WO2003062711A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

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WO2003062711A1 PCT/EP2002/000676 EP0200676W WO03062711A1 WO 2003062711 A1 WO2003062711 A1 WO 2003062711A1 EP 0200676 W EP0200676 W EP 0200676W WO 03062711 A1 WO03062711 A1 WO 03062711A1
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Günter Petz
Rolf Petz
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Pe Petz Electro Gmbh & Co. Kg
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Abstract

Bei einem Luftbefeuchter mit einer in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Lüftereinheit zur Lieferung einer Luftdurchsatzströmung zwischen Zuluft- und Abluftöffnungen im Gehäuse, mindestens einer Filtereinrichtung für die Luftdurchsatzströmung und einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung an die Luftdurchsatzströmung ist ein wahlweiser Einsatz mit oder ohne Befeuchtung der Luftdurchsatzströmung ereicht durch einen ersten Gehäusebauteil (2) mit Lüftereinheit (4), Filtereinrichtungen (6, 8) und Zu (9) und Abluftöffnungen (10) sowie einen zweiten Gehäusebauteil (3) als Behältnis zur Bevorratung von Flüssigkeit (21), wobei beide Gehäusebauteile (2, 3) selbständige, aneinander festlegbare bzw. voneinander lösbare baueinheiten bilden und der erste Gehäusebauteil (2) unabhängig vom zweiten Gehäusebauteil (3) als getrennte Einheit benutzbar ist.

Description

Luftbefeuchter
Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter mit einer in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Lüftereinheit zur Lieferung einer Luftdurchsatzstromung zwischen Zuluft- und Abluftöffnungen im Gehäuse, einer Filtereinrichtung für die Luftdurchsatzstromung sowie einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung an die Luftdurchsatzstromung.
Bei Luftbefeuchtern werden durch Vorbeileiten einer im Gehäuse desselben erzeugten Luftdurchsatzstromung an Flüssigkeit abgebenden Körpern, z.B. aus Textil- bzw. Schwammwerkstoffen od.dgl. Flüssigkeitsteilchen au eno - en und ausgetragen. Die bekannten Luftbefeuchter sind dabei in ihrer Anwendung eingeschränkt, da sie einen Einsatz als Be- und/oder Entlüftungsgeräte ohne Flüssigkeitsabgabe nicht zulassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Luftbefeuchter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der wahlweise mit oder ohne Befeuchtung der Luftdurchsatzstromung einsatzfähig ist.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Zweiteilung des Gehäuses des Luftbefeuchters ist erreicht, daß die einzelnen Gehäusebauteile wahlweise gemeinsam oder unabhängig voneinander zum Einsatz bringbar sind, wodurch der erste Gehausebauteil, z.B. als reines Lüftungsgerät gewichtsreduzierend verwendbar ist, während die Kombination beider Gehäusebauteile zusätzlich zur Lüftung die Abgabe von luftgetragenen Flüssigkeits- teilchen ermöglicht, also zur Luftbefeuchtung und Kühlung zum Einsatz kommen kann.
Nach bevorzugter Ausführung des Luftbefeuchters ist vor- gesehen, daß die beiden Gehäusebauteile im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und frei an-, über-, oder ineinander gestellt bzw. gesteckt durch Klemmglieder, z.B. Schraub- oder Steckelemente, Klipse od.dgl. miteinander lösbar fest verbindbar sind. Die kastenförmige Ausbildung der Gehäusebauteile trägt dabei zu einer großen Standsicherheit und Mobilität des Luftbefeuchters bei . Bevorzugt ist der zweite Gehäusebauteil mit der Querschnittsform und der Querschnittsgröße des ersten Gehäusebauteils mindestens annähernd ausgebildet und wannen- oder topfförmig gestaltet. Die wannenförmige Ausbildung des zweiten Gehäusebauteils erlaubt die Bevorratung einer relativ großen Menge an Flüssigkeit, z.B. Wasser, wodurch lang andauernde Benutzungsperioden ohne Nachfüllvorgänge an Flüssigkeit erzielbar sind.
Es versteht sich, daß der erste Gehäusebauteil mit einer einzigen Lüftereinheit betreibbar ist. Von besonderem Vorteil ist jedoch die Anordnung einer doppelten Lüftereinheit zum Zwecke einer Vergrößerung der Oberfläche der Luftdurchsatzstromung mit gleichzeitiger Verkleinerung des Geräuschpegels derselben.
