schützt.
Vorzugsweise ist in jedem Netzknopf ein von der Rippe nach oben abstehender und mit seinem oberen
Ende im geringen Abstand vom Netzknopf befindlicher Sicherungsstift aus einem Streifen elastischen
Materials von halbkreisförmigem Querschnitt zugeordnet, der mit den flachen Seiten nach innen und
aufeinander gebogen ist und dessen Enden durch eine Bohrung in der Rippe greifen. Zweckmäßig ist dabei
die Rippe längs einer senkrechten Außenseite zur Aufnahme eines aus reibungsminderndem Material
bestehenden seitlichen Führungs- und Stoßstreifens Ladeplatte, insbesondere für Flugzeuge
Trianco Limited,
Imber Court, East Molesey, Surrey
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Laurence Richard Luchford,
Gordon Leslie Ratcliffe,
Imber Court, East Molesey, Surrey
(Großbritannien)
Laurence Richard Luchford,
Gordon Leslie Ratcliffe,
Imber Court, East Molesey, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Mai 1962 (18 640)
gerillt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halterungsstifte der Zurrösen durch in Ausnehmungen
der Rippe eingreifende Stecker gesichert.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, eine umlaufende Rippe für den Rahmen der Platte vorzusehen,
wird erreicht, daß diese als Stoßfänger wirkt und die geschützte Anordnung der genannten Hilfseinrichtungen
ermöglicht. Durch die vorstehende, umlaufende Rippe wird erreicht, · daß nicht nur die
Netzknöpfe geschützt werden, sondern auch eine Abstützung für die Halteböcke erzielt wird. Hierdurch
kann man leicht ein Netz über der Last auf der Halteplatte befestigen, da die Netzkanten nur an den
Halteböcken vorbei unter die Knöpfe geschoben zu werden brauchen.
In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel behandelt. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flugzeugfrächt-Ladeplatte,
:
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Platte im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3,
609 538/257
1 212 €71' '
Fig. 6 eine Einzelansicht eines Netzhalterungsknopfes,
und in ' - - - .· '""
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Ende der Platte in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab unter
Entfernung eines Teiles der Deckhaut.
Bei der dargestellten Ausführungsform· weist die Ladeplatte einen rechteckigen Rahmen !,mit zwei
kurzen und zwei langen Seiten auf, die jeweils aus einem [[-Profil 2 bestehen, dessen Steg 3 senkrecht
steht, während die offene Seite nach innen"-weist. In
diesen rechteckigen Rahmen sind Deck- und Bodenplatten 4, S eingelassen, deren Kanten auf den waagerechten
Flanschen 6, 7 der Profile 2 liegen, die zur Aufnahme der Platten Aussparungen 8, 9 aufweisen.
Hierdurch sind die Kanten der Platten 4, 5, wenn sie z. B. über einen Rollgang kufen, geschützt.
Eine Anzahl von kastenförmigen Versteifungen 10 erstreckt sich quer zu den beiden kurzen Seiten. Diese
Versteifungen sind mit anderen Versteifungen 11 verbunden, die sich in Längsrichtung der Ladeplatte
erstrecken. Die obere und untere Platte 4, 5 sind an den Versteifungen 10, 11 befestigt, die selbst wiederum
miteinander verbunden sind. Diese Versteifungen wirken als Abstandsstücke und der Zusammendrückung
widerstehende Elemente. Bei der Platte handelt es sich somit um eine elastische Konstruktion
mit tragender. Außenhaut, welche eine hohe Durchbiegung unter übermäßigen Belastungen, z. B.
beim Krantransport, ermöglicht, ohne daß eine dauernde Verformung verbleibt.
Die seitlichen ^-Profile 2 des Rahmens 1 sind mit
einer Rippe 12 auf der äußeren senkrechten Fläche des Steges 3 in der Nähe des Unterteils- des -Steges
versehen. Der Steg ist von dieser Rippe an bis zum unteren Flansch 7 abgeschrägt. Die Rippe 12 ist mit
einer Längsrille 13 versehen, deren offene Seite senkrecht liegt. In diese Rille sind reibungsfreie oder
reibungsmindernde Führungsstreifen 14 eingesetzt.
An den Ecken der Ladeplatte sind die Längsrippen 12, wie man aus Fig. 1.erkennt, abgerundet, ohne
daß in den Hauptprofilquerschnitt eingeschnitten ist. Dies erleichtert die Führung der Platte beim Einladen
in ein Flugzeug. Die an der Bodenseite des Profils 2 vorgesehene breite Abschrägung, die durch die
Längsrippe 12 ermöglicht ist, gestattet einen freien Lauf der Platte über Rollgänge.
