WO1990000463A1 - Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe - Google Patents

Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe Download PDF

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WO1990000463A1
WO1990000463A1 PCT/DE1989/000210 DE8900210W WO9000463A1 WO 1990000463 A1 WO1990000463 A1 WO 1990000463A1 DE 8900210 W DE8900210 W DE 8900210W WO 9000463 A1 WO9000463 A1 WO 9000463A1
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clamping
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Dieter SCHÄFER
Karl-Ernst KÖBER
Volker Lasch
Karl Treyz
Manfred Kirn
Erich Borst
Günter Schaal
Kurt Metzger
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Robert Bosch Gmbh
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Abstract

Es wird eine Spanneinrichtung für tragbare Schleifmaschinen entsprechend dem Hauptpatent ... (P 37 05 638.7) vorgeschlagen, bei der an der Spannscheibe (121) oder Spannmutter (117) ein Einlageteil (156) in Form eines Blechformteiles axial abgestützt und in Umfangsrichtung formschlüssig gehalten ist. Das Einlageteil (156) trägt auf Segmenten (159) die schräge Stützfläche (160) für die keilförmigen Stützkörper (150) und ist zumindest dort gehärtet. Aus dem Blechformteil sind Anschläge (131) bildende, gebogene Blechausschnitte (163) geformt, an denen an einer Seite die Rollkörper (124) und an der anderen Seite die Federenden (138) anschlagen. Auf in Umfangslücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stützkörpern (150) befindlichen Bereichen sind aus dem Blechformteil Anschlagteile (164) hochgebogen, die die Stützkörper (150) in Umfangsrichtung positionieren. Dazwischen sind etwa hakenförmige Blechausschnitte (165) hochgebogen, die zur Montagesicherung der Federn (138) dienen. Das Blechformteil ist außerdem zugleich als Federelement ausgebildet, das eine axiale Federkraft zwischen der Spannmutter (117) und Spannscheibe (121) ausübt und die Spanneinrichtung gegen selbsttätiges Lösen durch Vibrationen sichert.

Description

Spanneinrichtung zum axialen Festspannen eines Werkzeuges, insbesondere einer Scheibe
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Spanneinrichtung zum
axialen Festspannen eines Werkzeuges, insbesondere einer
Scheibe, an einem Flansch einer angetriebenen Spindel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 des Hauptpatents ...
(P 37 05 638.7). Spanneinrichtungen dieser Art haben sich bewährt. Die dadurch erzielten Vorteile sind im Hauptpatent herausgestellt. Auf diese wird zur Vermeidung unnötiger
Wiederholungen hiermit ausdrücklich verwiesen. Die Anschläge, an denen einerseits die Rollkörper und andererseits die
Federn anschlagen, bedingen dann, wenn diese Anschläge entweder an der Spannscheibe oder der Spannitiutter vorgesehen sind, noch relativ komplizierte und bezüglich ihrer Herstellung teure Teile. Man müßte diese z.B. als Sinterteile oder Fließpreßteile ausführen. Dies ist jedoch bei Sinterteilen aus Festigkeitsgründen problematisch und bei Fließteilen wegen der erforderlichen Nacharbeit sehr teuer. Dort, wo die Stützkörper auf der Spannmutter und Spannscheibe aufliegen und axial abgestützt sind, strebt man zur Verringerung des Verschleißes und Erlangung großer Lebensdauer gehärtete Flächen an. Das Härten der Spannscheibe oder der Spannmuttsr in diesem Bereich wäre eben-Falls aufwendig und teuer. Ziel der Erfindung ist es daher, die Spanneinrichtung nach dem Hauptpatent ... (P 37 05 638.7) dahingehend zu verbessern, daß die einzelnen Teile, insbesondere Spannmutter und/oder Spannscheibe, einfacher gestaltet und daher einfacher und kostengünstiger hergestellt werden können.
Vorteile der Erfindung Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ergeben sich folgende Vorteile. Das separate Einlageteil, z.B. in der Gestaltung als Blechformteil und hierbei z.B. als Blechstanzteil, ist einfach und kostengünstig. Es lassen sich aus diesem Einlageteil die einzelnen benötigten Elemente schnell und kostengünstig herausarbeiten. Das Einlageteil ist so gestaltet, daß es axial entweder an der Spannscheibe oder aber an der Spannmutter aufliegt und abgestützt ist. Dabei ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß Segmente dies es Einlageteiles auf ihrer Oberseite die Stützfläche bilden, auf denen die Stützkörper mit ihrer zugewandten schrägen Stützfläche aufliegen und abgestützt sind. Zumindest diese, die Stützflächen tragenden Segmente des Einlageteiles können gehärtet werden, so daß diese Stützflächen eine große Lebensdauer garantieren. Aus dem Einlageteil, z.B. Blechformteil, ist zum einen der jeweilige Anschlag herausgearbeitet, an dem einerseits ein Rollkörper und andererseits das zugewandte Ende der Feder abgestützt ist. Auch die Sicherungsteile, die eine Sicherung in Umfangsrichtung des Einlageteiles relativ zur Spannscheibe bzw. Spannmutter bewirken, lassen sich aus dem Einlageteil z.B. in Form herausgeschnittener und abgebogener Nasen bilden. Auch die Positionierglieder, die die einzelnen Stützkörper in Umfangsrichtung positionieren und in Abstand voneinander halten, lassen sich durch entsprechende eingeschnittene und hochgebogene Anschlagteile aus dem Einlageteil bilden, so daß auch dafür keine zusätzlichen aufwendigen, separaten Elemente nötig sind. Gleichzeitig lassen sich aus dem Einlageteil auch Montagesicherungen ausschneiden und abbiegen, die bei der Montage die Federn sichern. Ein derartiges Einlageteil, insbesondere Blechformteil, ist einfach und kostengünstig und macht es möglich, die Spannmutter und Spannscheibe besonders einfach und billig herzustellen, nämlich jeweils als einfache Drehteile. Die Spanneinrichtung wird dadurch erheblich kostengünstiger.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Spanneinrichtung möglich. Eine eigenständig erfinderische Lösung ergibt sich aus Anspruch 30 und den Ansprüchen 31 - 33. Dadurch ist mit einfachen Mitteln eine Sicherung gegen etwaiges selbsttätiges Lösen der Spanneinrichtung aufgrund von Vibrationen od. dgl. geschaffen.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesenlich offenbart zu gelten haben. Alle in dieser Beschreibung erwähnten, sowie auch allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Zei chnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt einer Spanneinrichtung als Teil eines
Winkelschleifers mit eingespannter Schleifscheibe, im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2