Zweckmäßig ist der erste Gehäusebauteil des Luftbefeuchters mit mindestens einer ersten Filterstufe für die Zu- luft und mindestens einer weiteren Filterstufe für die
Abluft der Luftdurchsatzstromung versehen. Hierbei können die in Richtung der Luftdurchsatzstromung erste Filterstufe und gegebenenfalls auch die zweite Filterstufe als Partikelfilter ausgelegt sein. Eine bevorzugte Ausführung des Luftbefeuchters ergibt sich dann, wenn die erste Fil- terstufe als Zuluftfiltertüre gestaltet ist, die vermittels Scharniergelenken oder ansteckbar eine Gehäuseöffnung für die Zuluft übergreift. Auf diese Weise ist das Filterelement schnell und mühelos, etwa zu Reinigungs- zwecken, zugänglich. Es ist auch vorgesehen, die zweite Filterstufe als Abluftfiltertüre auszubilden. Letztlich können die Filterstufen durch je einen zusätzlichen Bakterienfilter ergänzt sein, was sich im Gebrauch des Luftbefeuchters auf das Wohlbefinden des Benutzers und dessen Gesundheit günstig auswirkt. Es ist auch möglich, anstelle der Bakterienfilter zusätzliche chemische Entkeimungseinrichtungen zum Einsatz zu bringen.
In Ausbildung des Luftbefeuchters ist ferner vorgesehen, daß im ersten Gehäusebauteil der Luftdurchsatzstromung eine nach dem Prinzip der die-elektrisch behinderten Entladung arbeitende lonisations- und Ozonisierungsbaugruppe zugeordnet und zusätzlich zu einem Zuluftfilter eine Sorptionskatalysatoreinheit als Abluftfilter ausgebildet ist, wobei letzterer die Aufgabe zukommt, die in der
Luftdurchsatzstromung befindlichen Ozonbestandteile zu eliminieren. Zweckmäßig kann die lonisations- und Ozonie- rungsbaugruppe über ein Schaltglied von der Stromversorgung trennbar sein, wodurch der Luftbefeuchter wahl- weise mit seinem ersten Gehäusebauteil als Lüftungsgerät ohne oder mit Ozonbehandlung der Luftdurchsatzstromung und in Kombination mit dem zweiten Gehäusebauteil zusätzlich zur Luftbefeuchtung zum Einsatz kommen kann. Vorzugsweise ist die lonisations- und Ozonisierungsbaugruppe durch ein Flachmodul oder durch eine Siemens 'ehe Ionisierungsröhre bildbar. Der in der Luftdurchsatzstromung befindliche Ozonanteil erbringt vorteilhaft eine entkeimende und geruchsbeseitigende Wirkung bei geruchstragenden Partikeln in Gasen oder Dämpfen, wie Stinkstoffen, als auch bei der zur Befeuchtung vorgesehenen Flüssigkeit. In weiterer Ausbildung des Luftbefeuchters ist im ersten Gehäusebauteil mindestens eine Abgabevorrichtung für Duftstoffe, Aromen od.dgl. der Luftdurchsatzstromung zugeordnet. Bei Anordnung mehrerer solcher Abgabevorrich- tungen sind die Duftstoffe, Aromen od.dgl. wahlweise getrennt einzeln oder kombiniert miteinander gemischt zur Bildung von Duftstoffkombinationen aktivierbar. Die Duftstoffe oder Aromen verbessern die Raumluft und wirken sich günstig auf die Psyche des Benutzers aus. Die Abga- beeinrichtungen können bevorzugt durch eine oder mehrere, insbesondere röhren- oder becherförmige Behältnisse mit einem darin untergebrachten Speichermedium, z.B. Silika- Gel , gebildet sein, welches die Duftstoffe einzulagern vermag und aus diesem, z.B. kontinuierlich oder peri- odisch, bevorzugt durch die Luftdurchsatzstr mung auszutragen erlaubt. Es versteht sich, daß als Speichermedium für die Duftstoffe oder Aromen auch anderweitig geeignete Werkstoffe, wie Aluminiumoxyd, zum Einsatz kommen können. Die Abgabeeinrichtung für Duftstoffe, Aromen od. dgl . kann beliebig der Sorptionskatalysatoreinrichtung vor- und/oder nachgeschaltet sein.
Fernerhin ist vorgesehen, den ersten Gehäusebauteil bo- denseitig mit durch schwenkbare Klappen od.dgl. kontrol- lierbare Durchführungsöffnungen für einen in den zweiten Gehäusebauteil ein- und ausleitbaren abgezweigten Luftdurchsatzströmungsteil auszurüsten. Der auf diese Weise über die Flüssigkeit führbare abgezweigte Luftteil dient der Aufnahme von Flüssigkeitspartikeln und Befeuchtung der Luftdurchsatzstromung sowie zur Verbesserung der Wirkung des Sorptionskatalysators. Die schwenkbewegliche Betätigung der Klappen kann dabei wahlweise entweder manuell oder selbsttätig bewirkt werden, etwa vermittels am zweiten Gehäusebauteil fest vorgesehene Ansätze, Stift- körper od.dgl. die bei der Verbindung beider Gehäusebau- teile zu selbsttätigem Öffnungsvorgang an die Klappen anlaufen.
