LV11281B - Inhalator - Google Patents

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LV11281B
LV11281B LVP-94-229A LV940229A LV11281B LV 11281 B LV11281 B LV 11281B LV 940229 A LV940229 A LV 940229A LV 11281 B LV11281 B LV 11281B
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die
chamber
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LVP-94-229A
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Herold Heiko
Wollenschlager Alex
Hegazy Ahmed
Herboth Matthias
Diederich Reiner
Kleissendorf Roland
Schuckmann Alfred Von
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Bayer Ag
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

LV 11281
Vorrichtung zum Inhalieren 5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Inhalieren eines pulverformigen, pharmakologisch wirksamen Arzneistoffs, bestehend aus einem Vorratsbehālter fur den Arzneistoff, einer handbetātigten Dosiereinrichtung zur Bereitstellung einer abgeteilten Inhalierstoffmenge, die von dem beim Inhalieren angesaugten Luftstrom erfaBt und venvirbelt wird, einem LufteinlaBkanal, einer 10 V/irbelkammer und einem Verbindungskanal zwischen der Wirbelkammer und der Dosiereinrichtung sovvie einem von der Wirbelkammer ausgehenden Mundstuckkanal.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS 40 04 904 bekannt. Der Arzneistoff-Vorrat wird dort an der Peripherie der Dosiertrommel bereitgehalten 15 und radial nachgestellt. Das Innere der Dosiertrommel enthālt eine Steuervorrichtung zum aktiven Ausbringen der abgeteilten Arzneistoff-Inhaliermenge aus radial auswārts gerichteten, offenen Dosierausnehmungen. Dažu v/erden den Boden der v/inkelgleich verteilt angeordneten Dosierausnehmungen bildende Schieber zentral kurvengesteuert. Der diesbezūgliche Aufwand ist 20 erheblich, zumal die Steuermechanik von einer eine Lāngsseite der Vorrichtung nahezu voll einnehmenden Betātigungstaste ausgelost wird. LufteinlaBkanal und Verbindungskanal verlaufen stumpfv/inklig tangierend zur Dosiertrommel, wobei sich dieser Luftfuhrungstrakt uber eine als Nebenhohle gestaltete Wirbelkammer im wesentlichen gestreckt bis zum anderen Ende der Vorrichtung fortsetzt. Die 25 Arzneistoff-Ūbergabestelle liegt nahe dem offenen Einsaugende und der Stoff kann dort leicht ungenutzt herausfallen. AuBerdem sind die dosierten Arzneistoff-Inhaliermengen durch die Zwangsleerung der Dosierausnehmung addierbar; es - 2 - kann daher zu einer gefāhrlichen Ūberdosierung kommen. Fur die Vorratshaltung verbleibt volumenmāBig nur ein Bruchteil der im Taschenformat ausgebildeten Vorrichtung. Die Handhabungsweise ist nicht eindeutig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemāBe Vorrichtung unter baulicher 5 Vereinfachung gebrauchsvorteiihafter und gebrauchssicherer auszubilden, insbeson-dere auch stromungstechnisch zu verbessern sowie durch voilen Austrag der abgeteilten Arzneistoff-Inhaliermenge die Wirkung gleichzuhalten.
Gelost ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die daran anschlieBenden Ansprūche geben weitere vorteiihafte Ausgestaltungen 10 der erfindungsgemāBen Vorrichtung wieder.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemāfie Vorrichtung vereinfachten Aufbaus und erhohten Gebrauchs- und Sicherheitswerts erzielt. Der mechanische Aufwand ist stark reduziert. Es bedarf keiner koordinierten Drucktastenbewegung und Einatmung. Die Menge wird in Ruhe in die Ausgabebereitschaftsstellung 15 gebracht. Der Benutzer kann sich auf das Einatmen des Wirkstoffes konzentrieren. Konkret ist der Inhalator so ausgebildet, daD die Dosiereinrichtung aus einer Dosiertrommel besteht, bei der der Vorratsbehālter fur den Arzneistoff im Innenraum der Dosiertrommel angeordnet ist, und daB der LufteinlaBkanal und der VerbindungskanaI V-formig aufeinander und auf eine durch die Dosiertrommel im 20 Scheitel der beiden Luftkanaie bereitgestellte, in Form einer Kuppel vorliegende, abgeteilte Arzneistoff-Menge zulaufen. Der Innenraum der Dosiertrommel ist nun fur die Vorratsbildung genutzt. Ihr Inhalt wird in Bewegung gehalten. Er gelangt auf kurzestem Wege in die Ausgabereitschaftsstellung. Dort erfolgt eine restfreie Austragung. Es konnen aufgrund der geschilderten Ausrichtung und 25 Aneinanderreihung der Funktionsbereiche keine Partikel zuruckfallen. Der Saugstrom trifft eingangs auf den V-Scheitel und stromt in die exakt positionierte und abgeteilte, exponierte Anhāufung des Arzneistoffes. Die kuppelformig dargebotene Zone wird rasch abgetragen, verwirbelt bzw. dispergiert und bei der Einatmung an den Zielort verbracht. Der Arzneistoff wird gegen die Wirkung der 30 Schwerkraft gesaugt. Fehlhaltungen sind praktisch ausgeschlossen, da die Lage der Dosiertrommel die korrekte Handhabung suggeriert und der am anderen, oberen - 3 - LV 11281