und 3 jeweils einen schemätischen Schnitt entlang der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene
Draufsicht mit Teilen der Spanneinrichtung/
Fig. 6 einen schemätischen, axialen Längsschnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 1 einer Spanneinrichtung gemäß einem zweiten Ausfuh- rungsbeispiel, im Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen schematischen Schn itt ent lang der
Linie VII - VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht des Einlageteils der Spanneinrichtung in Fig. 6 und 7,
Fig. 9 jeweils einen schematischen Schnitt entlang und 10 der Linie IX - IX bzw. X - X in Fig. 8. Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 - 5 ist der untere Teil einer z.B. als Winkelschleifer gestalteten, tragbaren Handwerkzeugmaschine gezeigt, die eine motorisch und über ein nicht gezeigtes Getriebe angetriebene Spindel 10 aufweist, die am Ende über eine Ringschulter 11 in einen zylindrischen Absatz 12 kleineren Durchmessers und sodann in einen endseitigen Gewindeabsatz 13 mit Außengewinde 14 übergeht. Die Spindel 10 dient zum Antrieb eines Werkzeuges 15, das z.B. aus der angedeuteten Schleifscheibe oder einer anderen Werkzeugscheibe, einem Gummiteller od.dgl. besteht. Das Werkzeug
15 ist zwischen einem Flansch 16 und einem Spannglied, das Teil einer Spannmutter 17 ist und später noch näher erläutert ist, eingespannt und festgespannt. Der Flansch
16 ist axial an der Ringschulter 11 abgestützt und radial auf dem zylindrischen Absatz 12 zentriert. Durch zusammenpassende Formflächen, z.B. zwei zueinander parallele Abflachungen, an der Spindel 10 und am Flansch 16 hat letzterer drehfesten Formschluß mit der Spindel 10, von der er bei eingeschaltetem Motor in Umlaufrichtung gemäß Pfeil 9 drehfest mitgenommen wird. Diese Umlaufrichtung gemäß Pfeil 9 entspricht der Arbeitsrichtung des Werkzeuges
15, in der dieses angetrieben ist. Diese entspricht in
Draufsicht gemäß Fig. 2 dem Uhrzeigersin.n. Die Spannmutter
17 weist einen Flansch 18 und eine davon abgehende, zylinderhülsenförmige Nabe 19 auf und ist in dieser mit einem durchgängigen Innengewinde 20 versehen, mit dem die Spannmutter 17 auf das Außengewinde 14 des Gewindeabsatzes
13 aufgeschraubt ist. Auf der äußeren Umfangsflache der Nabe 19 ist beim Befestigen das Werkzeug 15 zentriert.
Im Axialbereich zwischen dem Werkzeug 15 und der Spannmutter 17 ist eine Spannscheibe 21 angeordnet, die einen gegen das Werkzeug 15 drückenden Spannteller 22 aufweist. Die Spannscheibe 21 ist von der Spannmutter 17 her mit einer axial gerichteten Druckkraft beaufschlagbar und in der Lage, axial gegen das Werkzeug 15 zu drücken und dieses gegen die axiale Stirnseite des Flansches 16 fest anzupressen.
Die Spannscheibe 21 ist mit der Spannmutter 17 axial verschiebbar jedoch undrehbar gekoppelt. Axial zwischen der Spannscheibe 21 und dem Flansch 18 der Spannmutter 17 sind Stützkörper 50 angeordnet. Den Stützkörpern 50 ist auf der zugewandten Seite des Flansches 18 der Spannmutter 17 eine Stützfläche in Form einer Ringfläche 26 zugeordnet. Der gegenüberliegenden Axialseite der Stützkörper 50 ist ebenfalls eine Stützfläche zugeordnet, die aus einer Ringfläche 25 auf der zugewandten Seite des Spanntellers 22 der Spannscheibe 21 besteht. Zwischen der Spannscheibe 21 und der Spannmutter 17 ist ein Betätigungsglied 28 in Form eines Ringes 29 angeordnet, der mit einem in Fig. 1 oberen Ringkragen 30 den Spannteller 22 in Axialrichtung übergreift unter Belassung von Bewegungsspiel dazwischen. Der Ringkragen 30 endet axial in Abstand und gemäß Fig. 1 unterhalb der am Werkzeug
15 anliegenden Stirnfläche des Spanntellers 22. Der Ring 29 sitzt axial mit Bewegungsspiel zwischen der Spannscheibe 21 und der Spannmutter 17 und ist relativ zu beiden drehbar gehalten. Im Inneren enthält der Ring 29 eine im Querschnitt etwa rinnenförmige Ringfläche 32, die bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch zylindrisch sein kann. Auf gleicher axialer Höhe weisen die Stützkörper 50 auf ihrer radial äußeren Umfangsflache eine entsprechende, rillenförmig vertiefte Ringfläche
51 auf. Die Stutzkorper 50 sind mittels auf den Ringflächen 32 und 51 geführter und abrollender Rollkörper 24, die hier aus Kugeln bestehen, radial beaufschlagt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei in etwa gleichen Umfangswinkelabstanden voneinander angeordnete Kugeln
24 vorhanden, die auf den zur Mittelachse konzentrischen Ringflächen 32 und 51 geführt sind und dabei in Berührung mit den Stützkörpern 50 einerseits und dem Betätigungsglied 28 andererseits stehen. Das Betätigungsglied 28 arbeitet auf die Kugeln 24, die von jenem in der der hestspannrichtung entsprechenden Richtung gegensinnig zum Pfeil 9 gegen Anschläge 31 der Spannscheibe 21 gedrückt werden. Dieser Spannzustand ist in Fig. 1 bis 5 gezeigt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist im Bereich der Ringfläche 32 des Betätigungsgliedes 28 für jede Kugel 24 eine dieser zugeordnete Aussparung 33 enthalten, die jeweils aus einer Vertiefung in der Ringfläche 32 besteht und insbesondere als in radialer Richtung nach außen hin eingetiefte Kugeltasche ausgebildet ist, die in Richtung zum Zentrum offen ist. Jede Aussparung 33 ist dabei so beschaffen, daß beim Abrollen der Kugeln 24 und bei Erreichen der jeweils zugeordneten Aussparung 33 die Kugeln 24 in Radialrichtung nach außen auswandern können, wodurch sich eine radiale Entlastung der Stützkörper 50 ergibt, so daß die Stützkörper 50 sich radial von innen nach außen zumindest geringfügig versetzen können. Dabei reicht es, daß zumindest eine der beiden Ringflächen 25, 26, zwischen denen die Stützkörper 15 axial angeordnet sind, kegelstumpfförmig und dabei mit derart ausgerichteter Kegelspitze ausgebildet sind, daß die Stützkörper 50 bei dieser radialen Entlastung und Radialverschiebung auf dieser schrägen Ringfläche 25 und/oder 26 eine Axialbewegung der Spannscheibe 21 in Richtung zur Spannmutter 17 zulassen, zumindest mit geringfügiger Verringerung des Axialabstandes, so daß die Spannscheibe 21 vom Spanndruck entlastet wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist sowohl die abstützende Ringfläche 25 der Spannscheibe 21 als auch die abstützende Ringfläche 26 der Spannmutter 17 kegelstumpfförmig und in beschriebener Weise ausgebildet, so daß beide Ringflächen 25, 26 zusammen eine Keilnut bilden.
