WO1995014599A1 - Schienengebundene förderanlage - Google Patents

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WO1995014599A1
WO1995014599A1 PCT/EP1994/003772 EP9403772W WO9514599A1 WO 1995014599 A1 WO1995014599 A1 WO 1995014599A1 EP 9403772 W EP9403772 W EP 9403772W WO 9514599 A1 WO9514599 A1 WO 9514599A1
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WO
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container
rail
conveyor system
unloading
conveyor
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PCT/EP1994/003772
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Helmut Halbig
Werner GSTÖTTMAYER
Original Assignee
Telelift Gmbh
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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Abstract

Die schienengebundene Förderanlage enthält selbstfahrende Behälterförderwagen, die zwischen Stationen zirkulieren. Die Behälterförderwagen enthalten entriegelbare Entlademittel (46, 48, 50). Die als Empfangsstationen ausgebilden Stationen sind mit mindestens einem Halteplatz ausgestattet und weisen Empfangsmittel (26) zur Aufnahme von Fördergut auf. Jeder Halteplatz enthält ein der Länge des Behälterförderwagens entsprechendes Schienenstück (30) mit die Laufräder des Behälterförderwagens seitlich [-förmig umgreifenden Schienenteilen. Das Schienenstück (30) ist zum Entladen des Behälterförderwagens an einer Längsseite um eine Schwenkachse (32) verschwenkbar gelagert und gegen die Entladeseite verschwenkbar.

Description

Schienengebundene Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine schienengebundene Förderanlage gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Schienengebundene Förderanlagen sind seit vielen Jahren bekannt, so beispielsweise aus der CH-PS 496 603. Diese Förderanlage enthält Sende- und Empfangsstationen, wobei die Behälterförderwagen an den Sendestationen von Hand beladen, mit dem Zielcode versehen und abgesandt werden. An der Emp¬ fangsstation müssen die Behälterförderwagen ebenfalls wieder von Hand entladen und entweder wiederbeladen oder leer an eine Sammelstation abgesandt werden. Zum Be- und Entladen ist also stets eine Bedienungsperson erforderlich und fehlt diese, so muss der Behälterförderwagen an der Station warten und ist für die Weiterbenutzung blockiert. Wartende Behälter¬ förderwagen können aber auch die Station blockieren, indem sie durch ihre Besetztmeldung das Einfahren weiterer Behäl¬ terförderwagen verhindert.
Aus der DE-PS 24 47 294 ist nun eine ähnlich Förderanlage für Akten bekannt, welche die oben geschilderten Nachteile da¬ durch beseitigt, dass über den Stationen Belademittel zum Einbringen von Fördergut in den Behälterförderwagen angeord¬ net sind. Zum Entladen sind die Behälter der Behälterförder¬ wagen mit Bodenklappen ausgestattet, die beim Öffnen das Fördergut an Auffangbehälter an den Stationen abgeben. Nach¬ teilig ist es jedoch, dass die Behälter nicht über dem Fahr¬ werk der Behälterförderwagen angebracht werden können, son¬ dern nur seitlich davon, damit die Bodenklappe frei bleibt. Dies führt zu einer komplizierten Konstruktion, die wegen der seitlichen Anordnung des Behälters am Fahrgestell ungünstige, weil asymmetrische Kräfteverhältnisse bedingt und eine breite Fahrspur benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schienengebundene Förde¬ ranlage der eingangs genannten Art zu verbessern, um die genannten Nachteile zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die kennzeich¬ nenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch das Verschwenken des Schienenstückes und damit auch des darauf befindlichen Behälterförderwagens wird dieser in eine Schrägposition gebracht, die das Entladen bewirkt. Dadurch kann der Behälterförderwagen wie üblich direkt über dem Förderwagen angeordnet werden, wodurch sich der bekannte symmetrische Aufbau ergibt, der eine gleichmässige Kräftever¬ teilung ermöglicht. Dadurch wird die Konstruktion vereinfacht. Insbesondere ermöglicht dies eine schmale Bau¬ weise, wodurch der Platzbedarf für die Fahrspur optimal klein gehalten werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Förderanlage sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Für die Auslösung der Schwenkbewegung ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, wobei Anspruch 2 eine besonders einfache Lösung umschreibt, die durch den Antrieb des Förderwagens selbst ausgelöst wird, so dass kein zusätzlicher Antrieb erforderlich ist. Der Anspruch 3 beschreibt eine weitere Möglichkeit zum Schwenken des Schienenstückes, wobei gemäss Anspruch 4 die Station mit einem zusätzlichen elektrischen Antriebsmotor versehen sein kann. Eine besonders einfache Lösung umschreibt hierzu auch Anspruch 5, wobei der in Bewegung stehende Behälterförderwagen zum Antrieb der Schwenkvorrichtung dienen kann.
