DE19928553A1 - Kippwaggon - Google Patents

Kippwaggon

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DE19928553A1
DE19928553A1 DE1999128553 DE19928553A DE19928553A1 DE 19928553 A1 DE19928553 A1 DE 19928553A1 DE 1999128553 DE1999128553 DE 1999128553 DE 19928553 A DE19928553 A DE 19928553A DE 19928553 A1 DE19928553 A1 DE 19928553A1
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DE1999128553
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Georg Poinstingl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/04Adaptations of rail vehicle elements to tipping wagons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Auf einem Fahrzeug angeordneter Transportbehälter mit einer auf einem mittels Kolben-Zylinder-Einheiten beidseitig zur Fahrtrichtung kippbaren Kippgestell angeordneten Bodenplatte, welche an ihren Stirnseiten Behälterwände aufweist, sowie öffenbare Ladebordwände an ihrer Längsseite. Um mehr Sicherheit beim Transport zu ermöglichen und den Entladevorgang weitgehend zu automatisieren, ist vorgesehen, daß die Ladebordwände Zylindermantelsegmente sind, welche über zweiarmige Hebel, die vorzugsweise parallel zu den stirnseitigen Behälterwänden geführt sind, um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sind, wobei jeweils ein Arm der Hebel mit der Ladebordwand verbunden ist und der jeweils andere Arm über ein Rückhalteelement gelenkig mit dem Fahrzeuggrundgestell verbunden ist, wobei beim Kippen der Bodenplatte in eine Richtung die in Kipprichtung angeordnete Ladebordwand durch den entsprechenden Hebel gegenüber der Bodenplatte angehoben wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transportbehälter mit kippbaren Rahmen, bei denen das Ladegut nach hinten und/oder nach beiden Seiten vorn Fahrzeug entladen werden dann, sind weit verbreitet. Sie bieten gegenüber der sogenannten Hochentleerung den Vorteil, daß keine aufwendigen technischen Einrichtungen, wie zum Beispiel Lastenkräne, zum Entladen vorhanden sein müssen, welche das Ladegut aus dem Inneren der Transportbehälter entnehmen. Vor allem bei Schüttgut ist es von Vorteil, wenn die Transportbehälter durch einfaches Kippen ihrer Bodenplatte in neben den Fahrzeug befindliche Container oder andere Transportbehälter entladen werden können. Dabei entfällt nicht nur das Erfordernis von aufwendigen technischen zusätzlichen Entladevorrichtungen, sondern der gesamte Entladevorgang wird auch erheblich beschleunigt.
Aus der DE 37 20 652 A1 ist eine Entlademechanik bekannt, welche es ermöglicht, einen Transportbehälter auf zwei Seiten zu kippen und zu entladen. Bei dem offenbarten Transportbehälter handelt es sich um eine rechteckige Mulde deren Ladebordwände in Kipprichtung gesehen wegklappbar sind. Solche Mulden sind jedoch nicht sehr universell einsetzbar und stellen vor allem für die Beförderung von großen zylindrischen Transportgütern ein erhebliches Problem dar, so daß die Raumausnutzung auf ein Minimum sinkt. Weiters muß auch speziell bei der Beförderung von Schüttgut die Mulde nach Befüllen händisch mit einer Plane zugedeckt werden, damit das Schüttgut durch den Fahrtwind nicht verloren geht. Weiters ist zum Entladen durch Abkippen eine händische Entriegelung der entsprechenden Ladebordwände notwendig, damit diese seitlich wegklappen können. Umgekehrt ist nach erfolgter Entleerung darauf zu achten, daß diese Ent- bzw. Verriegelungen wieder ordnungsgemäß verriegelt wurden, da sie sonst bei neuerlicher Befüllung der Mulde, dem Druck des Schüttgutes nachgeben würden und ein "Ausrinnen" des soeben eingefüllten Schüttgutes nicht zu verhindern wäre.
Diese manuellen Tätigkeiten, die für das einwandfreie funktionieren des kippbaren Transportbehälters unerläßlich sind, sind jedoch schwer bzw. gar nicht zu automatisieren und bedeuten daher einen erheblichen Zeitaufwand, welcher die Be- und Entladezeit erhöht. Hinzu kommt noch die potentielle Fehlerquelle durch die unbedingt erforderliche Verriegelung nach der Entladung, die bei Nichtbeachtung großen Schaden anrichten kann. Sollten diese Riegel in beladenem Zustand der Mulde brechen, so wurde vor allem beim Transport von Schüttgut ein Großteil davon verloren gehen. Abgesehen vom finanziellen Schaden, der entstehen kann, ist auch die Unfallgefahr durch die stets zu verschließenden Riegel nicht zu vernachlässigen.