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Ende Iiegende MundstuckkanaI als Ūbergabebrucke dem Benutzer unschwer auffāllt. AuBerdem kann sich kein Potential fur eine Ūberdosierung bilden; eine nicht inhalierte Inhaliermenge verschwindet in Richtung Vorrat. Sie wird nicht durch den nāchsten Schaltschritt ergānzt. Als stromungstechnisch vorteilhaft 5 erweist sich sodann die MaBnahme, daB der Verbindungskanal radial zur Dosiertrommel verlāuft. Er wird so seiner Funktion als Beschleunigungskanal mit nach oben hin zunehmender Beruhigung bestens gerecht. Um einen genugend groBen Ubergangsbereich zur Wirbelkammer, welche zugangsseitig als Ver-weilzeitkammer fungiert, zu schaffen, ist der Inhalator vorteilhaft so ausgebildet, 10 daB der Verbindungskanal sich zur Wirbelkammer hin verbreitert und die Spur-gerade der einen Wand im wesentlichen radial zum Zentrum der Wirbelkammer liegt und diejenige der anderen Wand im vvesentlichen tangential dažu verlāuft. Dies fuhrt zu einer venvirbelungsgunstigen, rotierrichtungsbestimmenden Stro-mung. Im Hinblick auf den abfuhrenden MundstuckkanaI ist die Konstruktion 15 dabei so gewāhlt, daB der MundstuckkanaI stumpfwinkling zum Verbindungskanal verlāuft und die Spurgerade der einen Wand etwa tangential und diejenige der anderen Wand etwa radial zum Zentrum der Wirbelkammer ausgerichtet sind. Dabei wird zweckmāBig auch von einer kontinuierlichen Querschnittsverbreitung (auch in die Querbreite gehend) Gebrauch gemacht (Venvirklichung der erstrebten 20 Diffusor-Wirkung). Was nun die Ausbildung des LufteinlaBkanals betrifft, so ist diesbezūglich so vorgegangen, daB die Spurgerade der Innenwand und die Spurgerade der AuBenwand des LufteinlaBkanals sekantenformig zur Dosierkammer ausgerichtet sind. Ansaugoffnung und Luftaustrittsoffnung der Vorrichtung sind dadurch rāumlich ausreichend beabstandet. Was nun die 25 Ausbildung der Dosiertrommel betrifft, so ist diese in der Weise weitergefuhrt, daB sie eine mit Abteildurchbruchen ausgestattete Drehhiilse besitzt. Die in gleicher VVinkelverteilung angeordneten Abteildurchbruche tauchen aufgrund der mischtrommelartigen Drehung der Dosiertrommel in den Pulvervorrat ein, ohne daB es zu Pressungen etc. kommt. Die Dosierung ist einschlieBlich der vorletzten 0 Abteilung und gegebenenfalls bis zur letzten Abteilung volumengerecht. Es kommt auch nicht zu einer Blockbildung des Arzneistoffes aufgrund der Nutzung der Trommelbevvegung. Weiter wird vorgeschlagen, daB die Drehhiilse von der Mantelwand eines Topfes gebildet ist, dessen Boden eine Drehhandhabung bildēt Die entsprechend nach auBen hin zugāngliche Drehhandhabe ist āuBerst 35 bedienungseinfach und direkt. Um zu einer definierten Lage der Kuppel, also der - 4 - dosierten Menge des abgeteilten Arzneistoffes, zu gelangen, ist ein den Drehsinn bestimmendes Rastgesperre zvvischen Drehhūlse und Gehāuse der Vorrichtung zugeordnet. In bezug auf die Drehiagerung der Dosiertrommel und die Erzielung stets gleicher Arzneistoff-Inhaliermengen enveist es sich als vorteilhaft, daB die 5 von einer AuBenwand umfaBte Drehhūlse iiber einen Teilvvinkelbereich von einem inneren Wandabschnitt unterfangen ist, welcher im Bereich des V-Scheitels den Boden der von jeweils einer der Durchbrechungen gebildeten Abteilkammer bildēt. In diesem Zusammenhang ist es zudem vorteilhaft, daB die Querwānde der Durchbrechungen zum Zentrum der Dosiertrommel hin keilformig verlaufen. Dies 10 fuhrt bezuglich der Querwānde zu einem sich V-scheitelseitig, also nach oben gerichtet, weitenden, konvex gebogenen, trapezformigen Trog als Abteilkammer. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daB ausgehend vom Boden des Topfes und/oder dem Gehāuse Auflockerungsfinger in die Dosiertrommel vorstehen. Sie bilden eine Art Ruhrvverk, das - aktiv oder statisch vvirkend - die 15 Aufiockerung des pulverformigen Arzneistoffes (Formulierung) optimiert. Um die nicht ganz zu verhindernde Feuchte zu eliminieren, ist dem Boden des Topfes oder der Innenseite eines Gehāuse-Fulldeckels eine Trockenmittelkammer zugeordnet, die entsprechend zu bestucken wāre. Ein solcher FuIIdeckel kann zugleich als Sichtglas realisiert sein. Eine gute Einsaugvvirkung wird erreicht, wenn am 20 Einsaugende des LufteinlaBkanals quergerichtete LufteinlaBschlitze angebracht sind. So wird vermieden, daB sich die Ansaugoffnung zusetzt, beispielsweise durch lose mitgefuhrte Munzen etc.. Die gitterformige Ausbildung des Lufteinlasses ist auch insofern nutzlich, als keine Fremdpartikel wie Staubflusen etc. eingesogen werden konnen. Solche LufteinlaBschlitze sind zvveckmāBig auf beiden Breitseiten 25 des Vorrichtungs-Gehāuses vorgesehen. Sie liegen so, daB sie bei der Handhabung des Inhalators nicht ohne v/eiteres zugehalten werden konnen; in jedem Falle bleibt die eine oder andere Seite offen. Weiter ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Teilungszwickel fiir den Weg der eingesaugten Luft. So entsteht ansaugseitig praktisch ein Y-Kanal. Um bei fehlerhafter Benutzung (statt zu 30 saugen, zu blasen) den Austrag des pulverformigen Arzneistoffes zu vermeiden, sind den LufteinlaBschlitzen Exhalations-Sperrzungen zugeordnet. Durch Pusten gelangt so keine Atemluftfeuchtigkeit in das moglichst einwandfrei trockenzuhaltende Innere des Inhaliergerāts. Es kann sich hier um einfache Ventillappen handeln. Zu deren Montage kann dabei der oben ervvāhnte Teilungszwickel herangezogen vverden, wie das der spezielle Teil der 35 - 5 - LV 11281
Beschreibung ausfuhrt. Der gebrauchsgerechten Handhabung forderlich ist sodann die MaBnahme, daB die LufteinlaBschlitze etwa bis auf die Hohe des Zentrums der Wirbelkammer reichen. Sie sind also aus dem Basisbereich genugend hochverlegt und konnen durch die Hand des Benutzers praktisch nicht verschlossen werden. Eine ebenfalls im Sinne der korrekten Handhabung nutzliche Ausgestaltung wird durch eine etwa unterhalb der Wirbelkammer liegende Fingermulde des Vorrichtungsgehāuses erreicht. Die Fingermulde schafft zugleich eine Nische fur die Unterlippe des Benutzers, ohne daB das Mundstuck eine den Gesamtquerschnitt des Gehāuses uberschreitende Auskragung haben rniiBte. Es liegt eine benutzungsvorteilhafte Schnabelstruktur vor. Dabei lāBt sich das Ganze durch eine das Gehāuse uberfangende Schutzkappe abdecken. Letztere kann durch Klemmung, Rastung etc. am Gehāuse in einfacher Weise gehalten sein, so daB die Vorrichtung nur durch wiliensbetonten Zug an der Schutzkappe freigegeben vverden kann. Insoweit ist auch diesbezuglichen hygienischen Erfordernissen Rechnung getragen. Um auch im Mundstuckbereich anstehende Feuchte in der Zeit des Nichtgebrauchs zu eliminieren, ist auch der Schutzkappe eine Trockenmittelkammer zugeordnet. Eine vveitere vor aliem herstellungstechnisch gunstige Verbesserung besteht darin, daB aile Luftkanāle und die Wirbelkammer in einem von zvvei Gehāuseschalen umschlieBbaren Trāger eingearbeitet sind, in dem auch die Dosiertrommel gelagert ist, wobei die Gehāuseschalen die Abdeckung fur die Luftkanāle und die Wirbelkammer bilden. AuBerdem kann vorgesehen werden, daB der Trāger den StandfuB der als Standgerāt gestalteten Vorrichtung formt, dessen Schulter einen Aufsteckbegrenzungsanschlag fur die Schutzkappe bildēt. Endlich besteht noch eine stromungstechnisch interessante Einzelheit der Kanalstruktur darin, daB der dem oberen Ende des Verbindungskanals zugev/andte Wandabschnitt der Wirbelkammer eine geringere \Volbung besitzt und damit einen deutlich flacheren Verlauf einnimmt, zu we!chem Wandungsabschnitt ein zentraler DurchlaB der VVirbelkammer exzentrisch angeordnet ist. Diese "Verflachung" des oberen Halbkreises fuhrt zu dem uberraschenden Effekt, daB eine dort im allgemeinen zu beobachtende Neigung zur Ablagerung essentiell reduziert ist bzw. praktisch nicht mehr auftritt. Anstelle eines reinen kreisformigen Stromungsvveges tritt ein relativ ansteigender Stromungsvveg mit einer stārkeren Stromungsvvirkung, der die zur Anhaftung neigenden Partikel sicher mitreiBt.
Mit der Erfindung werden folgende vveitere Vorteile erzielt: - 6 -
Der Inhalator eignet sich auch fur Arzneistoff-Formulierungen, die schlecht flieBfāhig sind oder zum Anbacken neigen. Aufgrund der gleichzeitigen Homogenisierung bei jedem Dosiervorgang werden evtl. vorhandene Pulverbnucken aufgebrochen und aufgelockert.