Ein mehr oder weniger intensiver Übertritt von Flüssig- keit an den abgezweigten Luftteil ist durch die Zuordnung von Verdunstungskörpern zur Flüssigkeit erreichbar, die durch Eintauchen mit einer Teillänge in die Flüssigkeit benetzbar sind und mit ihrem restlichen Teil in den abgezweigten Teil der Luftdurchsatzstromung einragen. Die Verdunstungskörper gestatten den Flüssigkeitsübertritt durch Hygroskopie veränderbar und/oder einstellbar zu machen. Vorteilhafte Verdunstungskörper können durch Schwimmkörper, insbesondere mit kugelförmiger Gestalt aus einem Kunststoff, z.B. Polyäthylen, oder durch Schwimm- körper getragene Scheibenkörper, gefaltete Streifenabschnitte aus Papier, Geweben od.dgl., gebildet sein.
In Fortbildung des Luftbefeuchters kann der zweite Gehäusebauteil mit einer durch ein verschwenk- oder verschieb- bares Verschlußglied kontrollierbare Einfüll-oder Nachfüllöffnung für die Flüssigkeit versehen sein, die bevorzugt in einer Seitenwand des zweiten Gehäusebauteils angeordnet ist. Eine besonders einfache Füllung des zweiten Gehäusebauteils mit Flüssigkeit läßt sich jedoch dann er- zielen, wenn der zweite Gehäusebauteil mit einer Teillänge und/oder Teilbreite eine Seitenwand des ersten Gehäusebauteils quer nach außen überragt, wobei zur Vermeidung von unbeabsichtigten Austritten von Flüssigkeit die überragende Teillänge oder Teilbreite durch ein schwenk-, verschieb-, oder steckbares Bauteil verschließbar ist.
In weiterer Ausbildung des Luftbefeuchters ist vorgesehen, den zweiten Gehäusebauteil innenseitig mit einer herausnehmbaren flexiblen Folie od.dgl. auszulegen um so etwaige in der Flüssigkeit abgesetzte Verschmutzungen schnell und einfach durch Herausnehmen und Reinigen der Folie oder durch Einbringen einer Erstatzfolie zu entfernen. Zur Keimfreimachung der Flüssigkeit erweisen sich Auslegefolien mit kupferhaltigen Werkstoffen, z .B. in ei- nem Kunststoffträger als vorteilhaft. Die Kupferwerkstoffe haben sich als wirksam gegen Bakterienbefall der Flüssigkeit erwiesen. Der gleiche Effekt ist durch Einbringen oder Auflegen von streifen- oder plattenförmigen Körpern aus Kupfer oder Kupferlegierung in oder auf der Folie zu erzielen.
Schließlich ist eine alternative Ausbildung des Luftbefeuchters gegeben durch die Kombination eines ersten, im wesentlichen kastenförmigen Gehäusebauteils mit einem zweiten topfförmigen Gehäusebauteil als Flüssigkeitsabgabevorrichtung, der eine permanent offene Seitenwand, vorzugsweise die Oberseite, aufweist, über die der erste Gehäusebauteil in den zweiten Gehäusebauteil von oben her einsteckbar ist, wobei im ersten Gehäusebauteil bodensei- tig ausgebildete Durchtrittsöffnungen für den Durchlaß einer Teilmenge an Luftdurchsatzstromung selbsttätig in Offenstellung bringbar sind und und sich beim Herausnehmen des ersten Gehäusebauteils selbsttätig schließen. Der Steckvorgang ist durch Anlaufen von Ansätzen oder Ver- breiterungen des ersten Gehäusebauteils an Vorsprüngen bzw. Randkante des zweiten Gehäusebauteils begrenzbar sein. Der so gebildete Luftbefeuchter vermittel den Eindruck einer Einteiligkeit des Gerätes und ist platzsparend, leicht und sicher transportierbar. Vorzugsweise sind die Durchtrittsöffnungen durch verschwenk- oder verschiebbare Verschlußelemente, wie Klappen kontrollierbar, die durch im zweiten Geh usebauteil fest angeordnete Anlaufkörper, z.B. Stifte, Streifenteile od.dgl. bei der Steckbewegung des ersten Gehäusebauteils unter dem Ein- fluß der Steckkraft derselben betätigbar sind. Es ver- steht sich, daß bei Luftbefeuchtern mit ineinander steckbaren Gehäusebauteilen die Zuluft- und Abluftöf nungen für die Luftdurchsatzstromung in einer frei zugänglichen Wandung des ersten Gehäusebauteils, z.B. in der Obersei- te, mit Abstand nebeneinander zu liegen haben.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Luftbefeuchter in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig . 2 einen ersten Gehäusebauteil perspektivisch,
