DE19928553A1 - Kippwaggon - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/16—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
- B60P1/165—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D9/00—Tipping wagons
- B61D9/04—Adaptations of rail vehicle elements to tipping wagons
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Abstract
Auf einem Fahrzeug angeordneter Transportbehälter mit einer auf einem mittels Kolben-Zylinder-Einheiten beidseitig zur Fahrtrichtung kippbaren Kippgestell angeordneten Bodenplatte, welche an ihren Stirnseiten Behälterwände aufweist, sowie öffenbare Ladebordwände an ihrer Längsseite. Um mehr Sicherheit beim Transport zu ermöglichen und den Entladevorgang weitgehend zu automatisieren, ist vorgesehen, daß die Ladebordwände Zylindermantelsegmente sind, welche über zweiarmige Hebel, die vorzugsweise parallel zu den stirnseitigen Behälterwänden geführt sind, um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sind, wobei jeweils ein Arm der Hebel mit der Ladebordwand verbunden ist und der jeweils andere Arm über ein Rückhalteelement gelenkig mit dem Fahrzeuggrundgestell verbunden ist, wobei beim Kippen der Bodenplatte in eine Richtung die in Kipprichtung angeordnete Ladebordwand durch den entsprechenden Hebel gegenüber der Bodenplatte angehoben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transportbehälter mit kippbaren Rahmen, bei denen das Ladegut
nach hinten und/oder nach beiden Seiten vorn Fahrzeug entladen
werden dann, sind weit verbreitet. Sie bieten gegenüber der
sogenannten Hochentleerung den Vorteil, daß keine aufwendigen
technischen Einrichtungen, wie zum Beispiel Lastenkräne, zum
Entladen vorhanden sein müssen, welche das Ladegut aus dem
Inneren der Transportbehälter entnehmen. Vor allem bei
Schüttgut ist es von Vorteil, wenn die Transportbehälter
durch einfaches Kippen ihrer Bodenplatte in neben den
Fahrzeug befindliche Container oder andere Transportbehälter
entladen werden können. Dabei entfällt nicht nur das
Erfordernis von aufwendigen technischen zusätzlichen
Entladevorrichtungen, sondern der gesamte Entladevorgang wird
auch erheblich beschleunigt.
Aus der DE 37 20 652 A1 ist eine Entlademechanik bekannt,
welche es ermöglicht, einen Transportbehälter auf zwei Seiten
zu kippen und zu entladen. Bei dem offenbarten
Transportbehälter handelt es sich um eine rechteckige Mulde
deren Ladebordwände in Kipprichtung gesehen wegklappbar sind.
Solche Mulden sind jedoch nicht sehr universell einsetzbar
und stellen vor allem für die Beförderung von großen
zylindrischen Transportgütern ein erhebliches Problem dar, so
daß die Raumausnutzung auf ein Minimum sinkt. Weiters muß
auch speziell bei der Beförderung von Schüttgut die Mulde
nach Befüllen händisch mit einer Plane zugedeckt werden,
damit das Schüttgut durch den Fahrtwind nicht verloren geht.
Weiters ist zum Entladen durch Abkippen eine händische
Entriegelung der entsprechenden Ladebordwände notwendig,
damit diese seitlich wegklappen können. Umgekehrt ist nach
erfolgter Entleerung darauf zu achten, daß diese Ent- bzw.
Verriegelungen wieder ordnungsgemäß verriegelt wurden, da sie
sonst bei neuerlicher Befüllung der Mulde, dem Druck des
Schüttgutes nachgeben würden und ein "Ausrinnen" des soeben
eingefüllten Schüttgutes nicht zu verhindern wäre.
Diese manuellen Tätigkeiten, die für das einwandfreie
funktionieren des kippbaren Transportbehälters unerläßlich
sind, sind jedoch schwer bzw. gar nicht zu automatisieren und
bedeuten daher einen erheblichen Zeitaufwand, welcher die Be-
und Entladezeit erhöht. Hinzu kommt noch die potentielle
Fehlerquelle durch die unbedingt erforderliche Verriegelung
nach der Entladung, die bei Nichtbeachtung großen Schaden
anrichten kann. Sollten diese Riegel in beladenem Zustand der
Mulde brechen, so wurde vor allem beim Transport von
Schüttgut ein Großteil davon verloren gehen. Abgesehen vom
finanziellen Schaden, der entstehen kann, ist auch die
Unfallgefahr durch die stets zu verschließenden Riegel nicht
zu vernachlässigen.
Aus der US 2 851 974 ist ein Eisenbahnfrachtwaggon bekannt,
der einen im wesentlichen zylindrischen Transportbehälter
aufweist. Der Transportbehälter ist durch seitliche
Ladebordwände und nach oben über Dachklappen begrenzt.