Die Stützkörper 50 weisen sowohl auf der Axialseite, die der Ringfläche 25 zugewandt ist, als auch auf der gegenüberliegenden Axialseite dem Verlauf der jeweiligen Ringfläche 25 bzw. 26 entsprechende Auflageflächen 52 bzw. 53 auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat jeder Stutzkorper 50 etwa Keilquerschnitt, wobei der Keilwinkel demjenigen der Keilnut, gebildet durch die Ringflächen 25, 26, zumindest im wesentlichen entspricht. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die einzelnen Stützkörper 50 jeweils als Kreisringsegmente gebildet. Beim gezeigten Ausfürhungsbeispiel sind drei solcher kreisringsegmentförmiger Stützkörper 50 vorgesehen, die in etwa gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind. Dabei sind zwischen den aneinander angrenzenden Stützkörpern 50 jeweils Lücken 54 belassen, in die etwa achsparallele Positionierglieder 55 in Form von Stiften hineinragen. Diese Stifte 55 befinden sich außerhalb des Rollbereiches der Kugeln 24, so daß sie deren Abrollbewegung zwischen den Ringflächen 32 und 51 nicht behindern. Die Stifte 55 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel an der Spannscheibe 21 befestigt und stehen über deren stützende Ringfläche 25 über. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stifte 55 statt dessen an der Spannmutter 17 angebracht. Die Stifte 55 positionieren die Stützkörper 50 in Umfangsrichtung in ihrer Lage und gewährleisten, daß sich die Stutzkorper 50 in Umfangsrichtung nicht versetzen. Das Betätigungsglied 28 ist je Kugel 24 mit einem festen Mitnehmer 34 in Form eines am Ring 29 fest angebrachten Radialstiftes 35 versehen, der radial von außen nach innen in die Bahn der jeweils vorgelagerten Kugel 24 zumindest so weit hineinragt, daß dabei z.B. eine etwa tangentiale Anlage an der jeweils vorgelagerten Kugel 24 erfolgt.
Die Anschläge 31 der Spannscheibe 21 sind aus etwa achsparallelen Längsstiften 36 gebildet, die etwa achsparallel durch die von den Ringflächen 32 und 51 zusammen gebildete Führungsrille für die Kugeln 24 hindurchgreifen und dabei so, daß noch ausreichender Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Ringes 29 und den Längsstiften 36 besteht, so daß diese bei der Relativdrehung zwischen dem Betätigungsglied 28 einerseits und der Spannmutter 17 mit Spannscheibe 21 andererseits nicht am Betätigungsglied 28 schleifen. Die Längsstifte 36 befinden sich jeweils auf der dem Radialstift 35 je Kugel 24 gegenüberliegenden, anderen Seite der jeweils zugeordneten Kugel 24. In der in Fig. 1 - 5 gezeigten Spannstellung bei festgespanntem Werkzeug 15 und eingeschaltetem Motor wird über die Klemmkraft und Reibung mit dem Werkzeug 15 auch die Spannscheibe 21 in Arbeitsrichtung gemäß Pfeil 9 mitgenommen. Da die Spannscheibe 21 zwar axial relativ verschieblich jedoch in Umfangsrichtung drehfest mit der Spannmutter 17 gekoppelt ist, wird dadurch gleichermaßen auch die Spannmutter 17 mitgenommen. Die Längsstifte 36 schlagen dabei in Pfeilrichtung 9 an den jeweils vorgelagerten Kugeln
24 an, die dabei gegen die jeweils vorgelagerten Radialstifte 35 des Betätigungsgliedes 28 drücken. Das Betätigungsglied 28 ist gegensinnig zur Umlaufrichtung gemäß Pfeil 9, die zugleich der Löserichtung entspricht, federbelastet. Dies ist durch jeweilige zylindrische Schraubenfedern 38 erreicht, die innerhalb der von den Ringflächen 32 und 51 gebildeten Führungsrille für die Kugeln 24 plaziert und in Umfangsrichtung wirksam sind. Jede Schraubenfeder 38 ist dabei im Umfangsbereich zwischen einem Längsstift 36 und einem Radialstift 35 angeordnet und endseitig an diesen abgestützt. Mittels dieser Schraubenfedern 38 ist das Betätigungsglied 28 relativ zur Spannmutter 17 und Spannscheibe 21 in der zum Pfeil 9 gegens.innigen Richtung derart federelastisch beaufschlagt, daß der jeweilige Radialstift 35 die jeweils vorgelagerte Kugel 24 in Richtung gegensinnig zum Pfeil 9 gegen den vorgelagerten Längsstift 36 drückt. Über die Schraubenfedern 38 ist das Betätigungsglied 28 mithin in der in Fig. 1 - 5 gezeigten Spannstellung, relativ zur Spannmutter 17 mit Spannscheibe 21, gehalten. Die Spannscheibe 21 ist an der Spannmutter 17 axial so gesichert, daß eine zumindest geringfügige Axialbewegung zwischen beiden möglich ist. Die Spannscheibe 21 weist eine durchgängige Innenfläche 27 im Bereich des Spanntellers 22 auf, die grundsätzlich zylindrisch sein kann und von der Nabe 19 der Spannmutter 17 durchs etzt ist , auf der der Spannteller 22 zentriert und zumindest in Grenzen axial beweglich gehalten und geführt ist. Zur Sicherung kann ein in Fig. 1 nur schematisch angedeuteter Federring 39 dienen, der in einer Nut 40 auf der äußeren Umfangsfläche der Nabe 19 der Spannmutter 17 im wesentlichen
paßgenau aufgenommen ist, und zwar so, daß der Federing
39 in die Nut 40 etwa mit seinem halben Querschnitt eintaucht, während die andere Hälfte seines Querschnitts
radial übersteht. Die Spannscheibe 21 enthält auf der
Innenfläche 27 eine dem Federring 39 zugeordnete Nut 41, die jedoch eine größere Axialbreite als der Federring
39 und die Nut 40 aufweist. Die radial gemessene Tiefe der Nut 41 entspricht etwa der anderen Hälfte des QuerSchnitts des Federringes 39. Nicht besonders gezeigt ist, daß die Flanken der Nut 40 und/oder 41 angeschrägt sein können, wodurch ein leichtes Zusammenschieben und späteres Lösen der Spannscheibe 21 und Spannmutter 17 in Axialrichtung möglich ist. Bei der vorstehend beschriebenen
Ausbildung mit zylindrischer Innenfläche 27 und zylindrischer Außenfläche der Nabe 19 erfolgt die drehmomentübertragende Kopplung zwischen der Spannscheibe 21 und der Spannmutter 17 z.B. über die Längsstifte 36, die axial bis hin zum Flansch 18 der Spannmutter 17 verlängert sind und in dortige Bohrungen mit axialem Schiebespiel eingreifen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die drehfeste Kopplung statt dessen durch äuBere Formflächen. Wie Fig.5 zeigt, ist die Innenfläche 27 des Spanntellers 22 der
Spannscheibe 21 abweichend von der Zylinderfom mit zwei diametral gegenüberliegenden Flachflächen 42 versehen.