Das zum Heben bzw. Schwenken des Schienenstückes erforderli¬ che Hebeglied kann auch in verschiedenen Varianten ausgestal¬ tet sein, so beispielsweise gemäss Anspruch 6 als Kurvenscheibe, gemäss Anspruch 7 als Zahnstange und gemäss Anspruch 8 als Schwenkhebel.
Die Entlademittel der Behälterförderwagen können sehr vielge¬ staltig ausgebildet sein, so beispielsweise als ausschwenkba¬ rer Seitenwandteil gemäss Anspruch 9 oder als ausschwenkbarer Behälter gemäss Anspruch 10, wobei diese Aus- und Einschwenk¬ bewegungen durch Hochschwenken des Schienenstückes an dem Halteplatz der Empfangsstation erfolgt.
Die Sende- und/oder Empfangsstationen können in bekannter Weise sehr vielfältig ausgestaltet sein, so wie dies bei¬ spielsweise in den Ansprüchen 12 bis 14 angegeben ist.
Für die Steuerung der Be- und Entladevorgänge an den Sende- und/oder Empfangsstationen sowie an den Behälterförderwagen ergeben sich zahlreiche verschiedene Ausgestaltungen von rein mechanischen Schaltgliedern über elektrooptische Schaltglie¬ der bis zur softwaremässigen Steuerung des Förderwagens. Solche Schaltmittel sind bei den bestehenden schienengebunde¬ nen Förderanlagen der bekannten Art in grosser Zahl gegeben und lassen sich von dort ohne weiteres für den vorliegenden Fall ableiten. Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 eine zum Be- und Entladen ausgestal¬ tete Sende- und Empfangsstation in Form einer einfachen Rückeinschleus¬ station, in schaubildlicher Dar¬ stellung;
Figur 2 einen Behälterförderwagen an der
Sende-/Empfangsstation der Figur 1 in Ansicht quer zur Schienenrich¬ tung;
Figur 3 den Halteplatz der Station der Figur
1 in Ansicht von der Entladeseite;
Figur 4 den Halteplatz der Station der Figur
1 in Draufsicht;
Figur 5 den Halteplatz der Station der Figur
1 im Querschnitt;
Figur 6 eine Haltestation mit abgewandeltem
Antrieb in der Ansicht analog zu Figur 5;
Figur 7 eine Haltestation mit den Schaltmit¬ teln in Ansicht auf der Entladeseite abgewandte Längsseite;
Figur 8 den Halteplatz im Schnitt VIII-VIII der Figur 7; Figur 9 einen weiteren Halteplatz in Ansicht auf die der Entladeseite abgewandte Längsseite, teilweise geschnitten;
Figur 10 den Halteplatz der Figur 9 in An¬ sicht auf die Entladeseite;
Figur 11 den Halteplatz der Figur 9 im
Schnitt XI-XI;
Figur 12 den Halteplatz der Figur 11 bei hochgeschwenktem Schienenstück;
Figur 13 einen weiteren Halteplatz in Ansicht auf die Entladeseite und teilweise geschnitten;
Figur 14 den Halteplatz der Figur 13 im
Schnitt XIV-XIV;
Figur 15 einen weiteren Halteplatz in Ansicht auf die der Entladeseite abgewandte Seite;
Figur 16 den Halteplatz der Figur 15 im XVI-
XVI bei hochgeschwenktem Schienen¬ stück;
Figur 17 einen weiteren Behälterförderwagen mit ausschwenkbarem Behälter, in Ansicht quer zur Fahrrichtung; Figur 18 einen weiteren Behälterförderwagen mit ausklappbaren Wandteilen zum Be- und Entladen in Ansicht quer zur Förderrichtung;
Figuren 19 bis 22 verschiedene Verriegelungsvorrich¬ tungen zur Sicherung offenbarer Teile des Behälters;
Figur 23 eine im Förderweg des Behälters anzuordnende Andrückrolle zur Unter¬ stützung des Verriegeins; und
Figur 24 eine als DurchlaufStation ausgebil¬ dete Empfangsstation, in schaubild¬ licher Darstellung.
