Verstellsystem für einen Fahrzeugsitz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verstellsystem für einen Fahrzeugsitz mit zwei in Fahrzeug- längsrichtung ausgerichteten Schienenpaaren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 10 2007 027322 A1 ist ein Schienenverstellsystem für einen Kraftfahrzeugsitz mit zwei parallel und beabstandet zueinander in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs bzw. in X-Richtung des Kraftfahrzeug-Koordinatensystems ausgerichteten Schienenpaa- ren bekannt, die jeweils aus einer ortsfesten bzw. mit dem Kraftfahrzeugboden verbundenen Unterschiene und einer in der Unterschiene längs verschieblich geführten, mit dem Kraftfahrzeugsitz verbundenen Oberschiene bestehen. Die Oberschienen der Schienenpaare sind über ein in Fahrzeugquerrichtung bzw. in Y-Richtung des Kraftfahrzeug-Koordinatensystems ausgerichtetes Halteelement miteinander verbunden, das ei- nen Antriebsmotor trägt, der beidseitig über starre oder flexible Antriebswellen mit Spindelgetrieben der Schienenpaare zu deren Längsverstellung zusammenwirkt. Eine Drehbewegung des Antriebsmotors wird über die Antriebswellen und die Spindelgetriebe in eine Längsverstellung der jeweiligen Oberschiene gegen die entsprechende Unterschiene der Schienenpaare umgesetzt.
Da die Halteelemente auf die Spurmaße bzw. gegenseitigen Abstände der Schienenpaare abgestimmt sind und nur in einem kleinen Bereich von wenigen Millimetern Spurmaßtoleranzen ausgleichen können, ist für die Anbindung von Kraftfahrzeugsitzen unterschiedlicher Hersteller wegen der für die Kraftfahrzeugsitze erforderlichen unterschiedli- chen Spurmaße der Schienenpaare eine Vielzahl von Halteelementen und Antriebswellen bereitzustellen, was die Herstellung und Lagerhaltung insbesondere der Halteelemente erheblich verteuert und die Montage erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verstellsystem der eingangs ge- nannten Art bereitzustellen, das für unterschiedliche Spurmaße von Schienenpaaren zur Längsverstellung von Fahrzeugsitzen einsetzbar ist.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Herstellung eines Trägerelements zur Aufnahme einer elektrischen Antriebseinrichtung zur Längsverstellung von Fahrzeugsitzen, das für unterschiedliche Spurmaße der Schienenpaare zur Aufnahme des Fahrzeugsitzes einsetzbar ist.
Die mindestens zwei in Fahrzeugquerrichtung gegeneinander verschiebbaren Trägerelementteile des erfindungsgemäßen mehrteiligen Trägerelements können somit in Schienenpaare für Fahrzeugsitze mit unterschiedlichen Spurmaß bis in den Zentimeterbereich eingesetzt werden, so dass alle marktüblichen, unterschiedliche Spurmaße der Schienenpaare erfordernden Fahrzeugsitze abgedeckt werden können.
Die Trägerelementteile sind zur Anpassung an das jeweilige Spurmaß der Schienenpaare nach Art eines Schienenverstellsystems ineinandergreifend gegeneinander verschiebbar und weisen ein geschlossenes oder offenes Profil auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines geschlossenen Profils des Trägerelements ist rohrformig ausgebildet, wobei das eine rohrformige Trägerelementteil in das andere rohrformige Trägerelementteil mit variabler Tiefe zum Spurmaßausgleich einsteckbar ist.
Diese Art der Verbindung zweier Trägerelementteile gewährleistet eine hohe Stabilität des Trägerelements und eine einfache Montage, indem das Ende des einen Trägerelementteils der mindestens zwei zum Spurmaßausgleich ineinander gesteckten Trägerelementteile mit dem einen Schienepaar verbunden wird und das andere Trägerelement- teil unter Ausnutzung des Spurmaßausgleichs zum anderen Schienenpaar bewegt und mit diesem verbunden wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines offenen Profils des Trägerelements besteht aus mindestens zwei Trägerelementteilen, die einen kästen- oder rechteckförmigen Quer- schnitt aufweisen und nach Art eines Schubkastens ineinander gesteckt sind, wobei ein erstes Trägerelementteil ein geschlossenes oder bodenseitig offenes Rechteckprofil aufweist, das eine Oberseite, zwei Seitenflächen und wahlweise eine Bodenfläche sowie einen Flanschabschnitt zur Verbindung des ersten Trägerelementteils mit einem der beiden Schienenpaare aufweist, und das zweite Trägerelementteil ein oberseitig offenes Rechteckprofil aufweist, das aus einer Bodenfläche, einer offenen Oberseite, zwei zur Oberseite abgewinkelten Seitenflächen sowie einem Flanschabschnitt zur Verbindung des zweiten Trägerelementteils mit dem anderen der beiden Schienenpaare besteht.