Aus der US 2 851 974 ist ein Eisenbahnfrachtwaggon bekannt, der einen im wesentlichen zylindrischen Transportbehälter aufweist. Der Transportbehälter ist durch seitliche Ladebordwände und nach oben über Dachklappen begrenzt. Sowohl die Dachklappen als auch die Ladebordwände sind um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert. Der gesamte Transportbehälter ist jedoch nicht kippbar, somit ist auch keine automatische Öffnung der Ladebordwände durch den Kippvorgang vorgesehen.
Vor allem beim Transport von Schüttgut kann dieser Transportbehälter daher weiterhin nur über die Dachklappen entladen werden. Würde man die Ladebordwände ohne Kippen des Transportbehälters öffnen, so würde das Schüttgut einfach aus dem Laderaum "rinnen", ohne daß die Möglichkeit besteht, es gezielt in andere Behälter umzuladen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein auf einem Fahrzeug abgeordneter Transportbehälter der eingangs erwähnten Art, der die beschriebenen Nachteile verhindert, besser für den Transport von Schüttgut geeignet ist, mehr Sicherheit beim Transport garantiert, und den Entladevorgang weitgehend automatisiert.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß sich die in Kipprichtung angeordnete Ladebordwand durch das Kippen der Bodenplatte des Transportbehälters automatisch von dieser abhebt und so eine Öffnung freigibt, durch die das Ladegut in andere Behälter umgeladen werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Transportbehälters ist die Tatsache, daß eine zusätzliche Verriegelung der Ladebordwände nicht notwendig ist, da sich diese nach oben öffnen und alleine durch die Befüllung mit Ladegut, insbesondere Schüttgüter nicht nach oben gedrückt werden können.
Die Anordnung der Hebel gemäß Anspruch 2 erleichtert die Wartung der beweglichen Hebel und schafft eine durchgehende, nicht unterbrochene Öffnung, wenn jeweils die gewünschte Ladebordwand angehoben wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird erreicht, daß auch große Kippwinkel der Bodenplatte möglich sind, da das Rückhalteelement seine Länge bis zu einem bestimmten Wert variieren kann. Die maximale Länge hängt von den Abmessungen des Transportbehälters so wie vom maximal möglichen Kippwinkel ab.
Anspruch 4 und 5 beschreiben mögliche Ausführungsformen für die Rückhalteelemente.
Durch die Anordnung von Dachklappen nach Anspruch 6 dann der Transportbehälter komfortabel von oben beladen werden, wobei nach der Beladung die Dachklappen geschlossen werden und das Ladegut geschützt ist. Vor allem beim Transport von Schüttgut aber auch bei anderem Ladegut, welches geschützt transportiert werden sollte, weisen geschlossene Transportbehälter einen wesentlichen Vorteil gegenüber offenen Transportbehältern auf und schützen das Ladegut vor Verwehungen und Nässe.
Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 ermöglichen das gegeneinander Verdrehen der Dachklappen und Ladebordwände, ohne daß sich diese gegenseitig behindern. Bei starken Kippwinkeln werden nicht nur wie beim Öffnen der Dachklappen diese über die Ladebordwände geschoben, sondern auch eine Ladebordwand teilweise über die andere geschoben.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird der Laderaum abgedichtet, so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann und auch durch ungünstige Windverhältnisse kein Ladegut, insbesondere Schüttgut aus dem Laderaum gesaugt werden kann.
Anspruch 10 trägt der Tatsache Rechnung, daß vor allem beim Transport von sehr feinkörnigem Schüttgut, dieses an den unteren Bereichen der Ladebordwände aufliegt und eine vertikale Kraftkomponente auf die Ladebordwand ausübt. Dies erschwert jedoch das Öffnen der Ladebordwände. Durch die Merkmale des Anspruchs 10 kann das Ladegut keine vertikale Kraft auf die Ladebordwände ausüben.
