WO1997013623A2 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden von haaren zur erzeugung von lockigen oder gewellten frisuren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schneiden von haaren zur erzeugung von lockigen oder gewellten frisuren Download PDF

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    • A45D7/00Processes of waving, straightening or curling hair
    • A45D2007/007Processes of trimming or cutting hair for hairdressing purposes

Definitions

  • the usual method for generating or enhancing a curly overall picture of a hairstyle is to incorporate devices such as curlers, mostly with additional use of heat and chemical aids, in order to improve the durability of the appearance of the hair produced in this way.
  • devices such as curlers, mostly with additional use of heat and chemical aids, in order to improve the durability of the appearance of the hair produced in this way.

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Abstract

Ein Verfahren zur Frisurformung sieht vor, daß in parallel gehaltenen Haarsträhnen bei gleichzeitiger gleichmäßiger Drehung eine Schere um eine Drehachse senkrecht zur Haarsträhne bis zu einem Schnittwinkel geführt wird, derart, daß ein bogenförmiger Schnitt entsteht. Durch Wiederholung an benachbarten Haarsträhnen entsteht ein im wesentlichen sägezahnartiges Schnittbild. Dieses Verfahren hat die Wirkung, daß die Frisur ein lockiges oder gewelltes Erscheinungsbild erhält. Eine Schere zur besonders präzisen Durchführung dieses Schnittes gewährleistet eine optimale Führung mit einem Anschlageffekt, wenn der vorgesehene Schnittwinkel erreicht ist.