Fig . 3 einen zweiten Geh usebauteil perspektivisch,
Fig . 4 einen ersten Gehäusebauteil im Schnitt, F Fiigg.. 5 5 einen ersten Gehäusebauteil gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2
Fig . 6 einen Teilschnitt eines zweiten Gehäusebauteils,
Fig . 7 einen Verdunstungskörperträger gemäß einer Ausführungsform in Seitenansicht, F Fiigg.. 8 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig . 9 einen Verdunstungskörperträger anderer Ausbildung in Vorderansicht, Fig. 10 einen Lu tbe euchter mit einem verlängerten zweiten Gehäusebauteil, perspektivisch,
Fig. 11 einen ersten Gehäusebauteil eines anderweitigen
Lu tbefeuchters, perspektivisch, Fig. 12 einen zweiten Gehäusebauteil im Schnitt und Fig. 13 einen Luftbefeuchter gemäß Fig. 11 und 12, im Schnitt.
In den Fig . 1 bis 3 ist mit 1 ein Luftbefeuchter bezeichnet , der durch einen ersten Gehäusebauteil 2 und einen zweiten Gehäusebauteil 3 gebildet ist . Die beiden Gehäu- sebauteile 2 , 3 sind als unabhängige Bauelemente , im we- sentlichen kastenförmig gestaltet, übereinander frei aufstellbar oder miteinander aufgestellt lösbar fest verbindbar. Der Gehäusebauteil 2 weist, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, eine elektrische Lüftereinheit 4 sowie eine Zuluftöffnung 5 auf, die durch eine Luftfiltertüre 6 für Zuluft kontrollierbar ist. Der Lüftereinheit 4 ist beim Ausführungsbeispiel ein Leitblech 7 zur Führung der Lüfterluft zugeordnet. Die Luftfiltertüre 6 bildet eine Gehäusewand des Gehäusebauteils 2 und weist über ihre gesamte Fläche eine Vielzahl Lochungen 9 für den Durchtritt der Zuluft auf. Mit 8 ist ein Abluftfilter bezeichnet, der eine weitere Gehäusewand bildet und mit Lochungen 10 zum Durchtritt der Luft versehen ist. Der Gehäusebauteil 2 ist bei alleiniger Anwendung als Gerät zur Belüftung von Räumen od.dgl. geeignet.
Mit 11 ist eine Abgabeeinrichtung für Duftstoffe, Aromen od.dgl. bezeichnet, die vorzugsweise als Duftstoffbatterie ausgebildet ist und die Möglichkeit gibt, die ver it- tels Speichermedien, z.B. Silika-Gel, in der Abgabeeinrichtung 11 bevorrateten Duftstoffe, Aromen od.dgl. kontinuierlich oder periodisch vermittels, z.B. einer Teilluft der Luftdurchsatzstromung 12 an die Raumluft abzugeben.
Der Gehäusebauteil 2 der Fig. 5 ist abweichend mit zwei Lüftereinheiten 4 und 4' bestückt und mit zwei zugeordneten Luftfiltertüren 6, 6' versehen. Die Lüftereinheiten 4, 4' erzeugen eine Luftdurchsatzstromung mit großer Oberflächenbildung und erfordern zu gleichen Luftleistungen eine verminderte Drehzahl mit verringertem Geräuschpegel. Ein Luftleitblech 7 dient wiederum der Führung und Ausrichtung der Lüfterluft. Der Gehäusebauteil 2 ist weiterhin im Bereich seiner Bodenfläche mit Durchtrittsöff- nungen 13, 13' für eine abgezweigte Teilluft 12' der Luftdurchsatzstromung 12 versehen. Die Teilluft 12' gelangt über die Durchtrittsöffnung 13 in den Gehäusebauteil 3, ist dort über den Spiegel der Flüssigkeit 21 führbar und mit Flüssigkeitspartikel angereichert nach- folgend über die Durchtrittsöffnung 13' in den Gehäusebauteil 2 in Richtung Abluftfilter 8 zurückführbar. Den Durchtrittsöffnungen 13,13' sind schwenkbewegliche Klappen 14, 14' zugeordnet, die als Verschlußglieder für die Durchtrittsöffnungen 13, 13' dienen und entweder manuell oder selbsttätig durch die Anordnung von Stiften 15 oder Flachteilen 16 in oder am Gehäusebauteil 3 beim Aufsetzen des Gehäusebauteils 2 auf den Gehäusebauteil 3 durch Anlaufen der Klappen auf den Stiften 15 bzw. Flachteilen 16 in die Offenstellungen überführbar .Bei Abnahme der Gehäu- sebauteils 2 und Beendigung der Anlaufkraft schwenken die Klappen 14, 14' selbsttätig in die Schließstellung für den Gehäusebauteil 2, bevorzugt unter dem Einfluß von Schwerkraft zurück.