In entsprechender Zuordnung weist die Nabe 19 der Spannmutter 17 auf gleichem Axialbereich entsprechende äußere Flachflächen 43 auf, so daß über die Flachflächen 42 und 43 eine formschlüssige Kupplung in Umfangsrichtung erfolgt, die jedoch zumindest in Grenzen eine axiale Relativverschieblichkeit ermöglicht. Statt eines Federringes 39 ist dann eine z.B. etwa haarnadelförmige Federspange vorgesehen, deren beide Schenkel die Schnittdarstellung in Fig. 1 und 4 erkennen läßt, für die das zuvor beschriebene gilt. in den Zwischenräumen zwischen dem Ring 29 und der Spannscheibe 21 auf dessen einer Axialseite sowie dem Flansch 18 der Spannmutter 17 auf dessen anderer Axialseite können nicht weiter gezeigte Dichtelemente, z.B. Schaumgummiringe, angeordnet sein, die eine Abdichtung gegen ein
Eindringen von Schmutz, z.B. Staub, od.dgl. gewährleisten. Die Dichtelemente werden bei der Montage eingelegt.
Fig. 1 - 4 zeigt die beschriebene Spanneinrichtung in ihrer Spannstellung, in der über die Spannscheibe 21, axial abgestützt an der Spannmutter 17 über die Stützkörper 50, das Werkzeug 15 axial am Flansch 16 festgespannt ist.
Soll das Werkzeug 15 entfernt und gewechselt werden, so wird über geeignete Mittel der Flansch 16 und/oder das
Werkzeug 15 drehblockiert, was z.B. durch entsprechende Blockierung der Spindel 10 z.B mittels einer in der Handwerkzeugmaschine integrierten Spindelarretiereinrichtung erfolgen kann. Unter Umständen reicht evtl. auch die Reibung im Getriebe bis hin zum Motor aus, die Spindel 10 zumindest in Grenzen an einer Drehung in Pfeilrichtung
9 zu hindern. Zum Lössn wird dann das Betätigungsglied
28 in Arbeitsrichtung gemäß Pfeil 9 von Hand gedreht, wobei die Radialstifte 35 von den Kugeln 24 abheben und unter Zusammendrücken der Schraubenfedern 38 in Umfangsrichtung in Richtung auf die Längsstifte 36 der relativ dazu nicht drehenden Spannscheibe 21 mit Spannmutter 17 bewegt werden. Bei dieser Bewegung wälzen sich die Kugeln 24 auf den durch die Ringflächen 32 und 51 gebildeten Bahnen ab, wobei die Kugeln 24 ebenfalls in Umfangsrichtung gemäß Pfeil 9 wandern. Sobald die Kugeln 24 bei dieser Bewegung die Aussparungen 33 in der Ringfläche 32 des Betätigungsgliedes 28 erreicht haben, tauchen die Kugeln 24 radial in diese Aussparungen 33 ein. Dadurch werden die Stutzkorper 50 von der auf sie in Radialrichtung von außen nach innen wirkenden Stützkraft zumindest in Grenzen entlastet. Die Stützkörper 50 können sich daher mit ihren schrägen Auflageflächen 52, 53 auf den entsprechend schrägen Ringflächen 25 bzw. 26 radial nach außen verschieben. Aufgrund der Schragflachen kann dabei die Spannscheibe 21 axial dem Spanndruck ausweichen, d.h. bei der Betrachtung in Fig. 1 sich axial zumindest geringfügig in Richtung auf die Spannmutter 17 und den Ring 29 verlagern, zumindest so weit, daß eine entsprechende axiale Entspannung erzielt wird. Daraufhin kann die Kompletteinheit, bestehend aus Spannmutter 17 mit Spannscheibe 21 und Betätigungsglied 28, vollends leicht von Hand abgeschraubt werden. Die relative Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 28 zum axialen Entspannen der Spannscheibe 21 wird dadurch begrenzt, daß die Radialstifte 35 dann, wenn die Schraubenfedern 38 ganz zusammengedrückt sein sollten, an den Längsstiften 36 anschlagen. Sobald die axiale Entspannung erfolgt ist und die Kompletteinheit vollend"s leicht von Hand abgeschraubt werden kann, erfolgt die Rückstellung der Kugeln 24 selbsttätig aufgrund der sich entspannenden Schraubenfedern 38. Durch den Federdruck auf die Radialstifte 35 wird das Betätigungsglied 28 relativ zur Spannmutter 17 mit Spannecheibe 21 wieder in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückgedreht, wobei durch die Abrollbewegung der Kugeln 24 diese wieder aus den
Aussparungen 33 herausbewegt und in die gezeigte Position zurückbewegt werden. Beim Bewegen der Kugeln 24 aus de n Aussparu ngen 33 h erau s u nd so , daß die Kuge l n wieder auf der Ringfläche 32 des Betätigungsgliedes 28 abgestützt sind, wird über die Kugeln 24 eine radial von außen nach innen gerichtete Kraft auf die Stützkörper 50 ausgeübt, die jene wieder in die in Fig. 1 - 4 gezeigte Ausgangsstellung zurückdrängt, in der die Spannscheibe 21 wieder die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 einnimmt. In dieser Position ist die Kompletteinheit, bestehend aus Spannmutter 17 mit Spannscheibe 21 und Betätigungsglied 28, bereit zum Festspannen eines neuen, eingesetzten Werkzeuges. Hierzu reicht es aus, diese Kompletteinheit beim Aufschrauben auf den Gewindeabsatz 13 gegensinnig zum Pfeil 9 leicht anzuziehen, und damit das neue Werkzeug
15 leicht festzuziehen, da beim nachfolgenden Einschalten des Motors sich das Werkzeug 15 im Betrieb selbst festzieht. Das gleiche Prinzip der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung kann auch beim rückwärtigen, spindelseitigen Flansch
16 verwirklicht werden, wobei dieser Flansch dann durch die Kompletteinheit, bestehend aus Spannmutter mit Spannscheibe und Betätigungsglied, ausgetauscht wird und wobei dann die Spannscheibe rückseitig gegen das Werkzeug angepreßt ist. Ferner kann dieses Prinzip auch an anderer Stelle einer Handwerkzeugmaschine, z.B. in Form einer geteilten Sehleifspindel im Getriebe, zum Einsatz kommen. Die beschriebene Spanneinrichtung ist einfach, kostengünstig und schnell, sicher und leicht zu handhaben. Sie ermöglicht einen schnellen und sicheren Wechsel des Werkzeuges 15, ohne daß man hierzu zusätzliche, besondere Werkzeuge benötigt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch vorhandene Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, nachträglich ohne sonstigen Umbau mit dieser Spanneinrichtung ausgerüstet werden können. Hierzu muß lediglich deren herkömmliche Spannmutter ersetzt werden durch das Kompletteil bestehend aus Spannmutter 17 mit Spannscheibe 21 und Betätigungsglied 28. Im übrigen kann die Spannmutter 17 so ausgebildet werden, daß diese nach wie vor erforderlichenfalls auch einen Angriff eines besonderen Werkzeuges, z.B. in Form eines Zweilochmutter drehers, ermöglicht, so daß darüber die Spannmutter 17 und mithin das gesamte Kompletteil in besonders hartnäckigen Fällen, z.B. im angerosteten Zustand, auch noch in üblicher Weise mittels eines solchen Hilfswerkzeuges gelöst werden kann. Die Spanneinrichtung ist nicht auf eine Schleifscheibe als Werkzeug 15 beschränkt. Vielmehr können in gleicher Weise werkzeuglos auch sonstige Werkzeuge, z.B. Spannscheiben, Bürsten, Gummiteller, Sägeblätter einer Kreissäge od.dgl. gespannt werden.