Ferner hat sich herausgestellt, daB sich bei geringen Abweichungen von der vorgeschriebenen Gebrauchslage die Dosiergenauigkeit nicht merklich ver-schlechtert; d.h. geringe Abweichungen von der Gebrauchslage sind im Hinblick auf die Dosiergenauigkeit unkritisch. Nach der Dosierung d.h. nach Betātigung der Dosiertrommel, kann die Inhalation in jeder beliebigen Lage erfolgen.
Aufgrund der spritzguBfreundlichen Konstruktion und aufgrund der geringen Zahl von erforderlichen Bauteilen kann der Inhalator kostengunstig und vvirtschaftlich in groBen Stuckzahlen hergestellt werden.
Die besondere Stromungsfuhrung im AnschluB an die Austragung aus einer Abteilkammer in der Dosiertrommel fuhrt dažu, daB ein hoher Anteil von lungengāngigen (respirablen) Pulverpartikeln erzeugt wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfuhrungsbeispieles nāher erlāutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Inhalieren eines pulverformigen Arzneistoffes, und zwar in partiellem Vertikalschnitt gemāB Linie I-I in Fig. 2 und bei vollstāndig geschnittener Schutzkappe,
Fig. 2 den Schnitt gemāB Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen die Kanalstruktur etc. mitbildenden Trāger des Gehāuses in isolierter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 4 den Schnitt gemāB Linie IV-IV in Fig. 3, - 7 - LV 11281
Fig. 5 den Schnitt gemāB Linie V-V in Fig. 3, den den Ansaugvveg spaltenden Teilungszv/ickel nebst Exhalations-Sperre vviedergebend, Fig. 6 den Trāger in Einzeldarstellung, von der anderen Breitseite gesehen, Fig. 7 den Schnitt gemāB Linie VII-VII in Fig. 6, 5 Fig. 8 den Schnitt gemāB Linie VIII-VIII in Fig. 6, die Aufnahme fur das Rastgesperre wiedergebend, Fig. 9 eine Innenansicht gegen die rechtsseitige Schale des Gehāuses, Fig. 10 den Schnitt gemāB Linie Χ-Χ in Fig. 9, ΙΟ Fig. 11 den Schnitt gemāB Linie ΧΙ-ΧΙ in Fig. 9, Fig. 12 eine Innenansicht gegen die linksseitige Schale des Gehāuses, Fig. 13 den Schnitt gemāB Linie ΧΙΙΙ-ΧΙΙΙ in Fig. 12, Fig. 14 den Schnitt gemāB Linie XIV-XIV in Fig. 12, 15 Fig. 15 die Dosiertrommel in Einzeldarstellung, in die Topfhohlung gesehen, Fig. 16 den Schnitt gemāB Linie XVI-XVI in Fig. 15, Fig. 17 die Dosiertrommel in Einzeldarstellung, gegen ihre Drehhandhabe gesehen, Fig. 18 das dosiertrommelseitige Detail des Rastgesperres, 20 Fig. 19 eine HerausvergroBerung des die Abteilkammer bildenden V-Scheitel-Bereichs und - 8 -
Fig. 20 den Schnitt gemāB Linie ΧΧ-ΧΧ in Fig. 19.
Die als Taschengerāt ausgebildete Vorrichtung, nachstehend Inhalator 1 genannt, besitzt gemāB Fig. 1 und 2 ein lang-rechteckiges, im Taschenformat ausgebildetes, flaches Gehāuse 2. Dessen Kopfbereich enthālt einen sogenannten Dispergierteil I 5 und dessen FuBbereich einen Dosierteil II. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daB sich der Inhalator 1 in einer Vertikalebene befindet, die in den Figuren mit der Zeichenebene ubereinstimmt; d.h. wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist der Dispergierteil I oberhalb des Dosierteils II angeordnet.
Das Dosierteil II enthālt einen Vorratsbehālter 3, der mit pulverformigem 10 Arzneistoff 4 (Formulierung) gefullt ist.
Der Vorratsbehālter 3 ist vom Innenraum 5 einer Dosiertrommel D gebildet. Die Dosiertrommel D ist drehbar im Gehāuse 2 gelagert und von auBen her unmittelbar handbetātigbar. Sie befindet sich im FuBbereich des Inhalators 1 und nutzt volumenmāBig nahezu die gesamte Breite des Gehāuses 2. Die geometrische, 15 horizontal liegende Drehachse der Dosiertrommel D ist mit x-x bezeichnet (Fig. 2).
Oberhalb der zur Bereitstellung einer abgeteilten Arzneistoff-Inhaliermenge dienenden Dosiertrommel D befindet sich eine Wirbelkammer W.
Die Wirbelkammer setzt sich in ein nach oben gerichtetes Mundstūck M fort, 20 welches an hochster Stelle seines schnabelformigen Gebildes eine mundgerechte Austrittsoffnung 6 formt.
Der Inhalator wird beim Gebrauch so gehalten, daB sich das Dosierteil II unten und das Dispergierteil I mit dem Mundstūck M oben befindet (Gebrauchsstellung). Diese Stellung entspricht auch der in Fig. 1 und Fig. 2 gewāhlten Darsteilung. 25 Dosiertrommel D, Wirbelkammer W und Mundstuckkanal 7, welcher die VVirbelkammer W und die Austrittsoffnung 6 miteinander verbindet und mit seinem Mantel das Mundstūck M bildēt, liegen also in der Gebrauchsstellung des - 9 - LV 11281
Inhalators l praktisch vertikal iibereinander. Die pulverformigen Partikel werden somit bei der Inhalation von unten nach oben gefordert.
Von der Wirbelkammer W geht ein nach unten gerichteter Verbindungskanal 8 aus. Letzterer schliefit im Bereich der Bereitstellung einer vorgegebenen (abgeteilten) Arzneistoff-Inhaliermenge an einen nach auBen fīihrenden Luftein-laBkanal 9 an.
Lufteinla8kanal 9 und Verbindungskanal 8 verlaufen V-formig zueinander und auf die Peripherie der Dosiertrommel D zu. Es handelt sich um eine spitzv/inklige Kanalstruktur (ca. 50°), in deren V-formigem Scheitelbereich die exakt dosierte, aus dem Vorratsbehālter 3 entnommene Pulvermenge dem Saugluftstrom zur Austragung dargeboten wird. Die Dosiertrommel D weist zu diesem Zweck kanalseitig offene Abteilkammern 11 auf. Aufgrund der kreisformigen Wolbung der Dosiertrommel D wird der abgeteilte Arzneistoff (Formulierung) in Gegenrichtung zum Kehrenverlauf als vorgewolbte Schicht bereitgestellt. Die daraus resultierende Arzneistoff-Kuppel lāBt sich besonders stromungsgunstig ab-bzw. ausrāumen. Die in Richtung einer Kanalscheide 12 der Kanāle 8 und 9 gehende, konvexe Woibung geht besonders deutlich aus Fig. 19 hervor. Dort ist die aus der WoIbung der Kammer 11 resultierende Ūberhohung y (angegeben in der Sehnenmitte) der auf das Zentrum Z' der Dosiertrommel D gerichteten Radialen R gut erkennbar. Das Zentrum Z' liegt auf der erwāhnten geometrischen Drehachse x-x.
Wie aus den Fig. 1, 2, 12 bis 14, 16 und insbesondere 19 ersichtlich ist, wird eine Abteilkammer 11 durch einen Durchbruch 14 in einer Drehhulse 15 der ais Topf gestalteten Dosiertrommel D gebildet. GemaG Fig. 1 sind vier Durchbruche 14 gleichmāfiig uber den Umfang der Drehhulse 15 verteilt. Die Durchbruche 14 sind durch Seitenwānde 13 begrenzt, die derart abgeschrāgt sind, daB sich die Durchbruche 14 zum Zentrum Z' der Dosiertrommel D hin verjungen. Der Schrāgungsv/inkel liegt bei 45° zur kurzesten Verbindung zwischen AuBen- und Innenflāche der Dosiertrommel-Wandung. Die Querwānde 13 verleihen der Abteilkammer 11 die Form eines trapezformigen, nach aufien offnenden, gebogenen Troges von deutlich groBerer Lānge als Breite. - 10 -
Die Drehhulse 15 ist drehbar zvvischen einer Ringvvand 16 und einem ebenfalls ringformigen, sich uber einen Bogenvvinkel von ca. 180° erstreckenden VVandungsabschnitt 17 gelagert. Der etwa halbkreisformige, stegformige Wandungsabschnitt 17 ist dabei so angeordnet, daB er einerseits am Zenit der Dosiertrommel D uber den V-formigen Scheitelbereich der Luftkanāle 8 und 9 so weit hinausragt, daB zu keinem Zeitpunkt eine durchgehende Verbindung zwischen den Luftkanālen 8 und 9 und dem Vorratsbehālter 3 besteht und andererseits am unteren Ende die FuBzone der Drehhulse 15 freibleibt (s. Fig. 1). Die Ringwand 16 und der Wandungsabschnitt 17 sind an dem Gehāuse 2 angeformt. Die Lagerung der Drehhulse kann durch einen etwa 1 bis 2 mm hohen Lagerkragen verbessert werden, der sich in Verlāngerung des besagten Wandungsabschnitt 17 uber den verbleibenden Umfangswinkel erstreckt und ebenfalls am Gehāuse 2 angeformt ist. Auf diese Weise wird die Mantelflāche der Drehhiilse 15 in dem Ringspalt zwischen der Ringwand 16 und dem Wandungsabschnitt 17 einschlieBlich des erwāhnten Lagerkragens exakt drehbar gefiihrt. Die Ringwand 16 weist gegenuber der Kanalscheide 12 der Luftkanāle 8 und 9 ein Eintrittsfenster 18 auf. Die Seitenflāchen 19 des Eintrittsfensters 18 sind in der Weise abgeschrāgt, daB sie mit den Seitenflāchen 13 der Abteilkammer 11 fluchten, wer.n sich die Abteilkammer 11 genau unter dem Eintrittsfenster 18 befindet. Solange sich eine Abteilkammer 11 innerhalb des VVinkelbereichs des Wandungsabschnitts 17 befindet, fungiert die AuBenflāche des Wandungsabschnitts 17 als Boden fur die trogformige Abteilkammer 11. Aus diesem Grund ist die Hohe des stegformigen Wandungsabschnitts 17 etwa groBer bemessen als die Breite des Durchbruchs 14. Bei einer vveiteren Drehung der Drehhulse 15 im Uhrzeigersinn, d.h. nachdem sich die Abteilkammer 11 unter dem Eintrittfenster 18 hinweg bis iiber das rechte obere Ende des Wandungsabschnitts 17 hinausgeschoben hat, ist der Boden der Abteilkammer 11 offen, so daB sie vvieder mit dem Innenraum 5 bzw. mit dem Vorratsbehālter 3 in Verbindung steht.