Sowohl die Dachklappen als auch die Ladebordwände sind um
eine gemeinsame Achse drehbar gelagert. Der gesamte
Transportbehälter ist jedoch nicht kippbar, somit ist auch
keine automatische Öffnung der Ladebordwände durch den
Kippvorgang vorgesehen.
Vor allem beim Transport von Schüttgut kann dieser
Transportbehälter daher weiterhin nur über die Dachklappen
entladen werden. Würde man die Ladebordwände ohne Kippen des
Transportbehälters öffnen, so würde das Schüttgut einfach aus
dem Laderaum "rinnen", ohne daß die Möglichkeit besteht, es
gezielt in andere Behälter umzuladen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein auf einem
Fahrzeug abgeordneter Transportbehälter der eingangs
erwähnten Art, der die beschriebenen Nachteile verhindert,
besser für den Transport von Schüttgut geeignet ist, mehr
Sicherheit beim Transport garantiert, und den Entladevorgang
weitgehend automatisiert.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß sich
die in Kipprichtung angeordnete Ladebordwand durch das Kippen
der Bodenplatte des Transportbehälters automatisch von dieser
abhebt und so eine Öffnung freigibt, durch die das Ladegut in
andere Behälter umgeladen werden kann. Ein weiterer Vorteil
des erfindungsgemäßen Transportbehälters ist die Tatsache,
daß eine zusätzliche Verriegelung der Ladebordwände nicht
notwendig ist, da sich diese nach oben öffnen und alleine
durch die Befüllung mit Ladegut, insbesondere Schüttgüter
nicht nach oben gedrückt werden können.
Die Anordnung der Hebel gemäß Anspruch 2 erleichtert die
Wartung der beweglichen Hebel und schafft eine durchgehende,
nicht unterbrochene Öffnung, wenn jeweils die gewünschte
Ladebordwand angehoben wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird erreicht, daß auch
große Kippwinkel der Bodenplatte möglich sind, da das
Rückhalteelement seine Länge bis zu einem bestimmten Wert
variieren kann. Die maximale Länge hängt von den Abmessungen
des Transportbehälters so wie vom maximal möglichen
Kippwinkel ab.
Anspruch 4 und 5 beschreiben mögliche Ausführungsformen für
die Rückhalteelemente.
Durch die Anordnung von Dachklappen nach Anspruch 6 dann der
Transportbehälter komfortabel von oben beladen werden, wobei
nach der Beladung die Dachklappen geschlossen werden und das
Ladegut geschützt ist. Vor allem beim Transport von Schüttgut
aber auch bei anderem Ladegut, welches geschützt
transportiert werden sollte, weisen geschlossene
Transportbehälter einen wesentlichen Vorteil gegenüber
offenen Transportbehältern auf und schützen das Ladegut vor
Verwehungen und Nässe.
Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 ermöglichen das
gegeneinander Verdrehen der Dachklappen und Ladebordwände,
ohne daß sich diese gegenseitig behindern. Bei starken
Kippwinkeln werden nicht nur wie beim Öffnen der Dachklappen
diese über die Ladebordwände geschoben, sondern auch eine
Ladebordwand teilweise über die andere geschoben.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird der Laderaum
abgedichtet, so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann und
auch durch ungünstige Windverhältnisse kein Ladegut,
insbesondere Schüttgut aus dem Laderaum gesaugt werden kann.
Anspruch 10 trägt der Tatsache Rechnung, daß vor allem beim
Transport von sehr feinkörnigem Schüttgut, dieses an den
unteren Bereichen der Ladebordwände aufliegt und eine
vertikale Kraftkomponente auf die Ladebordwand ausübt. Dies
erschwert jedoch das Öffnen der Ladebordwände. Durch die
Merkmale des Anspruchs 10 kann das Ladegut keine vertikale
Kraft auf die Ladebordwände ausüben.
Im folgenden erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung eines
erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Aufriß eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugaufbaus
Fig. 2 einen Seitenriß eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugaufbaus
Fig. 3a bis 3c ein Schema der Funktionsweise eines
erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus.
In Fig. 1 ist auf einem Fahrzeuggrundgestell 1, welches
sämtliche fix daran befestigten Teile, wie zum Beispiel
Puffer und Achslagerungen (nur schematisch dargestellt) sowie
Trittbretter, Geländer und Räder, aufweist, ein über Kolben-
Zylinder-Einheiten 16 (siehe Fig. 2) gesteuertes Kippgestell
10 angeordnet, sowie auf diesem ein Transportbehälter 2. Der
Transportbehälter 2 besteht aus einer Bodenplatte 14, welche
an ihren Stirnseiten durch Behälterwände 13, 15 begrenzt ist.