Description

Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Haaren zur Erzeugung von lockigen oder gewellten Frisuren.
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Schneiden von Haaren zur Erzeugung von lockigen oder gewellten Frisuren.
Stand der Technik
Die übliche Methode zur Erzeugung oder Verstärkung eines lockigen Gesamtbildes einer Frisur besteht in der Einbringung von Vorrich¬ tungen wie Lockenwicklern, meistens mit zusätzlicher Anwendung von Wärme und chemischen Hilfsmitteln, um die Dauerhaftigkeit des derart erzeugten Erscheinungsbildes des Haares zu verbessern. Diese Ein¬ wirkungen haben oftmals einen negativen Einfluß auf das Haar, zerstören die natürliche Konsistenz des Haares, sind oftmals gesundheitsschädlich für die Kopfhaut, ihre Anwendung steht somit in einem offenkundigen Mißverhältnis zum erstrebten Erfolg.
Darstellung der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein lockiges oder gewelltes Erscheinungsbild einer Frisur mit schonenderen, einfacheren Verfahren zu erreichen und hierfür ein geeignetes Werkzeug zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß besteht dieses Verfahren in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritten. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei Einbringung eines solchen Schnittes alleine, ohne zusätzliche thermische oder chemische Bear- beitung des Haares, eine Weilung erreicht wird, die dem Haar einerseits mehr optisches Volumen verleiht, andererseits dem Friseur einen großen gestalterischen Spielraum zur Formung von Frisuren eröffnet.
Einfache Variationen des Schnittes gemäß den Unteransprüchen ermöglichen es, spezifische Lockenbilder zu erreichen, aus denen eine Frisur aufgebaut werden kann.
Um ein solches Schnittergebnis mit gleichbleibender Qualität sicher¬ zustellen, wird zur Durchführung dieses Verfahrens eine spezielle Schere vorgeschlagen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Durchführung des Verfahrens insbesondere mittels der neuen Schere wird anhand von Figuren näher erläutert, es zeigen:
Figur 1: Eine schematische Darstellung der Schnittform bei mehreren parallelen Haarsträhnen bei waagrechtem Schnitt von rechts nach links,
Figur 2: eine schematische Darstellung der Schnittform, von unten nach links oben geschnitten:
Figuren 2A Die mit der Schnittform gemäß Figur 2 erzielbaren bis 2C: Locken (weiche Form),
Figur 3: eine schematische Darstellung der Schnittform bei senkrecht gehaltenem Haar von oben nach links unten geschnitten (für volle, schwere Locken),
Figuren 3A die mit der Schnittform gemäß Figur 3 erzielbaren und 3B: Locken, Figur 4: eine erste Variante der Schnittform gemäß Figur 3 mit versetzten Schnittansätzen,
Figur 5: eine zweite Variante der Schnittform nach Figur 3,
Figur 6: die mit der Schnittform nach Figur 5 erzielbare Kombination der Lockenform,
Figur 7: die Darstellung einer Schere in Aufsicht und Unteransicht, und
Figur 8: eine schematische Darstellung der Verfahrens¬ schritte zur Erzeugung eines der Haarschnitte nach den vorangegangenen Figuren mittels der Schere der Figur 7.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Haarschnittes ist in Figur 1 schematisch dargestellt:
Gezeigt sind fünf parallel liegende Haarsträhnen H1...H5, die jeweils aus einem Haarbüschel bestehen. Diese Haarsträhnen H1...H5 werden so geschnitten, daß sich das in Figur 1 dargestellte Schnittbild ergibt:
In jede Haarsträhne H1...H5 wird dabei am Schnittansatz S1...S5 in Pfeilrichtung waagrecht oder leicht schräg eingeschnitten und dann die Schere bogenförmig mit einem Schnittradius R bis zu einem Endpunkt E geführt, wobei eine Verdrehung der Schere senkrecht zur Zeichenebene um den Schnittwinkel β^ erfolgt.
Werden diese Verfahrensschritte an benachbarten Haarsträhnen H1...H5 ausgeführt, so ergibt sich das in Figur 1 dargestellte sägezahnartige Schnittbild über die gesamte Haarbreite. Dieses Schnittbild führt beim Loslassen der Haarsträhnen und gegebenenfalls geeigneter Nachbehandlung mit Bürste oder Fön zu konkreten Lockenbildern.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ähnliche Schnittbilder, wobei hier die Haarsträhnen H1...H5 waagrecht gehalten sind und die Schere jeweils, wie durch den Pfeil angedeutet, von unten nach links oben (Figur 2) bzw. von oben nach links unten (Figur 3) geführt wird.
Die Figuren 2A bis 2C zeigen dann resultierende Lockenformen, wie sie sich aus dem Schnittbild der Figur 2 ergeben, entsprechend die Figuren 3A und 3B Lockenbilder, die aus der Schnittform der Figur 3 resultieren.
Bei der Variante der Figur 4 sind die Schnittansätze S1...S4 höhen¬ mäßig bzw. bezogen auf die Länge der Haarsträhnen H1...H5 längenmäßig (gegeneinander) versetzt.
Entsprechendes gilt für das Schnittbild der Figur 5, wo jeweils Gruppen von Haarsträhnen H1...H5 zusammengefaßt werden, die untereinander mit gleichem Schnittbildversatz, bezogen auf die Gruppe aber mit unterschiedlicher Schnittlänge angelegt sind, ein damit erzielbares Kombinations-Lockenbild zeigt Figur 6.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Qualität ist es erforderlich, den Bogen mit dem Schnittradius R möglichst bei jeder Haarsträhne H1...H5 gleichmäßig einzubringen. Hierfür ist eine spezielle Schere vorgesehen, wie sie in Figur 7 dargestellt ist. Diese Schere unterscheidet sich von einer üblichen Schere durch ein in ihrer Gelenkachse Y-Y im wesentlichen senkrecht zur Scherenebene stehendes zapfenähnliches Führungselement F, das in seinem Mittelbereich eine Einbuchtung B aufweist und beispielsweise mittels einer Schraube P in der Gelenkachse Y-Y von der Rückseite der Schere her (Figur 7B) auf dieser befestigt ist.