Die Figur 1 zeigt eine gemäss der CH-PS 496 603 als Rückein¬ schleusstation ausgebildete Station S, deren Schienenstrang 2 über eine Weiche 4 mit vertikalen Schienensträngen 6,8 in Verbindung steht. Ausserdem kann dem Schienenstrang 2 an der gegenüberliegenden Seite der Weiche 4 ein weiteres Schienen¬ stück 10 als Speicherplatz zugeordnet sein. Im gezeigten Beispiel enthält die Station S nur einen Halteplatz H für einen Behälterförderwagen B und ist sowohl zum Beladen wie auch Entladen ausgebildet. Die Station könnte auch zwei oder mehr Halteplätze aufweisen. Die Station enthält Abgabemittel 12, die ein Abgabemagazin 14 umfassen, welches mit einem sich nach unten öffnenden Boden 16 versehen ist. Letzterer steht einem offenbaren Deckel 18 des Behälterförderwagens B gegenüber. Der Deckel ist in Längsrichtung geteilt ausgebildet, wobei die Deckelteile 20,22 nach innen schwenk¬ bar sind und mittels einer nicht dargestellten Feder gegen Anschläge 24 in Schliessstellung vorgespannt sind, wie aus Figur 2 hervorgeht. Die Station ist aber auch als Empfangsstation ausgestaltet und enthält entsprechende Empfangsmittel 26, die, wie gezeigt, unter den Abgabemitteln 12 angeordnet sind oder diesen nachgeschaltet sein können. Diese Empfangsmittel beinhalten einen Auffangkorb 28, der mit einer nicht näher dargestellten Füllstandsanzeige, z.B. einer Lichtschranke, zur Überwachung des Füllstandes ausgestaltet sein kann. Weiter enthalten die Empfangsmittel 26 ein Schienenstück 30, welches an der Entladeseite um eine Schwenkachse 32 schwenk¬ bar gelagert ist. Das Schienenstück 30 enthält in bekannter Weise zwei Stromschienen 34,36 und eine Steuerschiene 38 zur Steuerung des Behälterförderwagens B. Diese Steuerschiene 38 kann gleichzeitig auch zur Steuerung eines Antriebes 40 des Halteplatzes H dienen, dessen Motor 41 über ein Getriebe mit einem Hebeglied 42 gekoppelt ist, welches zum Hochschwenken des Schienenstückes 30 dient. Im gezeigten Beispiel ist das Hebeglied als Steuerkurve ausgestaltet, das mit der Untersei¬ te 44 des Schienenstückes 30 zusammenwirkt. Im ausgeschwenk¬ ten Zustand wirkt der Behälterförderwagen mit einem Schalt¬ glied (z.B. analog Schaltglied 82 der Figur 7) zusammen, welches eine Verriegelungsvorrichtung V löst, welche eine ausschwenkbare Seitenwand 46 freigibt, die am oberen Teil des Behälters 48 über ein Scharnier 50 angelenkt ist. Durch Öffnen der Seitenwand 46 kann das Fördergut aus dem Behälter 48 in den Auffangkorb 28 gleiten. Die Entleerbewegung wird unterstützt durch einen gegen die Entladeseite geneigten Boden 52 im Behälter. Nach dem Entleeren des Behälters 48 wird durch nicht näher dargestellte Mittel der Antrieb 40 eingeschaltet, um das Schienenstück 30 in die Ausgangspositi¬ on zurückzuschwenken. Dabei schliesst gleichzeitig die Sei¬ tenwand 46 und wird mittels der Verriegelungsvorrichtung V verriegelt. Der Behälter ist nun für weitere Aufgaben bereit und kann beispielsweise aus den Abgabemitteln neues Fördergut übernehmen oder der Zielcode kann in nicht näher dargestell¬ ter Weise automatisch auf eine Sammelstation umgestellt werden, wodurch der Behälterförderwagen B zum automatischen Verlassen der Station und Anlaufen der Sammelstation veran- lasst wird.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen nochmals Details des Halteplatzes H der Station S der Figuren 1 und 2. Dabei sind die durch Bolzen 54 gebildete Schwenkachse 32 erkennbar. Die Bolzen 54 sind im Gestell 56 befestigt und greifen in Öffnungen 58 in Winkeleisen 60 ein, an denen das Schienenstück 30 befestigt ist. Die Figuren 3 bis 5 verdeutlichen auch den am Gestell 56 befestigten Antrieb 40 mit dem als Kurvenscheibe ausgebilde¬ ten Hebeglied 42, das mit der Unterseite 44 des Schienenstüc¬ kes 30 zusammenwirkt.