Im Abstand voneinander sind längs der Seitenprofile 2 der Ladeplatte eine Vielzahl von Netzknöpfen
15 befestigt. Jeder Knopf enthält einen zylindrischen Schaft 16 mit einem vergrößerten Kopf
17. Er ist auf dem Steg 3 des Seitenprofils 2 oberhalb der Längsrippe 12 befestigt, wobei seine Achse horizontal
liegt. Diese Knöpfe können, wie aus Fig. 6
ersichtlich, an den Stegen 3 von der Außenseite her befestigt werden, so daß man sie ohne Schwierigkeiten
ohne Zerstörung der oberen und unteren Abdeckplatten ersetzen kann. Der Knopf weist ein
axiales Loch 18 auf, welches vor der Benutzung am Boden nach innen konisch erweitert ist. Befindet' sich
der Knopf an Ort und Stelle, so wird ein Dorn 19 in das Loch 18 eingetrieben, der dessen konische Form
streckt, so daß ein Nietkopf auf der Innenseite des Steges entsteht. Der Schaft des Knopfes weist eine
Schulter auf, welche gegen die Außenseite des Steges anstößt.
In der Nähe jedes Netzknopfes 15 befindet sich ein Netzsicherungsstift 21 aus einem biegsamen Kunststoff,
welcher hohen Temperaturen zu widerstehen vermag, 'Dieser Stift 21r erstreckt sieh-vertikal von der
Oberfläche der Längsrippe 12 unter dem vergrößerten Kopf 17 des Netzkriöpfes, wobei sich sein Oberteil
in geringem Abstand von diesem Kopf, befindet. DerjStift 21 ist "so biegsam, ääß "er beim Überschieben
einer JNetzschlaufe über· den Kopf-dös'Netzknöpfes
zurückgebogen werden kann und von allein zurückspringt,
so daß die Schlaufe auf dem Knopf gehalten wird, während· das Netz sich leicht über die auf der
ίο Platte liegende Last ziehen läßt.
Der Stift 21 besteht aus einem Stück eines elastischen Materials mit halbkreisförmigem Querschnitt,
das bis zum Berühren der flachen Oberflächen zusammengebogen ist. Die Enden sind dabei durch eine
öffnung 22 geführt, die in der Rippe 15 eingebohrt ist. Die beiden Teile des Stiftes springen beim Loslassen
nach außen und erfassen fest die Seitenwände des Loches, so daß der Stift in seiner Lage gehalten
wird. '
Auf der Oberfläche der Ladeplatte sind in der. Nähe der vier Ecken Seitensockel 23 vorgesehen, in
die Zurrösen 24 eingesetzt werden. Jeder Sockel weist einen Metallblock 25 auf, der auf der Innenseite des
seitlichen Profils 2 unmittelbar unterhalb des oberen Flansches 6 befestigt ist. Durch die Deckplatte 4, den
• · oberen Flansch 6 und den Block 25 ist ein senkrechtes
Loch 26 gebohrt. Die Zurrösen 24 bestehen aus einem ringförmigen Oberteil 27 mit einem sich
nach unten erstreckenden Schaft 28. Im Betrieb wird der Schaft 28 in.das Loch 26 eingesteckt und durch
einen Halterungsstift 29 gesichert, der fluchtende Löcher in dem senkrechten Steg 3 des Seitenprofils 2
und in dem Block 25 sowie im Schaft 28 der Zurröse durchsetzt.
Dieser Halterungsstift 29 weist einen sechseckigen ■ Kopf 30 auf, auf den ein Abzieher aufgesetzt werden
kann, falls er entfernt werden soll. Er ist außerdem mit einem Stecker 31 versehen^ der durch ein Loch
in dem sechseckigen Kopf 30 gleitet. Dieser Stecker 31 erleichtert das Einsetzen des Halterungsstiftes 29
. und fällt nach dem vollen Einsetzen desselben in einen Sockel 32 auf der Oberfläche der Längsrippe
12, wodurch der Halterungsstift sicher in seiner Lage
versperrt wird. Der Stecker 31 wird gegen eine Bewegung infolge von Schwingungen durch einen Federstempel
33 innerhalb des Kopfes des Halterungsstiftes gehalten.
Die Sockel 23 können auch zur Aufnahme von anderen Haltevorrichtungen dienen, mit denen Zurrösen
oder Konsolen an der Platte für manche Arten der Beladung befestigt werden können. Solche
Haltevorrichtungen sind mit einem Schaft versehen, der demjenigen der Zurröse ähnlich ist, und werden
in ähnlicher Weise festgelegt. Die Haltevorrichtungen sind mit Schraubengewinde versehen und die Konsolen
oder Ösen werden an der Platte durch auf die Vorrichtungen aufgeschraubte Muttern befestigt.