Dachklappen 3, 4 und Ladebordwände 5, 6 welche alle einen
Querschnitt aufweisen, der Zylindersegementform hat, sind
über Hebel 3a, 4a, 5a, 6a um eine gemeinsame, zur Längsachse
des Fahrzeuggrundkörpers 1 parallele Achse 7 drehbar
gelagert.
Die Hebel 3a, 4a sind einarmig ausgeführt, an ihrer einen
Seite mit den Dachklappen 3, 4 verbunden und an ihrer anderen
Seite auf Zapfen 18, welche mittig in den Behälterwänden
13, 15 angeordnet sind und mit der gemeinsamen Drehachse 7
zusammenfallen, um diese drehbar gelagert.
Die Hebel 5a, 6a sind zweiarmig ausgeführt. Jeweils ein Arm
ist mit den Ladebordwänden 5, 6 verbunden, der andere Arm ist
jeweils mit den entsprechenden Rückhalteelementen 11, 12
gelenkig verbunden. Die Hebel 5a, 6a sind ebenfalls auf den
Zapfen 18 um diese bzw. um Drehachse 7 drehbar gelagert.
Fig. 2 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Seitenriß. Dabei
sind zwei erfindungsgemäße Transportbehälter 2 auf einem
Fahrzeuggrundgestell 1 hintereinander angeordnet. Bei der
Entladung der Transportbehälter 2 wird so vor allem bei
längeren Fahrzeuggrundgestellen durch gegengleiches Kippen
der beiden unter den Transportbehälter 2 unabhängig
voneinander angeordneten Kippgestellen 10 das Umkippen
während des Entladens des gesamten Fahrzeuges verhindert.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich nur einen
erfindungsgemäßen Transportbehälter 2 auf einem
Fahrzeuggrundgestell 1 anzuordnen. Die Funktionsweise ist bei
jedem Transportbehälter die gleiche.
Im folgenden erfolgt nun anhand der Fig. 3a bis 3c eine
genaue Beschreibung der Beladung und Entladung und der dabei
auftretenden automatischen Öffnung bzw. des Schließens der
Ladebordwände, wobei der Klarheit halber lediglich der Hebel
5a der Ladebordwand 5 eingezeichnet wurde.
Fig. 3a zeigt den Transportbehälter 2 schematisch in leerem
Zustand. Dabei sind die Dachklappen 3 und 4 geschlossen und
die Ladebordwände 5, 6 in ihrer untersten Position. Soll nun
der Transportbehälter beladen werden, so werden wie in
Fig. 3b ersichtlich die Dachklappen 3 und 4 um die gemeinsame
Drehachse 7 zurückgeschwenkt. Aufgrund der Tatsache, daß die
Ladebordwände 5 und 6 je einen anderen Radius aufweisen als
jede der Dachklappen 3 und 4 erfolgt auch keine Behinderung
beim Zurückschwenken dieser. Nachdem die Dachklappen 3 und 4
zurückgeschwenkt sind, kann durch die so entstandene Öffnung
das Ladegut, im vorliegenden Fall Schüttgut, in den Laderaum
des Transportbehälters befördert werden. Nach Beendigung des
Ladevorganges werden die Dachklappen 3, 4 wieder geschlossen.
Das Öffnen und Schließen der Dachklappen 3, 4 kann entweder
manuell, motorisch oder mittels eines
Gasfederspeichersystems bekannter Art erfolgen. Die Beladung
kann für spezielles Ladegut auch von der Seite erfolgen. In
diesem Fall müßte die entsprechende Ladebordwand manuell oder
ebenfalls motorisch gesteuert hochgeschoben werden, wobei
darauf zu achten ist, daß vorher die Befestigung des
Rückhalteelementes vom Hebel 5a gelöst wird.
Der Entladevorgang kann den Gegebenheiten am Entladeort
angepaßt werden. So kann die Entladung entweder über die
Dachklappen 3, 4 erfolgen, oder aber über die
Ladebordwände 5, 6. Bei der Entladung über die Ladebordwände
5, 6 wird das Kippgestell 10 mit darauf angebrachter
Bodenplatte 14 des Transportbehälters in eine der beiden
möglichen Richtungen gekippt (nur schematisch dargestellt),
je nachdem wo sich der Behälter befindet, in den das Ladegut
entleert werden soll.
In Fig. 3c wird der Transportbehälter nach rechts gekippt.