Die Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Antrie¬ bes 62, der am Gestell 56 befestigt ist. Dieser Antrieb enthält einen Motor 64 mit einem Getriebe 66, das mit einem Hebeglied 68 gekoppelt ist, welches als Schwinghebel ausge¬ bildet ist und mit der Unterseite 44 des Schienenstückes 30 zusammenwirkt.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine andere Ausgestaltung des Halteplatzes Hl einer Station Sl und insbesondere Steuermit¬ tel zur Steuerung der Schwenkbewegung. Der mit dem Gestell 56 verbundene Antrieb 70 enthält einen Motor 72, der über ein Getriebe 74 mit einem Hebeglied 76 gekoppelt ist, das wieder¬ um als Kurvenscheibe ausgestaltet ist. Anstelle der Kurven¬ scheibe könnte der Antrieb auch ein Zahnritzel beinhalten, welches mit einer Zahnstange zusammenwirkt, die mit der Unterseite des Schienenstückes 30 zusammenwirken könnte. An dem Schienenstück 30 sind auf der der Schwenkachse 32 abge¬ wandten Seite Winkelprofile 78 befestigt, die an ihrem freien Ende Anschläge 80 bilden, welche den Schwenkweg des Schienen¬ stückes begrenzen. Im ausgeschwenkten Zustand wirkt der Anschlag 80 mit einem Schaltglied 82 zusammen, welches die Verriegelungsvorrichtung entriegelt und den Antrieb 70 vor¬ übergehend unterbricht, bis ein Behälter des Behälterförder¬ wagens entleert ist. Daraufhin wird der Antrieb 70 wieder eingeschaltet und das Schienenstück 30 kehrt unter dem Ein- fluss der zwischen dem Winkelprofil 78 und dem Gestell 56 angeordneten Zugfedern 84 in die Ausgangsstellung zurück. Hier wirkt das Schienenstück 30 mit einem Schaltglied 86 zusammen, welches den Antrieb 70 abschaltet und die weiteren Funktionen auslöst, die bereits oben beschrieben worden sind.
Die Figuren 9 bis 12 zeigen einen weiteren Halteplatz H2 einer Station S2, die vorzugsweise als Endstation ausgestal¬ tet ist, so dass ein Behälterförderwagen Bl gegen einen fest¬ stehenden Anschlag 88 fahren kann. Dadurch ist es möglich, dass der Antrieb 90 des Behälterförderwagens Bl gleichzeitig auch als Antrieb 91 eines Hebegliedes 92 verwendet werden kann, um das Schienenstück 30 um die Schwenkachse 32 zu schwenken. Hierzu kämmt ein Zahnrad 96, welches mit dem Antrieb 90 verbunden ist und in bestimmten Streckenabschnit¬ ten mit einer Zahnstange der Schiene zusammenwirkt an dem Halteplatz H2 mit einem Zahnrad 98 zusammen, das mit dem Hebeglied 92 gekoppelt ist. Fährt nun eine Behälterförderwa¬ gen Bl in die Halteplatz H2 ein, so steht er mit einem Lauf¬ rad 100 an dem Anschlag 88 an, der so angeordnet ist, dass die Zahnräder 96 und 98 in Eingriff stehen. Bei eingeschalte¬ tem Antrieb 90 betätigt nun das Zahnrad 96 das Zahnrad 98 des Schienenstückes 30 und schwenkt das Hebeglied 92 soweit, bis das Schienenstück 30 ausgeschwenkt ist und der Anschlag 80 am Schaltglied 82 ansteht. Das Schaltglied 82 kann hier zusätz¬ lich zur Unterbrechung des Antriebes 90 dienen und im übrigen die bereits oben beschriebenen Funktionen auslösen. Durch Umschalten der Drehrichtung des Antriebes 90 kann das Hebe¬ glied 92 in die Ursprungslage zurückgeschwenkt werden und damit auch das Schienenstück 30 die Ursprungslage einnehmen, in der das Schaltglied 86 betätigt wird, welches die oben be- schriebenen Funktionen auslösen kann.
Die Figuren 13 und 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Antriebes 102 eines Halteplatzes H3 und einer Station S3, der analog dem Antrieb 91 des Halteplatzes H2 der Station S2 der Figuren 9 bis 12 ausgebildet ist, wobei jedoch das Zahn¬ rad 96 des Antriebes 90 des Behälterförderwagens Bl nicht mit einem Zahnrad 98 zusammenwirkt, sondern mit einem Zahnriemen 104, der über diverse Umlenkrollen 106 geführt ist und mit einem Zahnrad 108 zusammenwirkt, welches mit dem Hebeglied 110 gekoppelt ist. Das Hebeglied 110 ist wiederum als Kurven¬ scheibe ausgestaltet und wirkt mit einer Stützplatte 112 des Gestells 56 zusammen.
Die Figuren 15 und 16 zeigen ein weiteres besonders einfaches Ausführungsbeispiel eines Halteplatzes H4 an einer Empfangs¬ station S4. Der Antrieb 114 zum Verschwenken des Schienen¬ stückes 30 weist einen Hebel 116 auf, der an einer Achse 118 am verschwenkbaren Schienenstück 30 drehbar gelagert ist. Der Hebel 116 enthält an seinem oberen Ende einen Arm 120, der in den Fahrweg des Behälterförderwagens B ragt und von diesem betätigt wird. Der Hebel ist als Kniehebel ausgebildet, wobei der zweite Hebel als Hebeglied 122 wirkt, das mit einer Stützplatte 124 am Gestell 56 zusammenwirkt. Wie aus Figur 15 hervorgeht, wird der Hebel 116 durch einen ankommenden Behäl¬ terförderwagen B umgelegt, wobei das Hebeglied 122 das Schie¬ nenstück 30 verschwenkt, wie aus Figur 16 hervorgeht. Nach Beendigung des Entladevorganges kann durch Umdrehung der Antriebsrichtung des Behälterförderwagens der Hebel 116 in die Ausgangsstellung zurückkehren und dabei das Schienenstück 30 zurückschwenken.
Die Figur 17 zeigt einen weiteren Behälterförderwagen B2 mit einem Behälter 126, der an seinem oberen Ende auf der der Entladeseite abgewandten Seite über eine Längsachse 128 verschwenkbar an einem Gestell 130 befestigt ist. Durch ein nicht näher dargestelltes Verschwenken des Schienenstückes an einer Empfangsstation in der bereits beschriebenen Art schwenkt der Behälter 126 auf die Entladeseite aus, wie dies in Figur 17 gezeigt wird. Während oder nach Erreichen der Ausschwenkstellung wird der Boden 132 entriegelt und klappt aus, wie dies strichpunktiert in Figur 17 angedeutet ist. Nach dem Entleeren wird der Boden 132 durch Zurückschwenken des Behälters 126 wieder geschlossen und verriegelt. Da der Boden 132 dem Gestell 130 gegenübersteht, ist der Boden 132 bei eingeschwenktem Behälter 126 auch gegen ungewolltes Öffnen gesichert. Am oberen Ende des Behälters 126 ist ein Deckel 134 angeordnet, der nach Entriegeln an einer Sendesta¬ tion ein Beladen des Behälters ermöglicht.
Die Figur 18 zeigt einen weiteren Behälterförderwagen B3, dessen Behälter 136 auf einer Längsseite eine um eine untere Achse 138 schwenkbare Seitenwand 140 aufweist, die an den Seiten überdies mit Seitenwandteilen 142 versehen ist, welche die Stirnwände 144 teilweise überdecken. Zum Beladen wird die Seitenwand 140 ausgekippt (wie strichpunktiert dargestellt) und bildet so im oberen Bereich eine seitliche Öffnung, die ein Beladen des Behälters ermöglicht. An der Seitenwand 140 ist überdies ein Boden 146 befestigt, der bei geschlossener Seitenwand 140 sich gegen die Entladeseite neigt. Auf der Entladeseite ist die Seitenwand 148 um eine obere Achse 150 schwenkbar befestigt und ebenfalls mit Seitenwandteilen 152 versehen, die wiederum mit den Stirnwänden 144 zusammenwir¬ ken. Zum Entladen wird die Seitenwand 148 durch Verschwenken des Schienenstückes an der Station ausgeschwenkt (wie strich¬ punktiert dargestellt) und bildet eine nach unten weisende Öffnung zum Ausstossen des Fördergutes. Übliche Verriege¬ lungsvorrichtungen halten die Seitenwände 140,148 während des Transportes in geschlossener Stellung. Die Figuren 19 bis 22 zeigen verschiedene Verriegelungsvor¬ richtungen V1,V2,V3,V4 für zu öffnende Wand- und Deckelteile des Behälters.
Die Verriegelungsvorrichtung VI der Figur 19 zeigt ein Schnappglied 154 in Form eines einfachen um eine Achse 156 schwenkbar gelagerten einarmigen Hebels 158, der mittels einer Feder 160 in Sperrstellung vorgespannt ist. In der Sperrstellung steht der Hebel 158 über einem Ansatz 162 an einem Stössel 164 einer Betätigungsvorrichtung 166 an, die beispielsweise ein Elektromagnet ist. Das Schnappglied ent¬ hält einen Haken 168 mit einer Auflauffläche 170 und wirkt mit einem Haken 172 zusammen, der an einem verschwenkbaren Wandteil 174 angeordnet ist. Mittels der Betätigungsvorrich¬ tung 166 wird das Schnappglied 154 in die Freistellung ver¬ schwenkt und gibt den Haken 172 und damit den Wandteil 174 frei.
Die Verriegelungsvorrichtung V2 der Figur 20 entspricht jener der Figur 19, wobei das Schnappglied 176 als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm 178 der Haken 168 angeformt ist und an dessen anderem Arm 180 die Feder 160 angreift.
Die Figur 21 zeigt eine weitere Verriegelungsvorrichtung V3, bei der eine mittels einer Betätigungsvorrichtung 182, bei¬ spielsweise eines Elektromagneten, eine Fallennase 184 an einem ausschwenkbaren Wandteil 186 befestigt ist. Die Fallen¬ nase 184 steht im verriegelten Zustand an einem Halteglied 188 an, das unter dem Einfluss einer Vorspannfeder 190 um eine Achse 192 verschwenkbar am Gestell 56 angelenkt ist. Die Fallennase 184 und das Halteglied 188 weisen Auflaufflächen 196 und 198 auf, die ein automatisches Einschnappen der Fallennase 184 am Halteglied 188 ermöglichen. Die Figur 22 zeigt eine weitere Verriegelungsvorrichtung V4 mit zwei Schnappgliedern 200,202, die mit voneinander wegwei¬ senden Rastnasen 204,206 in gegeneinander weisende Rastaus- nehmungen 208,210 eingreifen, die beispielsweise an einem verschwenkbaren Wandteil 212 angeordnet sind. Die Schnapp¬ glieder 200,202 sind als Kniehebel ausgebildet, deren Knie 214 an Bolzen 216 verschwenkbar gelagert sind. Die Schnapp¬ glieder weisen jeweils einen gegeneinander weisenden Arm 218,220 auf, die über einen Bolzen 222 miteinander gelenkig verbunden sind, wobei an diesem Bolzen eine Betätigungsvor¬ richtung 224 angreift. Eine Vorspannfeder 226 spannt die Schnappglieder 200,202 nach aussen vor und stellt die Verra- stung der Rastnasen 204,206 in den Rastausnehmungen 208,210 sicher. An den Rastnasen 204,206 und den Rastausnehmungen 208,210 sind jeweils wiederum Auflaufflächen 228,230 angeord¬ net, die ein selbständiges Verriegeln gewährleisten.