Anhand von Figur 8 wird das Verfahren nochmals kurz unter Verwendung der Schere nach der Figur 7 erläutert: Die Haarsträhnen H werden zwischen den Fingern der linken Hand so gehalten, daß sie möglichst eine Ebene mit parallel verlaufenden Haaren bilden. Mit der rechten Hand wird die geöffnete Schere senkrecht oder leicht in Haarrichtung geneigt so weit über die Haarsträhnen H geführt, bis das Führungselement F mit seinem oberen, an der Schere endenden Bereich an der Fingerkuppe der linken Hand anstößt. Damit ist der Schnittansatz S im Scheitelpunkt der beiden geöffneten Scherenschneiden definiert (Figur 8A).
Der Schnitt wird nun so durchgeführt, daß die Scherenschneiden unter gleichzeitiger Drehung der Schere um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene geschlossen werden, so daß der gewünschte Bogenschnitt durchgeführt wird (Figur 8B + C).
Wenn der gewünschte Schnittwinkel o^ erreicht ist, der in der Praxis beispielsweise bei etwa 45° liegt, stößt die muldenähnliche Einbuchtung des Führungselementes F von unten an eine Fingerkuppe derjenigen Hand, die die Haarsträhne H hält, so daß die rechte Hand diesen Widerstand als Anschlag verspürt und der Friseur somit weiß, daß der Endpunkt E des Schnittes bei praktisch geschlossener Schere erreicht ist.
Damit ist bei der ersten Haarsträhne H der Schnitt durchgeführt (Figur 8D) und die Schere kann dann in der in Figur 8A dargestellten Position am nächsten Schnittansatz (S) angesetzt werden. Sollen Schnittbilder gemäß den Figuren 4 oder 5 erzielt werden, muß mit der linken Hand dann ein entsprechender Versatz der bleibenden Haar¬ strähnen H erreicht werden und diese neu gefaßt werden.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Schneiden von Haaren zur Erzeugung von lockigen oder gewellten Frisuren, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte, die nachein¬ ander an benachbarten Haarsträhnen (H1...H5) durchgeführt werden: a) Erfassen einer Haarsträhne (Hl) zwischen den Fingern der einen Hand etwa senkrecht zum Verlauf der parallelen Haare, b) Einführung der geöffneten Schere mit der anderen Hand schräg oder senkrecht zur Richtung der Haarsträhne (Hl), c) Einschneiden in die Haarsträhne (Hl) bei gleichzeitiger gleichmäßiger Drehung der Schere um eine Drehachse (X-X) senkrecht zur Haarsträhne (Hl) bis zu einem Schnittwinkel (©< ) derart, daß ein bogenförmiger Schnitt entsteht, mit im wesentlichen gleichen Schnittradius (R), d) Wiederholung an den benachbarten Haarsträhnen (H2...H5) derart, daß ein im wesentlichen sägezahnartiges Schnittbild über die gesamte Haarbreite entsteht (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittansatz (S1...S4) bei der senkrecht benachbarten Haarsträhne (H1...H5) jeweils höher oder tiefer gewählt wird, so daß zusätzlich ein stufiges Schnittbild erzielt wird (Fig. 4).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Haarsträhnen (H1...H5) mit periodisch wechselndem Schnittansatz abgelängt werden (Fig. 5).
4. Schere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voran¬ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Bereich der Drehachse senkrecht aus der Scherenebene herausstehendes Führungselement (F), das zusammen mit einem der Finger derjenigen Hand (A), die die zu schneidende Haarsträhne (H) hält, einen im wesentlichen ortsfesten Drehpunktes beim Schnitt und einen Anschlag beim Erreichen des Schnittwinkels ( o<. ) bildet, wozu das Führungselement (F) zumindest auf derjenigen Seite, an der die Fingerkuppe anliegt, eine muldenähnliche Einbuchtung (B) aufweist, die einen sensorisch erfaßbaren, erhöhten Drehwider¬ stand der Schere bewirkt, wenn der Schnittwinkel ( oi ) erreicht ist.
5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (F) als rotationssymmetrischer Zapfen ausgebildet ist, dessen Querschnitt in seinem Mittelbereich zur Bildung der muldenähnlichen Einbuchtung (B) am geringsten ist.
6. Schere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (F) mittels einer Schraube (P) auf der Schere befestigt ist.
7. Schere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (P) die Drehachse (Y-Y) der beiden Scherenblätter bildet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Schere nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Erfassung der abzulängenden Haarsträhne (Hl) mit der einen Hand (A) mit ausgestreckten Fingern, b) Anlegen der geöffneten Schere auf die Oberseite der einen Hand (A), wobei das Führungselement (F) an eine Fingerspitze anstößt, c) Einschneiden der Haarsträhne (Hl) unter gleichmäßiger Drehung der Schere entsprechend dem gewünschten Schnittradius (R) des Schnittes bis zum Schnittwinkel^bei dessen Erreichen eine Fingerkuppe der Hand (A) einen Anschlag für das Führungselement (F) bildet, und d) Abnahme der Schere und Wiederholung bei benachbarten Haar¬ strähnen (H2...H5).
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