Die Position der Ladebordwand 5 verändert sich relativ zum
Kippgestell 10 bzw. zur Bodenplatte 14 des Transportbehälters
1 durch ihre gelenkige Befestigung mittels
Rückhalteelement 11 am Fahrzeuggrundgestell 1. Dadurch kann
der eine Arm dem Hebels 5a die Kippbewegung nicht vollständig
vollführen sondern wird durch das Rückhalteelement 11
zurückgehalten wodurch die Ladebordwand 5 geöffnet wird. Wird
das Kippgestell wieder in seine Grundstellung gebracht, so
wird der eine Arm des Hebels 5a durch das Rückhalteelement 11
relativ zur Bodenplatte 14 nach oben gedrückt und die
Ladebordwand 5 schließt sich. Beim Kippen auf die linke Seite
erfolgen analoge Abläufe mit der Ladebordwand 6 und dem
dieser Ladebordwand zugeordneten Hebel 6a und
Befestigungselement 12.
Claims (10)
1. Auf einem Fahrzeug angeordneter Transportbehälter mit
einer auf einem mittels Kolben-Zylinder-Einheiten (16)
beidseitig zur Fahrtrichtung kippbaren Kippgestell (10)
angeordneten Bodenplatte (14), welche an ihren
Stirnseiten Behälterwände (13, 15) aufweist, sowie
öffenbare Ladebordwände (5, 6) an ihren Längsseiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwände (5,6)
Zylindermantelsegmente sind, welche über zweiarmige
Hebel (5a, 6a), die vorzugsweise parallel zu den
stirnseitigen Behälterwänden (13, 15) geführt sind, um
eine gemeinsame Drehachse (7) drehbar gelagert sind,
wobei jeweils ein Arm der Hebel (5a, 6a) mit der
Ladebordwand (5, 6) verbunden ist und der jeweils andere
Arc über ein Rückhalteelement (11, 12) gelenkig mit dem
Fahrzeuggrundgestell (1) verbunden ist und beim Kippen
der Bodenplatte (14) in eine Richtung die in
Kipprichtung angeordnete Ladebordwand (5, 6) durch den
entsprechenden Hebel (5a, 6a) gegenüber der
Bodenplatte (14) angehoben wird.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebel (5a, 6a) außerhalb des
Laderaums des Transportbehälters angeordnet sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (11, 12) in
ihrer Länge variierbar sind.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (11, 12)
Kolben-Zylinder-Einheiten sind.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente
(11, 12) Teleskoparme sind.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zylindermantelsegmentförmige
Dachklappen (3, 4) über einarmige Hebel (3a, 4a), welche
parallel zu den stirnseitigen Behälterwänden (13, 15)
geführt sind, um eine gemeinsame Drehachse (7) die
gleichzeitig die gemeinsame Drehachse für die
Ladebordwände (5, 6) ist, drehbar gelagert sind.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladebordwand (5, 6) und
jede Dachklappe (3, 4) einen zueinander unterschiedlichen
Radius aufweist.
8. Transportbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladebordwand (5, 6) zwei
Bereiche mit unterschiedlichen Radien aufweist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der
Ladebordwände (5, 6) und Dachklappen (3, 4)
Bürstendichtungen angeordnet sind.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwände (5, 6) ab
ihrem am weitesten außen liegenden Punkt auf die Breite
des Transportbehälters bezogen, senkrecht zur
Grundplatte (14) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT108198A ATA108198A (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Transportbehälter für ein fahrzeug, insbesondere ein schienenfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928553A1 true DE19928553A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=3506184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128553 Withdrawn DE19928553A1 (de) | 1998-06-23 | 1999-06-22 | Kippwaggon |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA108198A (de) |
DE (1) | DE19928553A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008022779A2 (de) * | 2006-08-22 | 2008-02-28 | Msb-Management Gmbh | Modulares transportsystem mit mulden und waggons für schüttgut |
CN103224147A (zh) * | 2013-05-08 | 2013-07-31 | 中国神华能源股份有限公司 | 一种用于检测压车器关闭到位的方法和装置 |
-
1998
- 1998-06-23 AT AT108198A patent/ATA108198A/de not_active Application Discontinuation
-
1999
- 1999-06-22 DE DE1999128553 patent/DE19928553A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008022779A2 (de) * | 2006-08-22 | 2008-02-28 | Msb-Management Gmbh | Modulares transportsystem mit mulden und waggons für schüttgut |
WO2008022779A3 (de) * | 2006-08-22 | 2008-08-21 | Msb Man Gmbh | Modulares transportsystem mit mulden und waggons für schüttgut |
CN103224147A (zh) * | 2013-05-08 | 2013-07-31 | 中国神华能源股份有限公司 | 一种用于检测压车器关闭到位的方法和装置 |
CN103224147B (zh) * | 2013-05-08 | 2015-08-12 | 中国神华能源股份有限公司 | 一种用于检测压车器关闭到位的方法和装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA108198A (de) | 2001-10-15 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |