WO1997006517A1 - Registrierkasse - Google Patents

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WO1997006517A1
WO1997006517A1 PCT/DE1996/000278 DE9600278W WO9706517A1 WO 1997006517 A1 WO1997006517 A1 WO 1997006517A1 DE 9600278 W DE9600278 W DE 9600278W WO 9706517 A1 WO9706517 A1 WO 9706517A1
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Günter Baitz
Hartmut Kamin
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Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Abstract

Beschrieben ist eine Registrierkasse (10), die gleichermaßen für den Einsatz in Gastronomiebetrieben und Verkaufsgeschäften geeignet ist, und die durch einfache Maßnahmen den ergonomischen Bedürfnissen einer stehenden oder einer sitzenden Bedienperson anpassbar ist. In eine unterhalb einer Tastaturfläche (41) liegende Wand (52) sind wahlweise verschiedene Geräte (54, 56, 58) einbaubar, die von einem vorderen Bereich der Tastaturfläche (41) überdeckt werden.

Description

Registrierkasse
Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse für den Ein¬ satz in Gastronomiebetrieben und Verkaufsgeschäften.
An Registrierkassen werden je nach Einsatzfall unter¬ schiedliche Anforderungen hinsichtlich ihrer Bedienbar¬ keit gestellt. Beispielsweise werden Registrierkassen in Gastronomiebetrieben, sogenannte Kellnerkassen, von einer stehenden Person gleichsam im Vorbeigehen bedient, wäh- rend eine Kassierperson in einem Verkaufsgeschäft während der gesamten Arbeitszeit vor der Registrierkasse sitzt. Dies bedingt unterschiedliche, einander zum Teil wider¬ sprechende ergonomische Gestaltungsprinzipien, die bisher mit einem einzigen Kassenaufbau nur unvollkommen befolgt werden.
Der Wunsch nach anwendungsindividueller Ausstattung be¬ zieht sich auch auf unterschiedliche Speicher- und Iden¬ tifizierungsmedien wie Laufwerke für Disketten oder CD- ROM, Anschlußmöglichkeiten für elektronische, elektroop- tische oder elektromechanische Massenspeicher beispiels¬ weise nach dem PCMCIA-Standard oder auch Leser für Ma¬ gnetstreifen- oder Chipkarten, mit denen sich eine Kas¬ sierperson bei der Registrierkasse identifiziert. Für je¬ de Ausstattungsvariante müßte das Kassengehäuse verändert werden. Unterschiedliche Aufbauten verteuern aber eine Registrierkasse.
Es ist bereits bekannt, Registrierkassensysteme modular aufzubauen. Die einzelnen Komponenten, so auch eine Aus¬ wahl verschiedener Tastaturen, sind in diskreten Gehäusen untergebracht. Bei der Aufstellung eines solchen Regi¬ strierkassensystems sind die einzelnen Komponenten elek¬ trisch miteinander zu verbinden, was im allgemeinen den Einsatz eines Technikers erfordert. Dies läuft aber dem Bestreben zuwider, einem Kassenanwender ein betriebsfer¬ tig installiertes System an die Hand zu geben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kompakte Regi- strierkasse vorzuschlagen, die mit einfachen Maßnahmen unterschiedlichen Einsatzbedingungen anzupassen ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die wahlweise Ausstattungsmöglichkeit mit unterschiedli- chen Tastaturen oder auch mit einer kombinierten Anzeige- /Eingabevorrichtung gestattet nicht nur einen anwendungs¬ spezifischen Aufbau einer Registrierkasse, sondern auch deren einfache nachträgliche Umrüstung, wenn eine Ände¬ rung der Anwendung oder neue Eingabegeräte dies erfor- dem. Beispielsweise eröffnet die Verwendung eines fla¬ chen Bildschirms mit einer sogenannten Touch Screen- oder einer PenComputer-Oberflache oder mit Soft Keys neue Ein¬ satzmoglichkeiten im Selbstbedienungsbereich.
Ähnliche Möglichkeiten ergeben sich für solche Speicher- mittel, die nur sporadisch bedient werden müssen, wie z.B. Diskettenlaufwerke für das Laden von Programmen, CD- ROM-Laufwerke für den Betrieb eines optischen PLU- Speichers, Chipkartenleser für die Kassiereranmeldung, Massenspeicher nach dem PCMCIA-Standard für elektronische Journale, usw. Für den Einbau solcher Geräte ist jeweils ein Durchbruch im Gehäuse der Registrierkasse vorzusehen, wobei nicht belegte Durchbrüche aus Sicherheitsgründen verschlossen sein sollen. Die Überdeckung dieser Durch¬ brüche durch den nach unten abgebogenen Bereich der Ta- staturfläche erfüllt diese Forderung. Zugleich werden die genannten Geräte dem Zugriff nicht autorisierter Personen entzogen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer er¬ findungsgemäßen Registrierkasse in per¬ spektivischer Vorderansicht,
Figur 2 die Registrierkasse aus Figur 1 in Seiten¬ ansicht,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer er¬ findungsgemäßen Registrierkasse in per¬ spektivischer Vorderansicht,
Figur 4 die Registrierkasse aus Figur 3 ohne Ta¬ statur in einer geschnittenen perspektivi¬ schen Teilansicht,
Figur 5 die in Figur 3 gezeigte Registrierkasse mit Tastatur in zwei Positionen in einer schematische Seitenansicht,
Figur 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stützvorrichtung für eine Tastaturfläche in Vorderansicht, (a) in heruntergeklapp¬ ter, (b) in hochgeschwenkter Position,
Figur 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Stützvorrichtung für eine Tastaturfläche in geschnittener Seitenansicht, (a) in heruntergeklappter, (b) in hochgeschwenk¬ ter Position,
Figur 8 eine Verriegelungseinrichtung für eine Ta¬ staturfläche in schematischer Seitenan¬ sicht. In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Regi¬ strierkasse 10 in perspektivischer Vorderansicht darge¬ stellt. Diese besteht aus einem flachen Unterteil 12 mit einem erhöhten Aufsatz 14 im linken hinteren Bereich. Die Vorderwand 16 des Aufsatzes 14 ist unter einem Winkel von ca. 18° gegenüber der Flächennormalen der Aufsteilfläche nach hinten geneigt. In sie ist eine um eine horizontale Achse 20 schwenkbare Bedieneranzeigevorrichtung 18 eingebaut .
Im Aufsatz 14 befindet sich ein nicht dargestellter Druk- ker wenigstens für Kassenbons 22, die durch einen Bon- Auslaß 24 auf der Oberseite 26 aus dem Aufsatz 14 beför¬ dert werden. Im hinteren Teil des Aufsatzes ist Raum für eine Bonvorratsrolle. Um den toten Blickwinkel der Be- dienperson für den hinter der Registrierkasse 10 befind¬ lichen Teil der AufStellfläche möglichst klein zu halten, ist der hintere Bereich des Aufsatzes in Anpassung an die Kontur der Bonvorratsrolle mit einer Abrundung 30 (Figur 2) versehen. Der Aufsatz 14 überragt nach hinten das Un- terteil 12. Der Raum unter dem Überstand wird von einer von dem Unterteil 12 zu Installations- und Wartungszwek- ken abnehmbaren Kabelabdeckung 42 eingenommen.
Der rechts neben dem Aufsatz 14 befindliche Teil 28 der hinteren Deckfläche des Unterteils 12 verläuft im wesent- liehen waagerecht. Auf ihr ist eine in ihrer Neigung und Höhe verstellbare Kundenanzeigevorrichtung 32 auf einem verschwenkbaren Ausleger 34 befestigt. Desweiteren befin¬ det sich auf der Deckfläche 28 im Bild rechts vorne eine Erhebung 36 mit einem Zentralschloß 38 für die Regi- strierkasse 10.
Der vordere Bereich 40 des Unterteils 12 fällt unter ei¬ nem Winkel von ca. 8° gegenüber der Aufsteilfläche flach nach vorne ab. Er ist von einer Tastaturfläche 41 über¬ deckt, die mit dem Anwendungsfall entsprechenden Tastatu- ren ausstattbar ist: Im linken Teil ist eine sogenannte Kellnertastatur 44 symbolisch dargestellt. Diese hat eine große Anzahl -im Ausführungsbeispiel sind es 132- Tasten. Sie nutzt im wesentlichen die volle zur Verfügung stehen- de Fläche des vorderen Bereichs 40 aus. Im rechten Teil ist symbolisch eine sogenannte Check Out-Tastatur 46 dar¬ gestellt, wie sie bei Registrierkassen in Verkaufsge¬ schäften gebräuchlich ist. Sie weist eine geringere Zahl Tasten auf, die in wenigen Reihen angeordnet sind, so daß im vorderen Bereich vor der Tastatur eine Handauflage 48 angeordnet werden kann, ohne das Unterteil 12 nach vorne zu verlängern.
Rechts neben der Tastatur 44 bzw. 46 ist in den vorderen Bereich 40 ein Magnetkartenleser 50 und in die senkrechte Vorderwand 52 des Unterteils 12 ein Chipkartenleser 54, ein Bedienerausweisleser 56 ein Diskettenlaufwerk 58 und ein Kellnerschloß 60 eingebaut. Letzteres ist durch eine Öffnung 61 in der Tastaturfläche 41 stets zugänglich. Die Auswahl der in die Vorderwand 52 einzubauenden Periphe- riegeräte ist in das Ermessen des Anwenders gestellt, so ist es auch möglich, Kartenaufnahmen nach dem PCMCIA- Standard vorzusehen.
Unter der Tastatur 44, 46 ist ein Tastaturcontroller an¬ geordnet, der der Steuerung der Tastatur selbst sowie des Magnetkartenlesers 50 und des Kellnerschlosses 60 dient. Im hinteren Bereich des Unterteils 12 unter dem Aufsatz 14 und der waagerechten Deckfläche 28 sind ein Netzteil und die beispielsweise von einem PC bekannten Elektronik¬ karten, die zur Steuerung einer Registrierkasse erforder- lieh sind, eingebaut. Die Anschlußstecker der Elektronik¬ karten ragen nach hinten aus dem Unterteil 12 und sind nach Abnahme der Kabelabdeckung 42 zugänglich.
Soll die Registrierkasse als Kellnerkasse eingesetzt wer¬ den, so wird keine Handauflage benötigt. Es kann also oh- ne Nachteil für den Benutzer auf eine Handauflage ver¬ zichtet werden. Der Platz steht mithin für zusätzliche Tasten zur Verfügung. Die Bedieneranzeige wird in die in Figur 2 durchgezogen dargestellte und mit 18 bezeichnete, nach hinten geneigte Position gebracht, so daß sie auch von einer stehenden Person leicht abzulesen ist.
Wird die Registrierkasse als Check Out-Kasse eingesetzt, genügen weniger Tasten, und der Kassierperson steht eine Handauflage zur Verfügung. Die Bedieneranzeige wird dabei zweckmäßig in die in Figur 2 strichpunktiert dargestellte Position 18 ' gebracht und kann von einer sitzenden Person bequem abgelesen werden.
In Figur 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Registrierkasse 100 in perspektivischer Vorderansicht dargestellt. Diese besteht aus einem flachen Unterteil 102 mit einem erhöhten Aufsatz 104. Die Vorderwand 106 des Aufsatzes 104 ist lediglich schematisch dargestellt. Sie mag entsprechend der Vorderwand 16 der Registrierkasse 10 geneigt und mit einer Bedieneranzeigevorrichtung bestückt sein. Im hinteren Bereich ist eine Kabelabdeckung 108 vorgesehen.
Der vordere Bereich 110 des Kassengehäuse-Unterteils 102 fällt schräg nach vorne ab. Dieser umschließt ein Gehäuse 112 (Figur 4) aus Metall, in dessen senkrecht abfallende Vorderwand 114 ein Chipkartenleser 116 und ein Disketten¬ laufwerk 118 eingebaut sind. Die Oberseite des Gehäuses 112 bildet ein Deckblech 120, über dem eine ebenfalls aus Blech gefertigte Tastaturfläche 122 schwenkbar angeordnet ist. Auf dieser ist ein Tastaturgehäuse 124 befestigt, in dem eine Tastatur 126, ein Durchzug-Magnetkartenleser 128 und ein Kellnerschloß 130 untergebracht sind.
Ein vorderer, das Gehäuse 112 überragender Bereich 132 der Tastaturfläche 122 ist nach unten abgebogen, so daß er vor der Vorderwand 114 des Gehäuses 112 zu liegen kommt und diese vollständig überdeckt. Der hintere Be¬ reich der Tastaturfläche 122 ist nach unten zu einer über deren gesamte Breite verlaufenden Kehle 134 mit kreisab- schnittförmigem Querschnitt gebogen. Die Mittellinie der Kehle 134 fällt mit einer Schwenkachse 136 zusammen, um die die Tastaturfläche 122 schwenkbar ist. Die Kehle 134 wird in einem Spalt 138 zwischen dem Deckblech 120 und einer an den Aufsatz 104 angeformten Rippe 140 geführt, deren Berührungsfläche mit der Tastaturfläche 122 an die Kreisabschnittsform der Kehle 134 angepaßt ist. Im Berüh¬ rungsbereich der Kehle 134 kann das Deckblech 120 eben sein. Eine noch bessere Führung der Schwenkbewegung der Tastaturfläche 122 um die Schwenkachse 136 ergibt sich aber, wenn das Deckblech 120 in diesem Bereich zu einer Welle 142 geformt ist (Figuren 4 und 5) . Die Kehle 134 liegt dabei in einem Wellental. Zwischen der Tastaturflä¬ che 122 und dem Deckblech 120 besteht in jeder Schwenk¬ position ein großflächiger galvanischer Kontakt, so daß die Verbindung der Tastaturfläche 122 mit dem Massepoten¬ tial des Gehäuses 112 stets gewährleistet ist.
Figur 5 zeigt die Tastaturfläche 122 mitsamt dem auf ihr befestigten Tastaturgehäuse 124 in einer mit durchgezoge¬ nen Linien dargestellten heruntergeklappten Position und einer gestrichelt dargestellten hochgeschwenkten Positi¬ on. Der vordere Bereich 132 der Tastaturfläche 122 über¬ deckt in der erstgenannten Position die Vorderwand 114 und verhindert damit den Zugriff zu dem in diese einge¬ bauten Chipkartenleser 116 und zu dem Diskettenlaufwerk 118. Figur 5 zeigt ferner, daß die Schwenkachse 136 der Tastaturfläche 122 so weit vor der Vorderwand 106 des Aufsatzes 104 liegt, daß die Hinterkante 125 des Tasta¬ turgehäuses 124 in keiner Position mit der Vorderwand 106 oder mit in diese eingebauten Elementen kollidiert. Der vordere Bereich 132 der -heruntergeklappten- Tasta¬ turfläche 122 liegt zwischen Vorsprüngen 144, die vorne an das Unterteil 102 angeformt sind (Figur 3) . Eine auf den vorderen Bereich 132 aufgesetzte Blende 146 (Figur 5) schließt nach vorne bündig mit den Vorsprüngen 144 ab, so daß sich ein Kassengehäuse ohne störende Versprünge er¬ gibt. In die Blende 146 ist ein auch den vorderen Bereich 132 der Tastaturfläche 122 durchsetzendes Schloß 148 ein¬ gebaut, mit dem die Tastaturfläche 122 mit der Vorderwand 114 zusammenschließbar ist. Ein unbefugter Zugriff auf den Chipkartenleser 116 oder das Diskettenlaufwerk 118 ist damit zuverlässig zu verhindern.
In den Figuren 6 und 7 sind zwei unterschiedliche Ausfüh¬ rungsbeispiele einer Stützeinrichtung für die Tastatur- fläche 122 dargestellt. Durch diese wird einerseits die Tastaturfläche 122 in ihrer hochgeschwenkten Position ge¬ halten, so daß in die Vorderwand 114 des Gehäuses 112 eingebaute Geräte -in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind dies der Chipkartenleser 116 und das Disketten- laufwerk 118- bequem bedient werden können. Andererseits wird beim Herunterklappen ein hartes Aufschlagen der Ta¬ staturfläche 122 auf das Gehäuse 112, welches zur Zerstö¬ rung eines ebenfalls in das Gehäuse 112 eingebauten Ma¬ gnetplattenlaufwerks führen könnte, vermieden.
Figur 6 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stütz- Vorrichtung für die Tastaturfläche 122 (a) in herunterge¬ klappter, und (b) in hochgeschwenkter Position. An die Seitenkanten des vorderen, abgebogenen Bereichs 132 der Tastaturfläche 122 ist jeweils eine unter einem Winkel von ca. 10° schräg zur Seite abstehende Stütze 150 ange¬ formt . Bei hochgeklappter Tastaturfläche 122 stützt sich deren unteres Ende 152 auf dem benachbarten Vorsprung 144 ab. Zum Herunterklappen der Tastaturfläche 122 hat die Bedienperson mit beiden Händen (in Figur 6b für eine Sei- te dargestellt) das darauf befestigte Tastaturgehäuse 124 seitlich zu ergreifen und mit einem freien Finger die Stützen 150 aufeinander zu zu drücken, bis diese parallel zu dem benachbarten Vorsprung 144 ausgerichtet sind. Da- nach kann die Tastaturfläche 122 nach unten geführt wer¬ den. Die Stützen 150 gleiten beim Herunterschwenken an den Vorsprüngen 144 unter einem erhöhten Reibungswider¬ stand entlang, der sich unter der Wirkung einer elasti¬ schen Rückstellkraft der seitlich gebogenen Stützen ein- stellt. Dadurch ist ein stoßarmer Übergang der Tastatur¬ fläche 122 von der hochgeschwenkten in die herunterge¬ klappte Position (Figur 6a) gewährleistet.
Figur 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Stützvorrichtung für eine Tastaturfläche 122' (a) in her- untergeklappter, und (b) in hochgeschwenkter Position. An die dem Gehäuse 112 zugewandte Seite der Tastaturfläche 122' ist in der Nähe der Biegekante 154, um welche der vordere Bereich 132' der Tastaturfläche 122' nach unten abgebogen ist, rechts und links eine Lasche 156 ange- formt. An diesen ist jeweils ein in Richtung des Gehäuses 112 mit der Kraft einer Schenkelfeder 158 beaufschlagter zweiarmiger Stützhebel 160 gelagert, welcher um eine par¬ allel zu der Schwenkachse 136 der Tastaturfläche 122' ausgerichtete Achse 162 schwenkbar ist. Ein erster Schen- kel 164 des Stützhebels 160 stützt sich auf dem Deckblech 120 des Gehäuses 112 ab, der zweite Schenkel 166 ist nach unten abgebogen. Die Schenkel 164, 166 schließen einen Winkel von ca. 60° ein.
In ihrer heruntergeklappten Position (Figur 7a) wird die Tastaturfläche 122 ' von einer weiter unten beschriebenen Verriegelung 168 (Figur 8) gehalten. Wird diese Verriege¬ lung gelöst, richtet sich der Stützhebel 160 unter der Antriebskraft der Schenkelfeder 158 auf und bringt dabei die Tastaturfläche 122 ' in ihre hochgeschwenkte Position (Figur 7b) , ohne daß diese von Hand angehoben werden mü߬ te. In dieser Stellung stützt sich der zweite Schenkel 166 an dem vorderen Bereich 132' der Tastaturfläche 122' ab und begrenzt damit den Schwenkbereich des Stützhebels 160. Zum Herunterklappen wird die Tastaturfläche 122' ma¬ nuell nach unten gedrückt. Das untere Ende des ersten Stützhebel-Schenkels 164 gleitet dabei unter gleichzeiti¬ ger Spannung der Schenkelfeder 158 auf dem Deckblech 120 entlang. Diese Anordnung gewährleistet wie bei dem Aus- führungsbeispiel der Stützvorrichtung nach Figur 6 eben¬ falls einen stoßarmen Übergang der Tastaturfläche 122' von der hochgeschwenkten in die heruntergeklappte Positi¬ on (Figur 7a) . Sie hat darüber hinaus den Vorteil einhän¬ diger Bedienbarkeit.
Figur 8 zeigt die Verriegelung 168 für die Tastaturfläche 122' in geschnittener Seitenansicht. Sie enthält auf der dem Gehäuse 112 zugewandten Seite der Tastaturfläche 122 ' einen parallel zu dieser ausgerichteten längsverschiebli- chen Schieber 170. Der Schieber 170 durchdringt den vor- deren Bereich 132' der Tastaturfläche 122', wo er mit ei¬ ner Handhabe 174 versehen ist. Auf der Innenseite des vorderen Bereichs 132 ' ist an den Schieber 170 eine nach unten weisende Zunge 176 angeformt, an deren unterem Ende ein hakenförmiger Rastvorsprung 178 ausgebildet ist. Die- ser greift in seiner Verriegelungsstellung in eine Rastausnehmung 180 in der Vorderwand 114 des Gehäuses 112 ein. Der Schieber 170 ist mit einer in Richtung des Ge¬ häuses 112 gerichteten Stellkraft einer Zugfeder 172 be¬ aufschlagt . Zum Entriegeln wird der Schieber 170 in Rich- tung des Pfeils A bewegt. Der Rastvorsprung 178 kommt au¬ ßer Eingriff mit der Rastausnehmung 180 und die Tastatur¬ fläche kann nach oben schwingen.