Die vorstehende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles in Fig. 1 - 5 betrifft das Hauptpatent ............
(P 37 07 638.7). Nachfolgend ist anhand von Fig. 6 - 10 ein abgewandeltes zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Zusatzerfindung dazu beschrieben.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist, wobei dessen vorstehende Offenbarung auch für das zweite Ausführungsbeispiel als erfindungswesentlich offenbart gilt.
Eine Besonderheit des zweiten Ausführungsbeispieles im
Vsrgleich zum ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, daß der jeweilige etwa diametral gerichtete Mitnehmer 134 des Betätigungsgliedes 128 als mit diesem einstückige Nase ausgebildet ist, die vom Ring 129 radial nach innen in die Bahn der Rollkörper 124 vorspringt. Das Betätigungsglied 128 ist als einstückiges Formteil, z.B. Sinterteil, ausgebildet. Die Rollkörper 124 sind beim zweiten Ausführungsbeispiel nicht als Kugeln, sondern als Zylinderrollen ausgebildet, wobei die Zylinderachse etwa parallel zur Längsmittelachse der Spannmutter 117 ausgerichtet ist.
Das Betätigungsglied 128 weist für die zylindrischen Rollkörper 124 eine nicht vertiefte, zugeordnete zylindrische Bahn 132 auf dem Umfangsbereich zwischen zwei jeweils aufeinanderfolgenden Mitnehmern 134 auf. Die drei Stützkörper 150, die etwa in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind, sind auf ihrer äußeren Umfangsflache mit einer ebenfalls zylindrischen Bahn 151 versehen, so daß die zylindrischen Rollkörper 124 auf diesen zylindrischen Bahnen 132, 151 abrollen können.
Das Betätigungsglied 128 ist abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel nicht nur mit einem zylindrischen oberen Ringkragen 130, sondern in axialem Abstand davon mit einem weiteren unteren zylindrischen Ringkragen 130a versehen, die ebenfalls einstückig mit dem Betätigungsglied 128 sind. Vom oberen Ringkragen 130 ist die Spannscheibe 121 und vom unteren Ringkragen 130a die Spannmutter 117 außen zumindest teilweise übergriffen und umgeben. Zwischen den Ringkragen 130, 130a und der Spannscheibe 121 bzw. der Spannmutter 117 ist jeweils ein Dichtungselement 101 bzw. 101a angeordnet, das z.B. aus einem elastischen Dichtungsring besteht. Hierbei handelt es sich z.B. jeweils um einen Gummiring. Die Dichtungselemente 101, 101a dienen der Abdichtung des Innenraumes, der von der Spannmutter 117, der Spannscheibe 121 und dem Betätigungsglied 128 umgrenzt ist. Außerdem halten sie das Betätigungsglied 128 in Position, zumindest axial. Die Spannmutter 117 und die Spannscheibe 121 weisen am
Außenrand und auf den einander zugewandten Innenflächen abgesetzte Schultern auf, die dortige stufenförmige Ringaufnahmen für die Dichtungselemente 101, 101a bilden. Der Flansch 116 ist mit einem axial überstehenden Ringbund 102 versehen, auf dem das Werkzeug 115 in Form der Scheibe radial zentriert ist. Eine weitere, ebenfalls wesentliche Besonderheit liegt darin, daß zwischen der Spannscheibe 121 und der Ξpannmutter 117 ein besonderes Einlageteil 156 eingebracht ist, das hier als Blechformteil, z.B. Blechstanzteil, ausgebildet ist. Das Einlageteil 156 besteht aus einem zumindest zum Teil flachen Ring, der mit einem flachen und ebenen Ringabschnitt 157 axial auf einer zugeordneten, dementsprechend ebenen Radialfläche 158 der Spannmutter 117 aufliegt und abgestützt ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Einlageteil 156 statt dessen mit dem flachen Ringabschnitt 157 an einer ebenen Radialfläche auf der in Fig. 6 unteren Seite der Spannscheibe 121 axial abgestützt.
Zumindest auf dem Umfangsbereich, über den sich die Stützkörper 150 erstrecken, weist das Einlageteil 156 Segmente
159, insbesondere Ringsegmente, auf, die auf ihrer Oberseite jeweils eine Stützfläche 160 für die darauf aufliegenden Stützkörper 150 tragen. Die Umfangswinkelerstreckung der einzelnen Segmente 159, insbesondere Ringsegmente, entspricht zumindest annähernd derjenigen jedes Stützkörpers
150. Die Stützfläche 160 ist der in Fig. 6 unteren Auflagefläche 153 der einzelnen Stutzkorper 150 zugeordnet. Sie verläuft dementsprechend kegelstumpfförmig. Die Stützfläche 160 verläuft z.B. unter einem Schrägungswinkel etwa von
15°. Die Umfangswinkelerstreckung jedes Segments 159, insbesondere Ringsegments, beträgt z.B. etwa 50° bis 60° Umfangswinkel. Die einzelnen Segmente 159 sind dabei vorzugsweise in gleich großen Umfangswinkslabständen voneinander angeordnet. Das Einlageteil 156 in Form des Blechformteils kann komplett gehärtet sein. Es ist aber ausreichend, wenn zumindest die Stützflächen 160 auf den Segmenten 159, insbesondere Ringsegmenten, gehärtet sind.