An den Seiten der Ladeplatte sind Einrichtungen zur Aufnahme von normalerweise im Flugzeug vorgesehenen
Halterungszapfen vorgesehen. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Paar von Sockeln 34
auf den vier Seiten des Rahmens. Jeder Sockel 34 weist einen auf dem senkrechten Steg des Profils befestigten
Verstärkungsblock 36 mit einem Loch 35 auf, das durch den Steg 3. des Seitenprofilgliedes 12
weitergeführt ist. An den Stellen A, B sat jeder kurzen Seite der Platte ist ein Paar von Sockeln vorgesehen.
Auf jeder Langseite sind zwei Paar von
Sockeln an den Stellen C, D bzw. E, F vorgesehen, die zueinander versetzt sind, um verschiedene Stellungen
beim Verladen der Ladeplatte in das Flugzeug verfügbar zu haben.
Die beiden äußeren Halterungssockel 34 auf jeder Längsseite (an den Stellen C, F) können als Befestigungspunkte
verwendet werden, an denen die vier Hubstifte eines Hubstaplers angreifen können. Außerdem
können hier die Spreizbalken eines Krangehäuses eingesetzt und durch hindurchgeschobene Halterungsstifte
od. dgl. festgelegt werden. Die Ladeplatte wird an dieser Aufhängestelle durch Verstärkung der
Dicke der dort in Flucht liegenden Querversteifungen
verstärkt.
Um zu verhindern, daß die an den unverstärkten Stellen der Ladeplatte befindlichen Sockel 34 als
Aufhängepunkte verwendet werden, sind Einrichtungen vorgesehen, welche das volle Einsetzen der Hubstifte
verhindern. Solche Vorrichtungen können aus einem Innenanschlag 37 bestehen, der vom oberen
Flansch 6 des Seitenprofils nach unten ragt und das Einsetzen des Hubstiftes verhindert.
Die Zurrösen bleiben in ihrer Lage, wenn die Güter mit Hilfe eines Netzes fixiert werden, sie werden
jedoch entfernt, wenn man schwere Lasten seitlich von der Platte abziehen will. Man kann sie leicht
wieder an ihren Platz bringen.
Man erkennt auch, daß die Netzknöpfe immer zur Verfügung stehen, auch wenn die Zurrösen gerade
benutzt werden.
Claims (6)
1. Ladeplatte, festlegbar insbesondere in Flugzeugen, mit einem eine senkrechte Außenfläche
bildenden Rahmen und mit die Last verzurrenden Hilfseinrichtungen, gekennzeichnet durch
eine von der Außenfläche des Rahmens (1) waagerecht abstehende, umlaufende Rippe (12),
welche horizontal aus der Außenfläche vorstehende und oberhalb der Rippe angeordnete
Teile der Hilfseinrichtungen, wie Netzknöpfe (15) oder Haltungsstifte (29) für in die Oberfläche der
Plattenränder eingesetzte Zurrösen (24) oder Sockel (34) zur Aufnahme von insbesondere in
Flugzeugen vorgesehenen Halterungszapfen schützt.
2. Ladeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Netzknopf ein von der Rippe nach oben abstehender und mit seinem oberen Ende in geringem Abstand vom Netzknopf
befindlicher Sicherungsstift (21) aus einem Streifen elastischen Materials von halbkreisförmigem
Querschnitt zugeordnet ist, der mit den flachen Seiten nach innen und aufeinander gebogen ist
und dessen Enden durch eine Bohrung (22) in der Rippe (12) greifen.
3. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Netzknopf
(15) rohrförmig und im Rahmen (1) durch Ausdehnen seines inneren Endes gegen Innenflächen
des Rahmens mittels eines in den Netzknopf (15) von außerhalb der Platte eingetriebenen Domes
(19) befestigt ist.
4. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe längs
einer senkrechten Außenseite zur Aufnahme eines aus reibungsminderndem Material bestehenden
seitlichen Führungs- und Stoßstreifens (14) gerillt ist.
5. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (12) an
jeder Ecke der Ladeplatte abgerundet ist.
6. Ladeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstifte (29) der
Zurrösen (24) durch in Ausnehmungen der Rippe (12) eingreifende Stecker (31) gesichert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 710105.
USA.-Patentschrift Nr. 2 710105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 538/257 3. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB18640/62A GB1038767A (en) | 1962-05-15 | 1962-05-15 | Loading pallets |
Publications (1)
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---|---|
DE1212877B true DE1212877B (de) | 1966-03-17 |
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ID=10115925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
DE (1) | DE1212877B (de) |
GB (1) | GB1038767A (de) |
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-
1962
- 1962-05-15 GB GB18640/62A patent/GB1038767A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-05-15 DE DET23996A patent/DE1212877B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1038767A (en) | 1966-08-10 |
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