Im folgenden erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Aufriß eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus
Fig. 2 einen Seitenriß eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus
Fig. 3a bis 3c ein Schema der Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus.
In Fig. 1 ist auf einem Fahrzeuggrundgestell 1, welches sämtliche fix daran befestigten Teile, wie zum Beispiel Puffer und Achslagerungen (nur schematisch dargestellt) sowie Trittbretter, Geländer und Räder, aufweist, ein über Kolben- Zylinder-Einheiten 16 (siehe Fig. 2) gesteuertes Kippgestell 10 angeordnet, sowie auf diesem ein Transportbehälter 2. Der Transportbehälter 2 besteht aus einer Bodenplatte 14, welche an ihren Stirnseiten durch Behälterwände 13, 15 begrenzt ist.
Dachklappen 3, 4 und Ladebordwände 5, 6 welche alle einen Querschnitt aufweisen, der Zylindersegementform hat, sind über Hebel 3a, 4a, 5a, 6a um eine gemeinsame, zur Längsachse des Fahrzeuggrundkörpers 1 parallele Achse 7 drehbar gelagert.
Die Hebel 3a, 4a sind einarmig ausgeführt, an ihrer einen Seite mit den Dachklappen 3, 4 verbunden und an ihrer anderen Seite auf Zapfen 18, welche mittig in den Behälterwänden 13, 15 angeordnet sind und mit der gemeinsamen Drehachse 7 zusammenfallen, um diese drehbar gelagert.
Die Hebel 5a, 6a sind zweiarmig ausgeführt. Jeweils ein Arm ist mit den Ladebordwänden 5, 6 verbunden, der andere Arm ist jeweils mit den entsprechenden Rückhalteelementen 11, 12 gelenkig verbunden. Die Hebel 5a, 6a sind ebenfalls auf den Zapfen 18 um diese bzw. um Drehachse 7 drehbar gelagert.
Fig. 2 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Seitenriß. Dabei sind zwei erfindungsgemäße Transportbehälter 2 auf einem Fahrzeuggrundgestell 1 hintereinander angeordnet. Bei der Entladung der Transportbehälter 2 wird so vor allem bei längeren Fahrzeuggrundgestellen durch gegengleiches Kippen der beiden unter den Transportbehälter 2 unabhängig voneinander angeordneten Kippgestellen 10 das Umkippen während des Entladens des gesamten Fahrzeuges verhindert. Selbstverständlich ist es aber auch möglich nur einen erfindungsgemäßen Transportbehälter 2 auf einem Fahrzeuggrundgestell 1 anzuordnen. Die Funktionsweise ist bei jedem Transportbehälter die gleiche.
Im folgenden erfolgt nun anhand der Fig. 3a bis 3c eine genaue Beschreibung der Beladung und Entladung und der dabei auftretenden automatischen Öffnung bzw. des Schließens der Ladebordwände, wobei der Klarheit halber lediglich der Hebel 5a der Ladebordwand 5 eingezeichnet wurde.
Fig. 3a zeigt den Transportbehälter 2 schematisch in leerem Zustand. Dabei sind die Dachklappen 3 und 4 geschlossen und die Ladebordwände 5, 6 in ihrer untersten Position. Soll nun der Transportbehälter beladen werden, so werden wie in Fig. 3b ersichtlich die Dachklappen 3 und 4 um die gemeinsame Drehachse 7 zurückgeschwenkt. Aufgrund der Tatsache, daß die Ladebordwände 5 und 6 je einen anderen Radius aufweisen als jede der Dachklappen 3 und 4 erfolgt auch keine Behinderung beim Zurückschwenken dieser. Nachdem die Dachklappen 3 und 4 zurückgeschwenkt sind, kann durch die so entstandene Öffnung das Ladegut, im vorliegenden Fall Schüttgut, in den Laderaum des Transportbehälters befördert werden. Nach Beendigung des Ladevorganges werden die Dachklappen 3, 4 wieder geschlossen. Das Öffnen und Schließen der Dachklappen 3, 4 kann entweder manuell, motorisch oder mittels eines Gasfederspeichersystems bekannter Art erfolgen. Die Beladung kann für spezielles Ladegut auch von der Seite erfolgen. In diesem Fall müßte die entsprechende Ladebordwand manuell oder ebenfalls motorisch gesteuert hochgeschoben werden, wobei darauf zu achten ist, daß vorher die Befestigung des Rückhalteelementes vom Hebel 5a gelöst wird.