Die etwa auf die Quermitte der Abteilkammer 11 weisende Kanalscheide 12 liegt in einem Abstand zum darunterliegenden Wandungsabschnitt 17, der etwa die Hālfte der Querabmessung des V-scheitelseitigen Endes des Verbindungskanals 8 bzw. des LufteinlaBkanals 9 betrāgt. Daraus resultiert eine hohe Stromungs-geschwindigkeit im Bereich der Kehre, so daB die mit dem pulverformigen - 11 - LV 11281
Arzneistoff gefullte Abteilkammer 11 beim Inhalieren auch in einer kritischen Lage des Inhalators restfrei entleert wird. Wāhrend der besagte Wandungsabschnitt 17 im Bereich des V-Scheitels mit seiner AuBenflāche als Boden fungiert, deckt er im Bereich der ansteigenden, im Uhrzeigersinn vorgelagerten Abteilkammer die aus dem Pulvervorrat genommene Inhaliermenge des nāchstfolgenden Durchbruchs 14 von innen her gegen den Vorrat ab. In Fig. 1 befindet sich diese Abteilkammer gerade in einer "9 Uhr-Stellung", wāhrend die zum Inhalieren bereitstehende Abteilkammer in einer "12 Uhr-Position" steht. Das Laden einer Abteilkammer 11 erfolgt in der Weise, daB sich der dazugehorige Durchbruch 14 beim Weiterdrehen der Drehhulse 15 unter dem Pulvervorrat 4 hindurchschiebt (in Fig. 1 etwa in einer Zone von "16 Uhr" bis "19 Uhr"), wobei sich diese Abteilkammer 11 mit dem Pulver fullt. Bei der weiteren Drehung der Drehhulse 15 gelangt diese Abteilkammer in den ansteigenden Bereich zwischen "18 Uhr" und "21 Uhr". In diesem Bereich erfolgt die Mengensicherung der Inhalationsdosis in der Abteilkammer durch den absperrend wirkenden Wandungsabschnitt 17, dessen unteres Ende als Abstreifer fungiert, so daB ein eventuell vorhandener einwārts gerichteter Pulveriiberstand abgeschabt wird. Auf diese Weise wird eine genaue Inhalationsdosis mit reproduzierbarer Pulverdichte erreicht.
Der Wandungsabschnitt 17 lāBt gut 180° zum Innenraum 5 des Vorratsbehālters 3 hin offen. Die Drehhulse 15 wirkt wie ein Drehschieber. Wird die dosierte Inhaliermenge nicht entnommen, gelangt sie beim Weiterdrehen der Dosiertrommel D automatisch wieder in den Vorrat, also den Vorratsbehālter 3, zuruck. Eine Mengenaddition ist nicht moglich. Dieser wesentliche Vorteil ergibt sich aus der Vertikalorientierung der Funktionsorgane.
Die Mantehvandung der Drehhulse 15 der als Topf gestalteten Dosiertrommel D geht nach auBen hin in einen den Vorratsbehālter 3 abschlieBenden Topfboden 20 uber, an dem auBenseitig ein bequem zugānglicher Drehknopf 21 angeordnet ist (siehe insbesondere Fig. 16 und Fig. 17).
Die Dosiertrommel D besitzt ein auf eine Drehung im Uhrzeigersinn ausgelegtes Rastgesperre 22. Hauptbestandteil desselben ist ein radial bev/eglich angeordneter - 12 -
Raststift 23, der in Eingriffsrichtung unter Belastung einer Druckfeder 24 steht. Das Gegenrastmittel sind am Umfang der Drehhulse 15 respektive der Dosiertrommel D liegende Gegenrasten 25, die so positioniert sind, daB Schritt fur Schritt genau die Ausgabebereitschaftsstellung der Abteilkammer 11 erreicht wird. Die Gegenraste 25 ist flankenmāBig so ausgestattet, daB unter wil!ensbetonter Ūberwindung die in der jevveiligen Ausgabebereitschaftsstellung eingerastete Dosiertrommel D weitergedreht werden kann, wāhrend eine Drehung in Gegenrichtung aufgrund einer steileren Flanke nicht ohne weiteres moglich ist. Eine Umkehrung des Drehsinns ist naturlich moglich, wenn das Gerāt speziell filr Linkshānder ausgelegt werden soli.