Unterschiedlich lang ausgebildete Trägerelementteile ermöglichen die Verbindung der elektromotorischen Antriebseinrichtung mit dem kürzeren der beiden unterschiedlich langen Trägerelementteile und damit eine minimale Belastung des Trägerelements durch die Anordnung der elektromotorischen Antriebseinrichtung nahe der Anbindung des Trägerelements an eines der beiden Schienenpaare. Bei unterschiedlich lang ausgebildeten Trägerelementteilen weist das längere der beiden unterschiedlich langen Trägerelementteile einen endseitigen Verstellabschnitt auf, der in einen Gegenverstellabschnitt des kürzeren der beiden unterschiedlich langen Trägerelementteile einsteckbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Trägerelement dreiteilig mit einem offenen oder geschlossenen Profil ausgebildet und weist ein erstes, mit dem einen Schienenpaar verbundenes Trägerelementteil, ein zweites, mit dem anderen Schienenpaar verbundenen Trägerelementteil und ein zwischen dem ersten und zweiten Trägerelementteil angeordnetes drittes Trägerelementteil auf, das gegenüber dem ersten Trägerelementteil verschiebbar und mit dem zweiten Trägerelementteil über eine Steck- oder Flanschver-
bindung verbindbar ist, wobei die elektrische Antriebseinrichtung insbesondere in oder an dem mittleren, dritten Trägerelementteil oder zwischen dem zweiten und dritten Trägerelementteil angeordnet ist. Die dreiteilige Ausbildung des Trägerelements ermöglicht die Anordnung des Spurmaßausgleichs in die Verbindung des mittleren, dritten Trägerelementteils mit dem ersten Trägerelementteil, das mit dem einen Schienenpaar verbunden ist, und ein einfaches Einsetzen eines Antriebsmotors in die Verbindung des mittleren, dritten Trägerelementteils mit dem zweiten Trägerelementteil, das mit dem anderen Schienenpaar verbunden ist wobei in bevorzugter Ausführungsform das erste Trägerelementteil länger als die miteinander verbundenen zweiten und dritten Trägerelementteile ist.
Eine die elektrische Antriebseinrichtung aufnehmenden Trägerelementteile miteinander verbindende Clipsverbindung ermöglicht eine einfache, schnelle Montage und Verbin- dung des Trägerelements mit den beiden Schienenpaaren.
Vorzugsweise sind die beiden Trägerelementteile des zweiteiligen Trägerelements oder das erste und zweite Trägerelementteil des dreiteiligen Trägerelements mittels endseiti- ger Verbindungsflansche mit dem einen oder anderen Schienenpaar verbunden.
Zur Gewichtsminimierung bestehen die Trägerelementteile aus einem Kunststoff und weisen Versteifungsrippen zur Erhöhung der Stabilität, insbesondere zur Erhöhung der Biegebelastbarkeit des Trägerelements auf. Zur Übertragung der Antriebskraft der elektromotorischen Antriebseinrichtung auf die Längsverstelleinrichtungen der Schienenpaare sind starre oder insbesondere flexible Antriebswellen mit der elektromotorischen Antriebseinrichtung und beispielsweise jeweils mit einer Spindelmutter eines Spindelgetriebes zur Schienenlängsverstellung verbunden. Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelteile eines Verstellsystems für Fahrzeugsitze mit einem dreiteiligen Trägerelement mit geschlosse- nem Profil und integriertem Spurmaßausgleich;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des fertig montierten Verstellsystems;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Verstellsystem entlang der Linie III - III gemäß Fig. 2 mit einer Seitenansicht des zwischen zwei Schienenpaaren angeordneten Trägerelements mit geschlossenem Profil und integriertem Spurmaßausgleich und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiteiligen Trägerelements mit einem offenen Profil und integriertem Spurmaßausgleich.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Teile eines Verstellsystems für einen Fahrzeugsitz mit einander im Abstand eines Spurmaßes S beabstandet gegenüberliegenden und zueinander parallel verlaufenden Schienenpaaren 1 , 2, die jeweils eine mit dem Fahrzeugboden fest verbundene Unterschiene 1 1 , 21 und eine in X- Richtung des in Fig. 1 schematisch eingetragenen X- Y-Koordinatensystems längsverschiebbar in der jeweiligen Unterschiene 1 1 , 21 gelagerte Oberschiene 12, 22 enthalten, an denen der Fahrzeugsitz befestigt ist.