Die Segmente 159, insbesondere Ringsegmente, sind als aus der Ebene des flachen, ebenen Ringabschnittes 157 des Blechformteils heraus hochgebogene Blechabschnitte ausgebildet. Diese Blechabschnitte sind zumindest etwa unter dem gleichen Winkel hochgebogen, unter dem die Ringfläche 126 der Spannmutter 117 verläuft, die eine Abstützflache für diese schrägen Segmente 159 bildet, auf der die betreffenden Blechabschnitte aufliegen und axial abgestützt sind.
Das Einlageteil 156 weist ferner abstehende und beim gezeigten Ausführungsbeispiel zur Spannmutter 117 hin gerichtete Sicherungsteile 161, z.B. Nasen, auf. Die Sicherungsteile 161 greifen in zugeordnete Aufnahmen 162 in Form von Sacklochbohrungen der Spannmutter 117 ein, so daß das Einlageteil 156 darüber in Umfangsrichtung formschlüssig mit der Spannmutter 117 gekoppelt ist. Die Sicherungsteile 161 sind in vorzugsweise gleich großen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet und als Lappen ausgebildet, die aus der Ebene des flachen, ebenen Ringabschnittes 157 des Blechformteiles heraus etwa rechtwinklig in Fig. 6 nach unten abgebogen sind und dort in die nach oben offene, zugeordnete Aufnahme 162 eingreifen.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel die dortigen Anschläge 31, an denen einerseits die Federn 38 und andererseits die Rollkörper 24 anschlagen, als zur Spannscheibe 21 gehörige Stifte ausgebildet sind, sind beim zweiten Ausführungsbeispiel diese quer in die Bahn der Rollkörper 124 vorstehenden. Anschläge 131 je Rollkörper 124 am
Einlageteil 156 ausgebildet. Jeder einem Rollkörper 124 zugeordnete Anschlag 131 ist, ausgehend vom flachen, ebenen Ringabschnitt 157, etwa rechtwinklig davon abgebogen und steht von dieser Ebene in die Bahn der Rollkörper 124 hinein hoch. Dabei ist jeder Anschlag 131 aus einem Blechausschnitt des Blechformteiles gebildet, der zu einem Kasten mit der
Querschnittsform etwa eines Viereckes oder z.B. eines Rohres gebogen ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat dieser Anschlag 131 etwa Viereckform. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel hat dieser die Querschnittsform z.B. eines Dreiecks, eines sonstigen Vielecks, eines Kreises od. dgl. Dieser Blechausschnitt ist in Fig. 6 - 9 mit 163 bezeichnet. Form und/oder Größe jedes gebogenen Blechausschnittes 163 sind zumindest so groß gewählt, daß daran von einer Seite ein zugeordneter Rollkörper 124 und von der gegenüberliegenden Seite das zugeordnete Ende der Feder 138 Abstützung erfahren.
Auch die beim erstsn Ausführungsbeispiel als Stifte ausgebildeten Pαsitiαnierglieder 55 sind beim zweiten Ausführungsbeispiel vorhanden und dort ebenfalls als Elemente des Einlageteils 156, insbesondere Blechformteils, gebildet. Dort sind die Positionierglieder mit 155 bezeichnet. Sie bestehen aus über die schräge Stützfläche 160 hinaus nach oben hinausragenden Anschlagteilen 164, welche die Stützkörper 150 in Umfangsrichtung in ihrer Lage positionieren. Die Anschlagteile 164 sind als aus dem Blechformteil ausgeschnittene und von den die schräge Stützfläche 160 tragenden, hochgebogenen Segmenten 159 getrennte Laschen ausgebildet, welche über die schräge Stützfläche 160 hinaus hochgebogen sind. Dabei befinden sich die Anschlagteile 164 im Bereich vorhandener Umfangslücken, die zwischen zwei in Umfangsrichtung mit Abstand aufeinander folgenden Segmenten 159 gebildet sind.
Es kann vorteilhaft sein, je Umfangslücke zwischen zwei Segmenten 159 jeweils einen einstückigen, hochgebogenen Anschlagteil 164 vorzusehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen sind innerhalb einer Umfangslücke zwei Anschlagteile 164, insbesondere Laschen, angeordnet, die in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben. Daoei ist ein Anschlagteil 164 dem zugewandten Ende eines Stützkörpers 150 und der andere Anschlagteil 164 dem zugewandten Ende des nächstfolgenden Stützkörpers 150 als Positionierglied zugeordnet. Im Lückenbereich zwischen jeweils zwei Anschlagteilen 164 ist ein zungenförmiger Blechausschnitt 165 gebildet, der im Zwischenraumbereich zwischen zwei
Stützkörpern 150 hochragt. Dieser hochragende Blechausschnitt 165 ist etwa an gleicher Umfangsstelle angeordnet wie jeweils ein Sicherungsteil 161. Dabei ist letzterer auf der Ringaußenseite des Einlageteils 156 und der hochragende
Blechausschnitt 165 auf der Ringinnenseite angeordnet.
Einzelheiten des etwa zungenförmigen, hochgebogenen Blechausschnitts 165 ersieht man insbesondere aus Fig. 10. Der Blechausschnitt 165 weist einen über das Niveau der schrägen Stützfläche 160 hinaus hochgebogenen, schrägen Laschenabschnitt 166 auf, der radial nach innen gerichtet ist. An diesen Laschenabschnitt 166 schließt sich ein diesem gegenüber umgebogener und radial nach außen gerichteter Endabschnitt 167 an. Beide bilden im Querschnitt etwa ein liegendes V, dessen Öffnung radial nach außen weist. Dieser etwa zungenförmige, hochragende Blechausschnitt 165 bildet eine Sicherungseinrichtung für die Feder 138 bei der Montage der Spanneinrichtung. Die Feder 138 wird ja bei der Montage mit gewisser Vorspannung zwischen dem Mitnehmer 134 einerseits und dem Anschlag 131 in Form des gebogenen Blechausschnitts 163 andererseits montiert. Dabei neigt die Feder 138 je nach Vorspannung dazu, sich nach oben auszuwölben und wegzuspringen. Dem wird durch den die Feder 138 zumindest geringfügig übergreifenden Blechausschnitt 165 entgegengewirkt.
Der jeweilige Sicherungsteil 161, insbesondere die Nase, und jeder Anschlag 131, gebildet durch den gebogenen, im Querschnitt etwa kastenförmigen Blechausschnitt 163, ist auf der Ringaußenseite des Einlageteils 156 in Form des Blechformteils angeordnet. Dagegen sind die Anschlagteile 164 und der hochragende etwa zungenförmige Blechausschnitt 165 jeweils auf der Ringinnenseite angeordnet. Jedes die schräge Stützfläche 160 tragende Segment 159 in Gestalt des entsprechenden hochgebogenen Blechabschnittes und/oder jeder einen Anschlag 131 bildende, gebogene Blechausschnitt 163 und/oder jeder Sicherungsteil 161 und/oder jeder ein Positionierglied bildende Anschlagteil 164 und/oder jeder hochragende, etwa zungenförmige Blechausschnitt 165 könnte aus dem Blechformteil tiefgezogen sein, wodurch die
Festigkeit des Einlageteils 156 und der einzelnen Elemente erhöht wird. Dadurch, daß alle beschriebenen Elemente Teil des Einlageteils 156 sind, der etwa wie ein Käfig beschaffen ist, ist eine Vereinfachung und Kostenreduzierung erreicht. Die
Spannscheibe 121 und die Spannmutter 117 lassen sich so besonders kostengünstig und einfach fertigen. Der Teil, der beim ersten Ausführungsbeispiel die Anschläge 31 und/oder
Positionierglieder 55 trägt, kann somit wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden, z. B . als einfaches Drehteil. Dabei handelt es sich also um die Spannmutter 117 und die Spannscheibe 121. Dadurch, daß zumindest der Teil des Einlageteils gehärtet ist, der die Stützflächen 160 für die Stützkörper 150 trägt, wird eine weitere Vereinfachung und Verbilligung erzielt.
Eine weitere, ebenfalls erfindungswesentliche Gestaltung ist beim zweiten Ausführungsbeispiel mit dargestellt. Danach ist das Einlageteil 156 in Form des Blechformteils als eine axiale Federkraft, die zwischen der Spannmutter 117 und der Spannscheibe 121 wirksam ist und diese auseinanderdrückt, ausübendes Federelement ausgebildet. Das Einlageteil 156, insbesondere Blechformteil, ist hierzu mit abgebogenen
Federzungen versehen, die axial an der Spannscheibe 121 und/oder Spannmutter 117 vorzugsweise mit Vorspannung anliegen.
In besonders vorteilhafter Weise sind diese Federzungen z.B. durch die nach oben hinausragenden, als Positionierglieder 1.55 ausgebildeten Anschlagteile 164 und/oder durch die hochragenden, etwa zungenförmigen Blechausschnitte 165, insbesondere deren Laschenabschnitt 166 und daran anschliessenden Endabschnitt 167, gebildet. Auf diese Weise erfüllen diese Teile zugleich als zweite Funktion diejenige des axialen Federelementes. Dabei können die die Federzungen bildenden Teile 164, 165 so weit abgebogen und hochgebogen sein, daß diese bei der gezeigten Anordnung des Einlageteils 156 federnd gegen die Spannscheibe 121 drücken. Dies ist schematisch in Fig. 6 links für den Laschenabschnitt
166 gestrichelt angedeutet, dessen Endabschnitt 167 so hochgebogen ist, daß er mit seinem in Fig. 6 oberen Ende an der Spannscheibe 121 anliegt. Die besagten Federzungen können so eingestellt werden, daß die erforderliche Federkraft, vorzugsweise etwa in der Größenordnung von 150 bis 300 N, erreicht ist, mit der die Spannmutter 117 und die Spannscheibe 121 axial federnd auseinandergehalten werden. Um den erforderlichen Federweg, z.B. in der Größenordnung von ca. 0,5 mm, zu erreichen, ist die Spanneinrichtung so gestaltet, daß beim Spannen der Spanneinrichtung der entsprechende Weg vorgeschaltet wird. Aufgrund der Ausbildung des Einlageteils 156, insbesondere Blechformteils, zugleich als Feder wird die Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen der Spanneinrichtung mit einfachen Mitteln erheblich verbessert. Einer etwaigen Gefahr, daß sich z.B. die Spannmutter 117 u.U. bei stärkeren Vibrationen lösen kann, ist zuverlässig entgegengewirkt.
Die Handhabung und Wirkungsweise der Spanneinrichtung gemäß dem in Fig. 6 - 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im übrigen analog derjenigen gemäß Fig. 1 - 5 und Hauptpatent.

Claims

Ansprüche
1. Spanneinrichtung zum axialen Festspannen eines Werkzeuges, insbesondere einer Scheibe, an einem Flansch einer angetriebenen Spindel, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 des Hauptpatents ... (P 37 05 638.7), d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß der quer in die Bahn der Rollkörper [124) vorstehende Anschlag (131) je Rollkörper (124) an einem eigenständigen Einlageteil (156) vorgesehen ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageteil (156) als Blechformteil, z.B. Blechstanzteil, ausgebildet ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageteil (156) aus einem zumindest zum Teil flachen Ring besteht, der mit einem flachen und ebenen Ringabschnitt (157) axial auf einer zugeordneten, dementsprechend ebenen Radialfläche (158) der Spannmutter (117) oder der Spannscheibe (121) aufliegt und abgestützt ist.
4. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageteil (156) abstshende und zur Spannmutter (117) oder Spannscheibe (121) hin gerichtete Sicherungsteile (161), z.B. Nasen, aufweist, die in zugeordnete Aufnahmen (162), z.B. Bohrungen, der Spannmutter (117) bzw. Spannscheibe (121) unter formschlüssiger Kopplung des Einlageteils (156) in Umfangsrichtung mit dieser eingreifen.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sicherungsteile (161) in vorzugsweise gleich großen Umfangswinkelabstanden voneinander angeordnet sind.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sicherungsteile (161) als aus der Ebene des flachen und ebenen Ringabschnittes (157) des Blechformteiles heraus etwa rechtwinklig abgebogene Lappen ausgebildet sind.
7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageteil (156) zumindest auf dem Umfangsbereich, über den sich die Stutzkorper (150) erstrecken, die der Stützkörperauf lagefläche (153) zugeordnete und dementsprechend kegelstumpfförmig verlaufende, spannmutterseitige oder spannscheibenseit ige Stützfläche (160) trägt.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageteil (156) die jeweilige Stützfläche (160) auf ihrer Oberseite tragende Segmente (159), insbesondere Ringsegmente, aufweist, deren Umfangswinkelerstreckung zumindest annähernd derjenigen eines jeden Stützkörpers (150) entspricht.
9. Spanneinrichtung nach einem der Anspruchs 2 - 8,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Segmente (159), insbesαndere Ringsegmente, als aus der Ebene des flachen und ebenen Ringabschnittes (157) des Blechformteiles heraus abgebogene Blechabschnitte ausgebildet sind.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blechabschnitte zumindest etwa unter dem gleichen Winkel abgebogen sind, unter dem eine Abstützflächs (126) der Spannmutter (117) oder der Spannscheibe (121) verläuft, auf der die Blechabschnitte aufliegen und axial abge-stützt sind.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützfläche (160) des Einlageteils (156) unter einem Schrägungswinkel von etwa 15° verläuft.
12. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 11,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweilige Stützfläche (160), insöesondere das disse jeweils tragende jeweilige Segment (159), sich jeweils über etwa 50° bis 60° Umfangswinkel erstreckt.
13. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 12,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Segmente (159), insbesondere Ringssgmente, in vorzugsweise gleich großen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind.