Die eigentliche Rastmulde der Gegenraste 25 ist in Fig. 18 mit 26 bezeichnet, die steilere Flanke mit 27 und die willensbetont ubenvindbare flachere Flanke mit 28. Die Gegenraste 25 liegt in einem v/andungsverdickten, dem Topfboden 20 der Dosiertrommel D nāherliegenden Bundabschnitt der Drehhulse 15.
Am Topfboden 20 sind parallel zur Drehachse der Dosiertrommel gleichmāBig uber den Umfang verteilt mehrere Auflockerungsfmger 29 angebracht, die in den Pulvervorrat hineinragen und deren radialer Abstand vom Zentrum so gewāhlt ist, daB sie bei der Drehung den Riicken des Wandungsabschnitt 17 abstreifen, so daB sich dort kein Pulver festsetzen kann. Im Uhrzeigersinn gesehen, ist gemāB Fig. 1 unmittelbar hinter jedem Durchbruch 14 (voreilend) ein Auflockerungsfmger 29 angeordnet. Alternativ oder auch zusātzlich konnen die Auflockerungsfmger ortsfest am Gehāuse 2 angebracht sein, wobei ebenfalls die Trommelbewegung zur Auflockerung des Pulvers genutzt wird.
Im Zentrum des Bodens 20, ebenfalls innenseitig desselben, also in den Vorratsbehālter 3 ragend, befindet sich eine Trockenmittelkammer 30. Es handelt sich z.B. um eine mittels Klip-VerschluB befestigbare Kapsel, deren Boden wasserdampfdurchlāssig ist. Zur Halterung der Kapsel dienen randubergreifende Klipnasen 31.
Das Inhalatorgehause 2 besteht aus zwei im Querschnitt U-formigen Gehāuse-schalen 32 und 33. Die beiden Schalen 32 und 33 umschlieBen sandwich-artig einen Trāger 34 als Kernteil, in dem als vvesentliche Bestandteile der - 13 - LV 11281
Verbindungskanal 8, der LufteinlaBkanal 9 mīt einlaBseitiger Stromungsaufteilung, die Wirbelkammer W, der Mundstuckkanal 7, eine kreisrunde Aussparung 35 fur die Halterung der Dosiertrommel D und die Rastsperre 22 untergebracht sind. Die Luftkanāle 7, 8, 9 sind in Form von rinnenartigen Vertiefungen mit annāhernd rechteckigem Querschnitt und die Luftkammem in Form von im wesentlichen kreisrunden Aussparungen in den Trāger 34 eingearbeitet und werden durch die Gehāuseschalen 32 und 33 abgeschlossen bzw. abgedeckt. Diese Konstruktion gewāhrleistet auch dann eine ausreichende mechanische Stabilitāt, wenn der Trāger 34 aus Griinden der Gewichtsersparnis relativ dunnv/andig (z.B. ca. 5 mm) gestaltet wird.
Der Trāger 34 ist in den Fig. 3 bis 7 vviedergegeben, die gemāB Betrachtungsweise in Fig. 2 rechtsseitige Gehāuseschale 32 ergibt sich aus den Fig. 9 bis ll in Einzeldarstellung und die linksseitige Gehāuseschale 33 aus den Fig. 12 bis 14. An den Innenseiten der Schale angeformte Leisten treten mit ihren Stirnenden gegeneinander und auch gegen entgegengerichtete Leisten des zwischengefaBten Trāgers 34. Es kann eine klemmtechnische Befestigungsweise der Teile zugrundeliegen; eine Verklebung oder thermische Anbindung ist ebenfalls denkbar, wenn nicht zu Reinigungszwecken respektive NachfūllzAvecken die vollige bzw. teilweise Zerlegbarkeit des Gehāuses 2 angestrebt wird. In diesem Falie sind dann die iiblichen klassischen Befestigungsmittel, wie Verschraubung etc., vorzuziehen.
Der Verbindungskanal 8 ist im Trāger 34 so ausgerichtet, daB er im wesentlichen radial zur Dosiertrommel D verlāuft. Wāhrend er sich in dieser Richtung leicht verjungt, geht er in Gegenrichtung in eine kontinuierliche Verbreiterung uber. In welchem MaBe sich der Verbindungskanal 8 zur Wirbelkammer hin verbreitert, ergibt sich deutlich aus Fig. 1 und Fig. 3. Dort ist auch entnehmbar, daB die Spurgerade der einen Kanalwand a radial zum Zentrum Z’ der kreisrunden Wirbelkammer W und die Spurgerade der anderen Wand b tangential zur Wirbeikammer verlāuft. So liegt eine den Trillerpfeifen vergleichbare UmriBgestalt von Verbindungskanal 8 und Wirbelkammer W vor. Die Wirbelkammer ist zv/eiteilig ausgebildet, wobei die beiden Kammerteile, die Verweilzeitkammer 36 und die AuslaBkammer 37, senkrecht zu den Gehāuseschalen 32 und 33 gesehen, nebeneinander liegen und uber einen zentralen, quergerichteten, kreisrunden DurchlaB 38 miteinander in Verbindung stehen. Durch diese Anordnung wird eine - 14 -
Speichelscheide geschaffen. Es wurde gefunden, daB Ablagerungen in der Verweilzeit 36 und AuslaBkammer 37 stark reduziert bzw. vermieden werden konnen, wenn das Kammervolumen durch eine nach innen gerichtete Mulde (Deile) in den Gehāuseschalen 32 und 33 verringert wird. Die kreisrunde AuslaBkammer 37 setzt sich unter Ausbildung des oben erwāhnten Trillerpfeifenprofils in den Mundstūckkanal 7 nach oben fort. Der stumpfwinklig zum Verbindungskanal 8 verlaufende Mundstūckkanal 7 ist so ausgestaltet, daB die Spurgerade der einen Wand c tangential und diejenige der anderen Wand d etwa radial zum Zentrum Z" der Wirbelkammer W gerichtet ist. Die Wand c hat auf halber Lange einen Knick im Sinne einer leichten Verengung nach auBen hin.