Der Entladevorgang kann den Gegebenheiten am Entladeort angepaßt werden. So kann die Entladung entweder über die Dachklappen 3, 4 erfolgen, oder aber über die Ladebordwände 5, 6. Bei der Entladung über die Ladebordwände 5, 6 wird das Kippgestell 10 mit darauf angebrachter Bodenplatte 14 des Transportbehälters in eine der beiden möglichen Richtungen gekippt (nur schematisch dargestellt), je nachdem wo sich der Behälter befindet, in den das Ladegut entleert werden soll.
In Fig. 3c wird der Transportbehälter nach rechts gekippt. Die Position der Ladebordwand 5 verändert sich relativ zum Kippgestell 10 bzw. zur Bodenplatte 14 des Transportbehälters 1 durch ihre gelenkige Befestigung mittels Rückhalteelement 11 am Fahrzeuggrundgestell 1. Dadurch kann der eine Arm dem Hebels 5a die Kippbewegung nicht vollständig vollführen sondern wird durch das Rückhalteelement 11 zurückgehalten wodurch die Ladebordwand 5 geöffnet wird. Wird das Kippgestell wieder in seine Grundstellung gebracht, so wird der eine Arm des Hebels 5a durch das Rückhalteelement 11 relativ zur Bodenplatte 14 nach oben gedrückt und die Ladebordwand 5 schließt sich. Beim Kippen auf die linke Seite erfolgen analoge Abläufe mit der Ladebordwand 6 und dem dieser Ladebordwand zugeordneten Hebel 6a und Befestigungselement 12.

Claims (10)

1. Auf einem Fahrzeug angeordneter Transportbehälter mit einer auf einem mittels Kolben-Zylinder-Einheiten (16) beidseitig zur Fahrtrichtung kippbaren Kippgestell (10) angeordneten Bodenplatte (14), welche an ihren Stirnseiten Behälterwände (13, 15) aufweist, sowie öffenbare Ladebordwände (5, 6) an ihren Längsseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwände (5,6) Zylindermantelsegmente sind, welche über zweiarmige Hebel (5a, 6a), die vorzugsweise parallel zu den stirnseitigen Behälterwänden (13, 15) geführt sind, um eine gemeinsame Drehachse (7) drehbar gelagert sind, wobei jeweils ein Arm der Hebel (5a, 6a) mit der Ladebordwand (5, 6) verbunden ist und der jeweils andere Arc über ein Rückhalteelement (11, 12) gelenkig mit dem Fahrzeuggrundgestell (1) verbunden ist und beim Kippen der Bodenplatte (14) in eine Richtung die in Kipprichtung angeordnete Ladebordwand (5, 6) durch den entsprechenden Hebel (5a, 6a) gegenüber der Bodenplatte (14) angehoben wird.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (5a, 6a) außerhalb des Laderaums des Transportbehälters angeordnet sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (11, 12) in ihrer Länge variierbar sind.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (11, 12) Kolben-Zylinder-Einheiten sind.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (11, 12) Teleskoparme sind.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zylindermantelsegmentförmige Dachklappen (3, 4) über einarmige Hebel (3a, 4a), welche parallel zu den stirnseitigen Behälterwänden (13, 15) geführt sind, um eine gemeinsame Drehachse (7) die gleichzeitig die gemeinsame Drehachse für die Ladebordwände (5, 6) ist, drehbar gelagert sind.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladebordwand (5, 6) und jede Dachklappe (3, 4) einen zueinander unterschiedlichen Radius aufweist.
8. Transportbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladebordwand (5, 6) zwei Bereiche mit unterschiedlichen Radien aufweist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Ladebordwände (5, 6) und Dachklappen (3, 4) Bürstendichtungen angeordnet sind.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwände (5, 6) ab ihrem am weitesten außen liegenden Punkt auf die Breite des Transportbehälters bezogen, senkrecht zur Grundplatte (14) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008022779A2 (de) * 2006-08-22 2008-02-28 Msb-Management Gmbh Modulares transportsystem mit mulden und waggons für schüttgut
CN103224147A (zh) * 2013-05-08 2013-07-31 中国神华能源股份有限公司 一种用于检测压车器关闭到位的方法和装置

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