Die Figur 23 zeigt eine am Auslauf einer Station anzuordnende Sicherungsvorrichtung 232, die eine an einer Achse 234 dreh¬ bar gelagerte Schaumstoffrolle 236 aufweist. Diese Siche¬ rungsvorrichtung 232 ist derart neben der Laufbahn für die Behälterförderwagen angeordnet, dass sie mit jenem Teil des Behälters zusammenwirkt, der zum Be- bzw. Entladen aus¬ schwenkbar ist. Die Schaumstoffrolle 236 ist nun derart positioniert, dass sie den entsprechenden schwenkbaren Teil während der Vorbeifahrt des Behälterförderwagens in die verrastete Stellung drückt, um sicherzustellen, dass der verrastete Zustand auch tatsächlich eingenommen ist.
Die Figur 24 zeigt eine als DurchlaufStation S5 ausgebildete Empfangsstation, die eine Schienenschleife 238 aufweist, welche über eine Weiche 4 mit den Schienensträngen 6,8 ver¬ bunden ist. Die Station kann einen oder mehrere Halteplätze aufweisen, im vorliegenden Beispiel sind vier Halteplätze H5,H6,H7,H8 gezeigt, denen jeweils ein verschwenkbares Schie- nenstück 30 und ein Auffangkorb 28 zugeordnet sind. Da hier die einzelnen Halteplätze nicht als Endstationen ausgestaltet sind, eignen sich zum Antrieb des verschwenkbaren Schienen¬ stückes 30 vorzugsweise Antriebe gemäss den Figuren 3 bis 8. Nach dem Entladen können die Behälterförderwagen den Halte¬ piatz verlassen und gegebenenfalls im oberen Abschnitt 240 der Schieneπschleife 238 zwischengespeichert werden, bis die Weiche 4 zur Weiterfahrt geschaltet ist. Der Schienenab¬ schnitt 240 kann aber auch in umgekehrter Richtung durchlau¬ fen werden und dabei als Wartespeicher für ankommende Behäl¬ terförderwagen dienen bis ein Halteplatz frei ist. Die Durch¬ laufstation kann auch in nicht näher dargestellter Weise analog der Station H der Figur 1 mit einer oder mehreren Abgabemitteln versehen sein, der über oder versetzt zu den Halteplätzen H5,H6,H7,H8 angeordnet sind. Die im oberen Schienenabschnitt 240 zwischengespeicherten Behälterförderwa¬ gen können dann zum Beladen auch zunächst einem Abgabemittel zugeführt werden, bevor sie in das Streckennetz abgesandt oder abgerufen werden.
Die Steuerung des Be- und/oder Entladevorganges an den Sende- und/oder Empfangsstationen sowie an den Behälterförderwagen kann auf vielfache, ansich bekannte Arten erfolgen, angefan¬ gen von einfachsten mechanischen Schaltelementen über elek¬ trische Schaltelemente bis zur vollautomatischen Programmsteuerung. Solche Steuerungsmittel sind bei schienen¬ gebundenen Förderanlagen der genannten Art für andere Zwecke mehrfach bekannt und für die vorliegende Erfindung ohne weiteres ableitbar.
Da die Behälterförderwagen an den Sende- und/oder Empfangs¬ stationen automatisch be- und/oder entladen werden, können die leeren Behälterförderwagen unmittelbar wieder in die Förderanlage eingeschleust werden, wobei sie entweder einer Sammelstelle zugeführt werden können und dort in Wartepositi- on stehen oder direkt an einer anderen Station eine Aufgabe übernehmen können. Eine solcherart ausgestaltete Förderanlage wird wesentlich effizienter, da die Behälterförderwagen schneller abgefertigt werden und unmittelbar wieder für weitere Aufgaben zur Verfügung stehen, so dass mit weniger Behälterförderwagen die gleiche Kapazität erzielt werden kann, wie bei den bekannten Förderanlagen. Ausserdem sind die einzelnen Stationen nicht mehr durch wartende Behälterförder¬ wagen blockiert, so dass auch dadurch die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität einer solchen Förderanlage wesentlich ge¬ steigert wird. Durch diese Automatisierung ist es je nach Ausbildung der Förderanlage durchaus möglich, bis zu 50% der bisher erforderlichen Behälterförderwagen einzusparen.