Der Gehäusebauteil 3 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, wannen- förmig gestaltet und dient der Aufnahme und der Bevorratung einer relativ großen Menge an Flüssigkeit 21. Zur erleichterten Handhabung des Gehäusebauteils 3 sind in gegenüberliegenden Seitenwandungen desselben Griffmulden 17 vorgesehen. Weiterhin ist der Gehäusebauteil 3 mit einer bevorzugt verschließbaren Füllöffnung 18 für Flüssigkeit 21 ausgerüstet. Eine besonders einfache Füllöffnung für die Flüssigkeit 21 läßt Fig.. 10 erkennen. Der dortige Gehäusebauteil 3 ist hierzu mit einer Teillänge 3' über den Gehäusebauteil 2 hinausgeführt.
Während in Fig. 2 der erste Gehäusebauteil 2 als Lüftungsgerät zum Einsatz gebracht ist, bilden in Fig. 1 die beiden Gehäusebauteile 1 und 2 gemeinsam den Luftbefeuch- ter 1. Unter dem Einfluß der Saugwirkung der Lüfterein- heiten 4 bzs. 4 und 4' gelangt dabei Zuluft über die Luftfiltertüren 6 bzw. 6 und 6' in den Gehäusebauteil 2 und tritt über den Abluftfilter 8 in den Raum aus. Gleichzeitig kann die Teilluft 12' über die Durchtritts- Öffnungen 13, 13' den Gehäusebauteil 3 zur Anreicherung mit Flüssigkeit durchsetzen und gemeinsam mit der Luftdurchsatzstromung 12 den Gehäusebauteil 2 als befeuchtete Luftströmung verlassen. Zweckmäßig ist der Gehäusebauteil 2 mit Fußstreben 19 versehen, die das Aufstellen des Ge- häusebauteils 2 im Abstand oberhalb von Stellflächen erlauben .
Der Gehäusebauteil 2 ist mit einer lonisations- oder Ozonisierungsbaugruppe 18 ausgerüstet, die der Erzeugung und Abgabe von Ozon an die Luftdurchsatzstromung 12 dient.
Vermittels des Ozons sind in der Luftdurchsatzstromung 12 gegebenenfalls befindliche schädigende gas- und/oder dampfförmige Luftinhaltsstoffe sowie Bakterien, Mikroben od.dgl. eliminierbar. Zur Vermeidung von unerwünschtem Ozonaustritt in den Raum ist der Abluftfilter 8 durch einen Aktiv-Kohlefilter gebildet. Die lonisations- und Ozonisierungsbaugruppe 18 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Flachmodul ausgeführt. Die Ozonerzeugung ist auch anderweitig, z.B. vermittels einer Siemens 'ehe Ionisationsröhre denkbar. Der lonisations- und Ozonisierungsbaugruppe 18 kann ein Ein- Ausschalter zugeordnet sein, wodurch der Gehäusebauteil 2 bei alleinigem Einsatz wahlweise mit oder ohne Ozonerzeugung als Lüftungs- und Filtergerät oder bei gemeinsamen Einsatz mit dem Gehäuse- bauteil 3 als Luftbefeuchter mit oder ohne Ozonerzeugung zum Einsatz bringbar ist.
Dem Zuluft- 6 und/oder Abluftfilter 8 ist zum Zwecke einer Entkeimung der Luftdurchsatzstromung 12 ein Bakte- rienfilter 20 od.dgl. bzw. eine chemisch wirksame Entkeimungseinrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet.
Gemäß Fig. 4 ist der Gehäusebauteil 3 mit einer Folie ausgelegt, die der Ablage von sich in der Flüssigkeit 21 ansammelnden Verschmutzungen dient. Durch Herausnahme der Folie 21 läßt sich eine einfache und schnelle Reinigung des Gehäusebauteils 3 vornehmen. Bevorzugt ist die Folie 21 kupferhaltig bzw. als Träger von Einlegekörpern aus Kupfer oder kupferhaltigen Werkstoffen zur zusätzlichen Vernichtung von Keimen ausgebildet.