Mit den Oberschienen 12, 22 der Schienenpaare 1 , 2 ist ein dreiteiliges Trägerelement 3 verbunden, das sich somit quer zur Ausrichtung der Schienenpaare 1 , 2, d.h. in Y- Richtung des Koordinatensystems erstreckt. Das dreiteilige Trägerelement 3 weist ein erstes, langes Trägerelementteil 4, das eine mit der Oberschiene 12 des ersten Schienenpaares 1 mittels Befestigungsschrauben, Nieten oder Clipse 10 verbindbare Haltelasche 40 aufweist, ein zweites, kurzes Trägerelementteil 5 auf, das eine mit der Ober- schiene 22 des zweiten Schienenpaares 2 mittels Verbindungsschrauben, Nieten oder Clipse 10 verbindbare Haltelasche 50 aufweist, und ein drittes, zwischen dem ersten und zweiten Trägerelementteil 4, 5 angeordnetes mittleres Trägerelementteil 6 auf. Alle drei Trägerelementteile 4, 5, 6 weisen ein geschlossenes Profil auf und sind als rohrformige Kunststoff-Spritzgussteile mit Rippen- und /oder Gitterstrukturen zur Steifigkeitserhöhung ausgebildet.
Das erste Trägerelementteil 4 ist länger als das zusammengesetzte zweite und dritte Trägerelementteil 5, 6 und enthält einen Rippenstrukturabschnitt 41 sowie einen Verstellabschnitt 42, der mit Gleitpassung in einen Gegenverstellabschnitt 62 des dritten, mittleren Trägerelementteils 6 einsteckbar ist. Das dritte Trägerelementteil 6 weist einen
an den Gegenverstellabschnitt 62 anschließenden hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt 61 auf, in den ein Antriebsmotor 7 einsteckbar ist. Durch Einstecken eines hohlzylindrischen Verbindungsabschnitts 51 des zweiten Trägerelementteils 5 in den hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt 61 des dritten Trägerelementteils 6 wird über eine Clipsver- bindung 52, 63 das zweite Trägerelementteil 5 mit dem dritten Trägerelementteil 6 verbunden.
In den im Innenraum des rohrförmigen ersten Trägerelementteils 4 ausgebildeten Führungskanal wird eine erste Antriebswelle 8 gesteckt und einerseits mit dem im dritten Trägerelementteil 6 angeordneten Antriebsmotor 7 und andererseits mit der Längsver- stelleinrichtung des ersten Schienenpaares 1 verbunden. In gleicher Weise wird eine zweite Antriebswelle 9 durch den im rohrförmigen Innenraum des zweiten Trägerelementteils 5 ausgebildeten Führungskanal gesteckt und einerseits mit dem Antriebsmotor 7 und andererseits mit der im zweiten Schienenpaar 2 angeordneten Längsverstellein- richtung verbunden.
Die Antriebswellen 8, 9 können sowohl als starre als auch als flexible Antriebswellen ausgebildet werden. Nach der Verbindung der Haltelasche 40 des ersten Trägerelementteils 4 mit der Oberschiene 12 des ersten Schienenpaares 1 kann der Flanschabschnitt 50 des mit dem dritten Trägerelementteil 6 verbundenen zweiten Trägerelementteils 5 zu den Befestigungsstellen der Oberschiene 22 des zweiten Schienenpaares 2 bewegt werden, wobei durch den zwischen dem Verstellabschnitt 42 des ersten Trägerelementteils 4 und dem Ge- genverstellabschnitt 62 des dritten Trägerelementteils 6 angeordneten Spurmaßausgleich A die Länge des Trägerelements 3 dem Spurmaß S der beiden Schienenpaare 1 , 2 angepasst wird.
Alternativ kann selbstverständlich zuerst die Haltelasche 50 des zweiten Trägerelement- teils 5 mit den Befestigungsstellen der Oberschiene 22 des zweiten Schienenpaares 2 und anschließend der Flanschabschnitt 40 des mit dem dritten Trägerelementteil 6 über den Spurmaßausgleich A verbundenen ersten Trägerelementteils 4 zu den Befestigungsstellen der Oberschiene 12 des ersten Schienenpaares 2 bewegt werden.
Fig. 2 zeigt das Trägerelement 3 im zusammengebauten Zustand zwischen den beiden Schienenpaaren 1 , 2, wobei die Länge des Trägerelements 3 ohne Halteflansche 40, 50 dem Spurmaß S, d.h. dem gegenseitigen Abstand der parallel zueinander ausgerichteten Schienenpaare 1 , 2 entspricht, was insbesondere dem in Fig. 3 dargestellten Schnitt ent- lang der Linie III-III gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist.