BEZOGSZEICHEH ISTE
B bis B3 Behälterförderwagen
H bis H8 Halteplatz
S bis S5 Station
V bis V4 Verriegelungsvorrichtung
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Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Schienengebundene Förderanlage mit Sende- und Empfangs¬ stationen und mit selbstfahrenden Behälterförderwagen, wobei die Behälterförderwagen (B,B1,B2,B3) entriegelbare Belade- (18,20,22,134,138,140) und/oder Entlademittel (46,126,132,150,152) und die Sende- (Sl) und/oder Emp¬ fangsstationen (S1,S2,S3,S4,S5) mindestens einen Halte¬ platz (H1,H2,H3,H4,H5,H6,H7,H8) mit Abgabe- (12) und/oder Empfangsmitteln (26) zum selbsttätigen Be- und/oder Entladen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteplatz (H bis H8) der Empfangsstation (S bis S5) ein im wesentlichen der Länge des Behälterförderwagens (B bis B3) entsprechendes Schienenstück (30) mit die Laufräder des Behälterförderwagens seitlich [-förmig umgreifenden Schienenteilen aufweist, wobei das Schienenstück (30) an einer Längsseite um eine Schwenkachse (32) derart gegen die Entladeseite verschwenkbar gelagert ist, dass die Entlademittel gegen ein Aufnahmemittel (28) offenbar sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteplatz der Empfangsstation einen durch einen zu entladenden Behälterförderwagen auslösbaren Antrieb (40,62,70,91,102,114) mit einem Hebeglied (42,68,76,92, 110,122) zum Schwenken des Schienenstückes (30) aufweist.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterförderwagen (B2) ein Antriebszahnrad (96) aufweist, welches streckenweise mit einer Zahnstange in der Schiene zusammenwirkt und welches am Halteplatz (H2,H3) der Empfangsstation (S2,S3) mit einem Zahnrad (98) oder einem Zahnriemen (104) zusammenwirkt, das bzw. der antriebsmässig mit einem Hebeglied (92,110) zum Schwenken des Schienenstückes (30) gekoppelt ist.
4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (40,62) einen stationären elektrischen Motor (41,64) aufweist.
5. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteplatz der Empfangsstation einen in den Fahrweg des Behälterförderwagens ragenden schwenkbaren Betätigungshebel (116,120) aufweist, der mit einem Hebe¬ glied (122) zum Schwenken des Schienenstückes (30) gekop¬ pelt ist.
6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeglied (42,68,76,92,110) eine Kurvenscheibe ist, die zwischen dem Gestell (56) und dem schwenkbaren Schienenstück (30) angeordnet ist.
7. Förderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeglied (76) eine Zahnstange ist, die zwischen dem Gestell (56) und dem schwenkbaren Schienenstück (30) angeordnet ist.
8. Förderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeglied (68,122) ein Schwenk¬ hebel ist, der zwischen dem Gestell (56) und dem schwenk¬ baren Schienenstück (30) angeordnet ist.
9. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlademittel der Behälterför¬ derwagen eine am oberen Teil des Behälters (48,136) an der Längsseite schwenkbar angelenkten Seitenwandteil (46,148) aufweisen, der im entriegelten Zustand am unte¬ ren Ende gegen die Entladeseite hin ausschwenkbar ist und wobei der Boden (52,146) des Behälters (48,136) vorzugs¬ weise gegen die Entladeseite hin geneigt angeordnet ist.
10. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlademittel der Behälterför¬ derwagen (B2) einen am oberen Längsrand (128) schwenkbar angeordneten Behälter (126) aufweisen, der gegen die Entladeseite ausschwenkbar ist und dessen Boden (132) ausklappbar ist.
11. Förderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterförderwagen (Bl) zum Entladen an der Empfangsstation (S2) gegen einen festen, gegebenenfalls zurückziehbaren Anschlag (88) ansteht.
12. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sende- und/oder Empfangsstatio¬ nen (S5) mit mehreren Halteplätzen (H5,H6,H7,H8) zum selbsttätigen Be- und/oder Entladen aufweist.
13. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Rückeinschleusstationen (S) ausgebildete Sende- und/oder Empfangsstationen aufweist.
14. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie als DurchlaufStation (S5) mit einer Schienenschleife (238) ausgebildete Sende- und/oder Empfangsstationen aufweist, wobei im unteren Schleifen¬ teil Halteplätze (H5,H6,H7,H8) der Sende- und/oder Emp¬ fangsstationen und im oberen Schienenabschnitt (240) Warteplätze für zwischenzuspeichernde Behälterförderwagen angeordnet sind.
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