Zum Zwecke einer intensiven Benetzung der Luftdurchsatzstromung 12 sind der Flüssigkeit 21 gemäß der Fig. 6 als Verdunstungskörper dienende Schwimmkörper 22 in Kugelform bzw. drehbewegliche Scheibenkörper 23 mit hygroskopischen Eigenschaften zugeordnet, die durch Eintauchen mit Teilabschnitten in die Flüssigkeit 21 , Flüssigkeitspartikel aufnehmen und bei Drehbewegungen durch Anströmung der Teilluft 12', an diese abgeben.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Verdunstungskörper, der durch einen gefalteten Papierstreifen 24 gebildet und durch zylindrische Schwimmkörper 25 getragen ist. In Fig. 9 ist ein abgewandelter Schwimmkörper 26 gezeigt, der im wesentlichen u-förmig mit geschlossenen Stirnseiten ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln 26' in die Flüssigkeit 21 eintaucht. Die Abstützung des Verdunstungskörpers 24 erfolgt über Stege 25', die jeweils an den Schwimmkör- pern 25, 26 unmittelbar oder mittelbar festgelegt sind.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine abgewandelte Ausführung eines Luftbefeuchters 1' gezeigt. Beim Luftbefeuchter 1' kommen ein Gehäusebauteil 2' (Fig. 11) sowie Gehäusebau- teil 3' (Fig. 12) zur Anwendung. Bevorzugt ist der Gehäu- sebauteil 3' topfförmig gestaltet und zur Bevorratung von Flüssigkeit 21 vorgesehen. Die Oberseite des Gehäusebauteils 3' ist offen ausgebildet und über die Offenseite ist der Gehäusebauteil 2' in den Gehäusebauteil 3' ein- steckbar, wobei der Einsteckvorgang durch Abstützen des verbreiterten Randstreifens 2'' des Gehäusebauteils 2' auf der Randkante 3'' des Gehäusebauteils 3' begrenzbar ist.
Der Gehäuebauteil 2' weist eine Lüftereinheit 27 mit einem zugeordneten Luftleitblech 28 auf, die der Erzeugung und Führung einer Luftdurchsatzstromung 12 im Gehäusebauteil 2' dienen. Desweiteren sind Luftdurchtrittsöffnungen 13, 13' im Bodenbereich des Gehäusebauteils 2' vorgese- hen, denen Bodenklappen 14, 14' als Verschlußglieder zugeordnet sind. Die Bodenklappen 14, 14' sind bei getrennter Benutzung des Gehäusebauteils 2' durch Schwerkraft in Schließstellung gehalten, wähend beim Steckvorgang des Gehäusebauteils 2' zum Zwecke der gemeinsamen Benutzung beider Gehäusebauteile 2' und 3' die Bodenklappen 14, 14' durch am Gehäusebauteil 3' vorgesehene Stifte 15 durch Anlaufen an den Bodenklappen 14, 14' selbsttätig in die Offenstellungen schwenkbar sind. Mit 29 und 30 sind Zuluft- und Abluftfilter bezeichnet, denen gegebenenfalls Bakterienfilter 31 zugeordnet sind. Außerdem ist dem
Luftbefeuchter der Fig. 11 bis 13 eine lonisations- und Ozonisierungsbaugruppe 32 sowie eine Abgabeeinrichtung 33 für Duftstoffe zugeordnet, die im Bereich der Luftdurchsatzstromung 12 liegen.
Zur Erleichterung der Handhabung des Luftbefeuchters, insbesondere bei stationärem Einsatz, ist ferner vorgesehen, an den zweiten Gehäusebauteil 3' eine Rohr- oder Schlauchleitung anzulegen und über die jeweilige Leitung den zweiten Gehäusebauteil 3' mit Flüssigkeit periodisch manuell oder kontinuierlich selbsttätig geregelt zu versorgen.