14. Spanneinrichtung nach einem der Anspruchs 2 - 13,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Blechformteil, zumindest dessen Stützfläche (160) an den Segmenten (159), insbesondere Ringsegmenten, gehärtet ist
15. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder einem Rollkörper (124) zugeordnete Anschlag (131) - ausgehend vom flachen, ebenen Ringabschnitt (157) - etwa rechtwinklig abgebogen ist und von dieser Ebene in die Bahn der Rollkörper (124) hinein absteht.
16. Spanneinrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (131) aus einem zu einem Kasten, Rohr od. dgl. mit der Querschnittsform eines Dreiecks, Vierecks, Vielecks, eines Preises od. dgl. gebogenen Blechausschnitt (163) des Blechformteiles gebildet ist.
17. Spanneinrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß Form und/oder Größe des gebogenen Blechausschnittes (163) zumindest so groß gewählt sind, daß daran von einer Seite ein zugeordneter Rollkörper (124) und von der gegenüberliegenden Seite das zugeordnete Ende der Feder (138) Abstützung erfährt.
18. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageteil (156) jeweils in den Umfangslücken, die
zwischen zwei in Umfangsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgenden, auf ihrer Oberseite die jeweilige Stützfläche (160) tragenden Segmenten (159), insbesondere Ringsementen, gebildet sind, ein oder mehrere, über die schräge Stützfläche (160) weiter hinausragende Anschlagteile (164) aufweist, die die Stützkörper (150) in Umfangsrichtung in ihrer Lage pos itionieren.
19. Spanneinrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagteile (164) als aus dem Blechformteil ausgeschnittene und von den die schräge Stützfläche (160) tragenden, abgebogenen Blechabschnittsn getrennte Laschen ausgebildet sind, die über die schräge Stützfläche (160) hinaus hochgebogen sind.
20. Spanneinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb einer Umfangslücke zwei Anschlagteile (164), insbesondere Laschen, angeordnet sind, die in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben, wobei ein Anschlagtsil (164), insbesondere eine Lasche, dem zugewandten Ende eines Stützkörpers (150) und der andere Anschlagteil (164), insbesondere die andere Lasche, dem zugewandten Ende des nächstfolgenden Stützkörpers (150) als Positionierglied (155) zugeordnet ist.
21. Spanneinrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß im Lückenbereich zwischen jeweils zwei Anschlagteilen (164), insbesondere Laschen, ein zungenförmiger Blechausschnitt (165) des Blechformteiles gebildet ist, der im Zwischenraumbereich zwischen zwei Stützkörpern (150) hochragt.
22. Spanneinrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder hochragende
Blechausschnitt (165) etwa an gleicher Umfangsstelle des
Blechformteiles angeordnet ist wie jeweils ein Sicherungsteil (161), insbesondere eine Nase.
23. Spanneinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder hochragende
Blechausschnitt (165) auf der Ringinnenseite des Blechfαrmteiles angeordnet ist.
24. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 23,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Sicherungsteil (161), insbesondere jede Nase, und/oder jeder einen Anschlag (131) bildende, gebogene Blechausschnitt (163) auf der Ringaußenseite des Blechformteiles angeordnet ist.
25. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 24,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zungenförmige, hochragende Blechausschnitt (165) einen über das Niveau der schrägen Stützfläche (160) hinaus hochgebogenen, schrägen Laschenabschnitt (166) aufweist, der vorzugsweise radial nach innen gerichtet ist.
26. Spanneinrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an den schrägen Laschenabschnitt (166) ein diesem gegenüber umgebogener und radial nach außen gerichteter Endabschnitt (167) anschließt.
27. Spanneinrichtung nach Anspruch 26, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß der hochgebogene, schräge Laschenabschnitt (166) und der daran anschliessende Endabschnitt (167) im Querschnitt etwa ein liegendes V bilden, dessen Öffnung radial nach außen weist.
28. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 27,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zungenförmige, hochragende Blechausscnnitt (165), insbesondere der Laschenabschnitt (166) und Endabschnitt (167), eine Sicherungseinrichtung für die Feder (138), zumindest bei der Montage, bildet.
29. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 28,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder die schräge Stützfläche (160) tragende, hochgebogene
Blechabschnitt (159) und/oder jeder jeweils einen Anschlag (131) bildende, gebogene Blechausschnitt (163) und/oder jeder Sicherungsteil (161), insbesondere jede Nase, und/oder jeder ein Positionisrglied (155) bildende Anschlagteil (164), insbesondere jede Lasche, und/oder jeder hochragende, zungenförmige Blechausschnitt (165) aus dem Blechformteil tiefgezogen sind.
30. Spanneinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und 2,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das
Blschformteil als eine axiale Federkraft, die zwischen der Spannmutter (117) und der Spannschsibe (121) wirksam ist und beide auseinanderdrückt, ausübendes Federelement ausgebildet ist.
31. Spanneinrichtung nach Anspruch 30, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h abgebogene Federzungen des Blechformteiles, die axial an der Spannscheibe (121) und/oder
Spannmutter (117), vαrzugsweise mit Vorspannung, anliegen.
32. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 18 - 31,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die
Federzungen durch die nach oben hinausragenden, als
Pαsitiαnierglieder (155) ausgebildeten Anschlagteile (164), insbesondere Laschen, und/oder durch die hochragenden, zungenförmigen Blechausschnitte (165), insbesondere deren Laschenabschnitt (166) und daran anschließenden Endabschnitt ( 167 ), gebildet sind.
33. Spanneinrichtung nach Anspruch 32, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Federzungen bildenden Teile so weit abgebogen und hochgebogen sind, daß diese federnd gegen die Spannscheibe (121) und/oder Spannmutter (117) drücken.
34. Spanneinrichtung nach einem der Anspruchs 1 - 33,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der jeweilige Mitnehmer (134) des Betätigungsgliedes (128) als mit diesem einstückige, radial nach innen vorspringende Nase ausgebildet ist.
35. Spanneinrichtung nach Anspruch 34, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsglied (128) als einstückiges Formteil, insbesondere Sinterteil, ausgebildet ist.
36. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 35,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rollkörper (124) als Zylinderrollen ausgebildet sind, die jeweils auf zugeordneten zylindrischen Bahnen (132, 151) abrollen.
37. Spanneinrichtung nach einem der Anspruchs 1 - 36,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsglied (128), insbesondere der Ring (129), mit einem etwa zylindrischen Ringkragen (130) die Spannscheibe (121) und mit einem anderen, etwa zylindrischen Ringkragen (130a) die Spannmutter (117) außen zumindest teilweise übergreift und umgibt.
38. Spanneinrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen jedem Ringkragen (130, 130a) und der Spannscheibe (121) bzw. Spannmutter (117) ein Dichtungselement (101, 101a), insbesondere ein elastischer Dichtungsring, angeordnet ist.
PCT/DE1989/000210 1988-07-15 1989-04-06 Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe WO1990000463A1 (de)

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