Claims

Patentansprüche
1. Registrierkasse (10, 100) für den Einsatz in Gastro¬ nomiebetrieben und Verkaufsgeschäften mit einem Be- dienbereich (41, 52; 114, 124) und einem Anzeige¬ bereich (16; 106) , g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale:
eine pultförmige Tastaturfläche (41, 122) ist wahl¬ weise mit einer Kellnertastatur (44) für Gastrono- miebetriebe oder einer Check Out-Tastatur (46) für Verkaufsgeschäfte oder mit einer kombinierten Anzei¬ ge-/Eingabevorrichtung ausstattbar,
in einer senkrechten Vorderwand (52, 114) eines un¬ terhalb der Tastaturfläche (41, 122) liegenden Ge¬ häuses (112) sind ein Chipkartenleser (54, 116) und/oder ein Ausweisleser (56) und/oder ein Disket¬ tenlaufwerk (58, 118) und/oder ein Laufwerk für op¬ tische Speichermedien und/oder ein Kellnerschloß (60) und/oder eine Kartenaufnahme nach dem PCMCIA- Standard einbaubar,
ein vorderer Bereich (132) der Tastaturfläche (122) ist nach unten abgebogen,
die Tastaturfläche (122) ist an dem Unterteil (102) der Registrierkasse (100) um eine bei ihrer Hinter- kante und parallel zu dieser verlaufende Schwenkach¬ se (136) zwischen einer Position, in der deren vor¬ derer, abgebogener Bereich (132) die senkrechte Vor¬ derwand (114) übergreift, und einer diese freigeben¬ den Position schwenkbar gelagert.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, bei der der vorde¬ re, nach unten abgebogene Bereich (132) bei her¬ untergeklappter Tastaturfläche (122) zwischen Vor¬ sprüngen (144) liegt, die die Vorderwand (114) seit- lieh begrenzen.
3. Registrierkasse nach Anspruch 2, bei der wenigstens an eine Seitenkante des vorderen, abgebogenen Be¬ reichs (132) der Tastaturfläche (122) eine bei her¬ untergeklappter Tastaturfläche (122) parallel zu dem benachbarten Vorsprung (144) verlaufende Stütze (150) angeordnet ist, die sich bei hochgeklappter Tastaturfläche (122) unter der Wirkung einer elasti¬ schen Federkraft seitlich von dem abgebogenen Bereich (132) abspreizt, wonach sich deren unteres Ende auf dem benachbarten Vorsprung (144) abstützt.
4. Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 2, bei der an die Unterseite der Tastaturfläche (122) wenigstens ein in Richtung des Gehäuses (112) mit der Kraft ei¬ ner Feder (158) beaufschlagter Stützhebel (160) an- gelenkt ist, welcher um eine parallel zu der Schwen¬ kachse (136) der Tastaturfläche (122) ausgerichtete Achse (162) schwenkbar ist, und dessen einer Schen¬ kel (164) sich auf dem Deckblech (120) des Gehäuses (112) abstützt.
5. Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Tastaturfläche (122) in ihrer herunter¬ geklappten Position mit dem Gehäuse (112) verrastbar oder auch abschließbar ist.
6. Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem hinter der Tastaturfläche (41, 122) befindli¬ chen Aufsatz (14, 104), in dem ein Belegdrucker und/oder eine um eine horizontale Achse schwenkbare Bedieneranzeigevorrichtung (18) angeordnet ist, bei der die Schwenkachse (136) der Tastaturfläche (122) in einer solchen Entfernung von dem Aufsatz (104) angeordnet ist, daß die Hinterkante (125) eines die Tastaturfläche (122) überragenden Tastaturgehäuses (124) bei hochgeklappter Tastaturfläche (122) nicht mit dem Aufsatz (104) oder der herausgeschwenkten Bedieneranzeigevorrichtung (18) kollidiert.
7. Registrierkasse nach Anspruch 6, bei der die Tasta¬ turfläche (122) aus Blech gefertigt und um die Schwenkachse (136) zu einer kreisabschnittförmigen Kehle (134) gebogen ist, wobei letztere in einem Spalt (138) verschwenkbar geführt ist, der zwischen dem Deckblech (120) des Gehäuses (112) und einer an den Aufsatz (104) angeformten Rippe (140) ausgebil- det ist .
8. Registrierkasse nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Aufsatz (14) sich nur über einen Teil der Gehäuse¬ breite erstreckt.
9. Registrierkasse nach Anspruch 8, bei der neben dem Aufsatz (14) eine in ihrer Neigung und Höhe ver¬ stellbare, um eine senkrechte Achse drehbare Kunden¬ anzeigevorrichtung (32) angeordnet ist.
10. Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der vor der Check Out-Tastatur (46) eine Hand- auflagefläche (48) ausgebildet ist.
PCT/DE1996/000278 1995-08-10 1996-02-22 Registrierkasse WO1997006517A1 (de)

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