Claims

Patentansprüche
1. Luftbefeuchter mit einer in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Lüftereinheit zur Lieferung einer Luft- durchsatzströmung zwischen Zuluft- und Abluftöffnungen im Gehäuse, mindestens einer Filtereinrichtung für die Luftdurchsatzstromung und einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung an die Luftdurchsatzstromung, gekennzeichnet durch einen ersten Gehäusebauteil (2) der die Lüftereinheit (4) mit Filterstreifen (6, 8) und Zu-(9) und Abluftöffnungen (10) aufnimmt sowie einen zweiten Gehäusebauteil (3) als Behältnis zur Bevorratung von Flüssigkeit (21), wobei beide Gehäusebauteile (2, 3) selbständige, aneinander festlegbare bzw. voneinander lösbare Baueinheiten bilden und der erste Gehäusebauteil (2) unabhängig vom zweiten Gehäusebauteil (3) als getrennte Einheit benutzbar ist.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusebauteile (2, 3) im wesentli- chen kastenförmig ausgebildet und frei an- oder übereinander gestellt bzw. gesteckt sind oder durch Klemmglieder, z.B. Schraub-, oder Steckelemente, z.B. Klipse od.dgl. miteinander lösbar fest verbindbar sind.
3. Lu tbefeuchter nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehausebauteil (3) mit der Querschnittsform und der Querschnittsgröße des ersten Gehäusebauteils (2) wannen- oder topfförmig und den ersten Gehäusebauteil (2) untergreifend, ausgebildet ist.
4. Luftbe euchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäusebauteil (2) zur Vergrößerung der Oberfläche der Luftdurchsatzstromung (12) und einer Verringerung des Geräuschpegels eine doppelte Lüfterein- heit (4, 4') aufweist.
5. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäusebauteil ( 2 )mindestens eine erste Filterstufe (6) für die Zuluft und mindestens eine weitere Filterstufe (8) für die Abluft der Luftdurchsatzstromung (12) aufweist.
6. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 Oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Luftdurchsatzströ- mung (12) erste (6) und/oder zweite Filterstufe (8) als Partikelfilter ausgelegt sind.
7. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filterstufe (6) als Zuluft- filtertüre ausgebildet ist, die vermittels Scharniergelenken oder steckbar am ersten Gehäusebauteil (2) gehalten und die Gehäuseöffnung (5) für die Zuluft der Luftdurchsatzstromung (12) abdeckt.
8. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Filterstufe (8) als Abluftfiltertüre ausgebildet und vermittels Scharniergelenken oder steckbar am ersten Gehäusebauteil (2) gehalten ist.
9. Luftbefeuchter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge kennzeichnet, daß im ersten Gehäusebauteil (2) der ersten (6) und/oder der zweiten Filterstufe (8) je ein zusätzlicher Bakterienfilter (20) bzw. eine chemische Entkeimungseinrichtung zugeordnet ist.
10. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Gehäusebauteil (2) mindestens eine der Luftdurchsatzstromung (12) zugeordnete, nach dem Prinzip der die-elektrisch behinderten Entladung arbeitenden lonisations- und Ozonisierungsbaugruppe (18) angeordnet und eine Sorptionskatalysatoreinheit als Abluftfilter (8) zur Eliminierung von in der Luftdurchsatzstr mung (12) befindlichem überschüssigen Ozon vorgesehen ist .
11. Luftbefeuchter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lonisations- und Ozonisierungsbaugruppe (18) als Flachmodul oder durch eine Siemens 'ehe Ionisierungsröhre gebildet ist.
12. Luftbefeuchter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sorptionskatalysatoreinheit durch einen Kohlefilter, insbesondere einen Aktiv-Kohle ilter (8), gebildet ist.
13. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäusebauteil (2) mindestens eine der Luftdurchsatzstromung (12) zugeordnete Abgabeeinrichtung (11) für Duftstoffe, Aromen od.dgl. aufweist und daß bei Anordnung mehrerer dieser Abgabeeinrichtungen (11) die Duftstoffe, Aromen od.dgl. getrennt einzeln oder kombiniert miteinander zur Bildung einer Duftstoffkombination aktivierbar sind.
14. Luftbefeuchter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung (11) für Duftstoffe, Aromen od.dgl. durch eine oder mehrere, insbesondere rohr- oder becherförmige Behältnisse mit einem darin untergebrachten flüssigen oder festen Speichermedium, z.B. Sili- ka-Gel, Aluminiumoxyd od.dgl. gebildet ist und daß die Duftstoffe und Aromen od.dgl. in dem Speichermedium eingelagert und aus diesem durch ein insbesondere gasförmiges Medium, z.B. der Luftdurchsatzstromung (12), austragbar sind.
15. Luftbefeuchter nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die der Luftdurchsatzstromung (12) zugeordneten Abgabeeinrichtungen (11) für Duftstoffe, Aromen od.dgl. der Sorptionskatalysatoreinheit (18) vor- und/oder nachgeschaltet sind.
16. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäusebauteil (2) bodenseitig durch schwenkbare Klappen (14, 14 'kontrollierbare Durchfüh- rungsöffnungen (13,13') für einen über in den zweiten Gehäusebauteil (3) ein- und ausleitbaren abgezweigten Luftdurchsatzströmungsteil (12') aufweist.
17. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der zweite Gehäusebauteil (3) eine durch ein verschwenk- oder verschiebbares Verschlußglied gebildete Klappe kontrollierbare Einfüll- oder Nachfüllöffnung (18') für Flüssigkeit (21) aufweist.
18. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäusebauteil (3) zur Bildung einer Einfüll- oder Nachfüllöffung für Flüssigkeit (21)mit einer Teillänge (3') und/oder einer Teilbreite eine Seitenwand des ersten Gehäusebauteils (2) quer nach außen überragt.
19. Luftbefeuchter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einfüll- oder Nachfüllöffnung dienende Teillänge (3') und/oder Teilbreite des zweiten Gehäuse- bauteils (3)durch ein schwenk-, verschieb- oder steckbares Bauteil verschließbar ist.
20. Luftbefeuchter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsübertritt an den abgezweigten Teil (12') der Luftdurchsatzstromung (12) im zweiten Gehäusebauteil (3) durch mindestens einen mit einer Teillänge in die Flüssigkeit eintauchenden, benetzbaren Verdunstungskörper vergrößerbar und/oder einstellbar ist.
21. Luftbefeuchter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunstungskörper als Schwimmkörper (22), insbesondere mit kugelförmiger Gestalt aus einem Kunst- stoff, z.B. Polyäthylen, oder durch Schwimmkörper drehbar getragene Scheibenkörper (23), gefaltete Bauelemente (24), z.B. Streifen aus Papier, Gewebe od.dgl. gebildet sind, die mit einen Abschnitt permanent in die Flüssigkeit (21) eintauchen und mit dem restlichen Abschnitt in den abgezweigten Teil (12') der Luftdurchsatzstromung (12) einragen.
22. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, 3, 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäusebauteil (3) innensei- tig mit einer herausnehmbaren Folie (21') od.dgl. aus einem flexiblen Werkstoff ausgelegt ist.
23. Luftbefeuchter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (21') aus einem kupferhaltigen Werk- stoff gebildet ist oder einen solchen Werkstoff aufweist.
24. Luftbefeuchter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (21' innenseitig einen streifen- oder plattenförmigen Einlagekörper aus Kupfer oder einer Kup- ferlegierung fest oder lose trägt.
25. Luftbefeuchter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem ersten Gehäusebauteil mit darin untergebachten Lüfter-, Filter-, Beduftungs-, lonisations- und Ozonisierungseinrichtungen, gekennzeichnet durch einen ersten, im wesentlichen kastenförmigen Gehäusebauteil (2') und einen zweiten topfförmigen Gehäusebauteil (3') als Flüssigkeitsvorratseinrichtung mit einer Offenseite, über die der erste Gehäusebauteil (2') in den zweiten Gehäusebauteil (3') einsteckbar ist, wobei in eingestecktem Zustand im ersten Gehäusebauteil (2') bo- denseitig verschlossene Durchtrittsöffnungen (13. 13') für eine abgezweigte Teilmenge (12') der Luftdurchsatzstromung (12) selbsttätig in Offenstellung bringbar und beim Herausziehen des ersten Gehäusebauteils (2') aus dem zweiten Gehäusebauteil (3') die Durchtrittsδffnungen (13, 13') selbsttätig verschließbar sind.
26. Luftbefeuchter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (13, 13') durch ver- schwenk- oder verschiebbare Verschlußelemente (14,14') kontrollierbar sind, die durch im zweiten Gehäusebauteil (3') fest angeordnete Anlaufkörper, z.B. Stifte (15), Streifenteile od.dgl., bei der Steckbewegung des ersten Gehäuseteils (2') durch die durch den ersten Gehäusebau- teil (2') aufbringbare Steckkraft bzw. Gewicht in die Offenstellung bringbar sind.
27. Luftbefeuchter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft- und Abluftöffnungen für die Luft- durchsatzströmung ( ! " ) in der Oberseite des ersten Gehäusebauteils (2') im Abstand nebeneinander ausgebildet sind.
28. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der zweite Gehäusebauteil (3 an eine Rohr- oder Schlauchleitung (34) anliegt und daß über die Rohr- oder Schlauchleitung (34) der zweite Gehäusebauteil (3') mit Flüssigkeit (21) periodisch manuell oder kontinuierlich selbsttätig geregelt, auf- oder nachfüllbar ist.
29. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstufe (8) für die Abluft in einer Seitenwandung und/oder in der Oberseite des Gehäu- sebauteils (2) ausgebildet ist.
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