Zur Anpassung der Länge des Trägerelements 3 an das Spurmaß S greift der Verstellabschnitt 42 des ersten Trägerelementteils 4 soweit in den Gegenverstellabschnitt 62 des dritten Trägerelementteils 6 im Bereich des in Fig. 3 durch einen Doppelpfeil ange- deuteten maximal möglichen Spurmaßausgleichs A ein, dass das Trägerelement 3 eine dem Spurmaß S der zueinander beabstandeten Schienenpaare 1 , 2 entsprechende Länge aufweist.
Die in den Führungskanälen der Trägerelementteile 4, 5, 6 geführten Antriebswellen 8, 9 ragen in den zwischen den Oberschienen 12, 22 und Unterschienen 1 1 , 21 der Schienenpaare 1 , 2 gebildeten Hohlraum und werden dort beispielsweise mit einem Schneckenrad eines Spindelgetriebes verbunden, das mit einer Spindelmutter des Spindelgetriebes kämmt. Eine Drehbewegung der vom Antriebsmotor 7, der in den über die Clipsverbindung 63, 52 fest miteinander verbundenen hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitten 21 , 61 der zweiten und dritten Trägerelementteile 5, 6 angeordnet ist, wird über die Antriebswellen 8, 9 zur Spindelmutter übertrage, die zur Längsverstellung des Fahrzeugsitzes auf einer mit den Unterschienen 1 1 , 21 verbundenen Gewindespindel abwälzt.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zweiteiligen Trägerelements 3' mit einem offenen Profil für eine schwimmende Lagerung zweier Trägerelementteile 4, 5.
Das zweiteilige Trägerelement 3' mit offenem Profil setzt sich aus einem ersten Trägerelementteil 4 und einem das erste Trägerelementteil 4 aufnehmenden zweiten Trägerelementteil 5 zusammen. Beide Trägerelementteile 4, 5 weisen einen kästen- oder recht- eckförmigen Querschnitt auf und sind im Wesentlichen über ihre gesamte Länge ineinander geführt. Das erste Trägerelementteil 4 weist ein wahlweise geschlossenes oder bodenseitig offenes Rechteckprofil auf, das eine Oberseite 46, zwei Seitenflächen 44, 45 und eine Bodenfläche 43 bzw. in der offenen Form keine Bodenfläche 43 sowie einen Flanschabschnitt 40 enthält, der mit einem der beiden Schienenpaare 1 , 2 analog zu den Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 verbunden wird.
Das den Antriebsmotor 7 aufnehmende zweite Trägerelementteil 5 weist eine offene Oberseite, eine Bodenfläche 53 und zwei Seitenflächen 54, 55 mit abgewinkelten Oberkanten 56 sowie einen Flanschabschnitt 50 zur Verbindung des zweiten Trägerelementteils 5 mit dem anderen der beiden Schienenpaare 1 , 2 auf.
Eine Führungsnut 47 an den zwischen der Oberseite 46 und den Seitenflächen 44, 45 gebildeten oberen Kanten des ersten Trägerelementteils 4 wird von den abgewinkelten Oberkanten 56 des zweiten Trägerelementteils 5 zur Bildung einer Gleitführung zwischen dem ersten Trägerelementteil 4 und dem zweiten Trägerelementteil 5 umfasst, so dass das erste Trägerelementteil 4 in Richtung des Doppelpfeiles B innerhalb der abgewinkelten Oberkanten 56 des zweiten Trägerelementteils 5 nach Art eines Schubkastensys-tems geführt wird.
Diese zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht einen größeren Spurmaßausgleich, der bei offener Grundfläche 43 des ersten Trägerelementteils 4 von der vollständigen Abdeckung des offenen Profils des zweiten Trägerelementteils 5 bis zu einem Auszug des Trägerelementteils 4 reicht, der durch ein sicherheitsrelevantes minimales Ineinandergreifen des ersten Trägerelementteils 4 in das zweite Trägerelementteil 5 gegeben ist.
Bezugszeichenliste
I, 2 Schienenpaare
3 Trägerelement mit geschlossenem Profil 3' Trägerelement mit offenem Profil
4 erstes Trägerelementteil
5 zweites Trägerelementteil
6 drittes Trägerelementteil
7 Antriebsmotor
8 erste Antriebswelle
9 zweite Antriebswelle
10 Verbindungsschrauben, Nieten oder Clipse
II, 21 Unterschienen
12, 22 Oberschienen
40 Haltelasche
41 Rippenstrukturabschnitt
42 Verstellabschnitt
43 Bodenfläche
44, 45 Seitenflächen
46 Oberseite
47 Führungsnut
50 Haltelasche
51 Verbindungsabschnitt
52 Clipsverbindung
53 Bodenfläche
54, 55 Seitenflächen
56 abgewinkelte Oberkanten
61 Aufnahmeabschnitt
62 Gegenverstellabschnitt
63 Clipsverbindung
A Spurmaßausgleich
S Spurmaß