Der LufteinlaBkanal 9 ist so ausgerichtet, daB die Spurgerade der zur Kanalscheide 12 fuhrenden Innenwand e und die der AuBenwand f des LufteinlaBkanals 9 sekantenformig zur Dosiertrommel D ausgerichtet sind.
Durch den LufteinlaBkanal 9 wird die Inhalationsluft von auBen her durch LufteinlaBschlitze 39 angesaugt. Die eine Hālfte der LufteinlaBschlitze ist an der Gehāuseschale 32 und die andere Hālfte an der gegenuberliegenden Gehāuseschale 33 angebracht, so daB der Saugluftstrom vor dem Eintritt in den LufteinlaBkanal 9 in zwei Teilstrome aufgeteilt wird. Zu diesem Zweck wird im Trāger 34 eine Spaltung des LufteinlaBkanals 9 vorgenommen. Die Spaltung erfolgt durch einen Teilungszwickel 40, der die von beiden Breitseiten der Vorrichtung her angesaugten Teilstrome zu einem Saugstrom vereinigt (s. Fig. 1 und Fig. 3 bis 6). Wāhrend die AuslaBkammer der Wirbelkammer W kreisrund ist, hat die Venveilzeitkammer 36 eine vom Kreisquerschnitt abweichende Form. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der dem oberen Ende des Verbindungskanals 8 zugewandte Wandabschnitt 36' eine geringere Wolbung und damit einen deutlich flacheren Verlauf auf, als der Hauptteil der Venveilzeitkammer 36. Relativ zu diesem abgeflachten Teil 36' ist der zentrale DurchlaB der Wirbelkammer W exzentrisch angeordnet.
Diese "Abflachung" fūhrt uberraschenderweise zu einem besseren Abtrag von evtl. abgelagertem pulverformigen Arzneistoff. - 15 - LV 11281
Die deutliche Abflachung erstreckt sich nur uber den oberen Halbkreis der Wirbelkammer W; die untere Hālfte, die durch das obere Ende des Verbindungskanals 8 unterbrochen ist, ist kreisrund, also konzentrisch zum dortigen Zentrum Z" der Wirbelkammer W.
Um bei einer Fehlbedienung des Inhalators l, also einem Blasen statt Saugen, den Austrag der Arzneistoff-Inhaliermenge auszuschlieBen, sind im Stromungsvveg des Teilungszwickels 40 im Bereich des Lufteinlasses zwei Exhalations-Sperrzungen 41 angeordnet (s. Fig. 5). Sie wirken wie Ruckschlagventile, wobei der innenseitige Rand der LufteinlaBschlitze 39 die entsprechende Ventilsitzflāche bildēt. Eine solche Exhalations-Sperrzunge 41 ist einfach aufgebaut und besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffstreifenabschnitt entsprechender Flexibilitāt. Dieser wird einfach uber den im Querschnitt dreieckigen Teilungszwickel 40 gelegt und in einem Halteschlitz 41 a zur Wand des Trāgers 2 hin eingeklemmt. Der Keil des Teilungswickels 40 weist nach unten.
Die Funktion der Exhalations-Sperrzungen 41 ist auch ergonometrisch sichergestellt, da die EinlaBschlitze 39 nur bis etwa auf die Hohe des Zentrums Z" der Wirbelkammer W reichen. Die LufteinlaBschlitze 39 liegen somit im Kopfbereich des Inhalators 1, wāhrend der FuBbereich desselben fur das Greifen freiliegt. Insbesondere aus Fig. 1 geht auch eine schnabelartige Gestalt des besagten Kopfes des Inhalators 1 hervor. Das Mundstuck M verjungt sich zum freien Ende hin kontinuierlich, wāhrend am anderen Ende neben und im wesentlichen unterhalb der Wirbelkammer W eine Fingermulde 42 vorgesehen ist. Dadurch wird nicht nur die Benutzung des Inhalators 1 erleichtert, sondern auch die korrekte Handhabung desselben suggeriert. Beim Gebrauch des Inhalators liegt die Unterlippe des Benutzers an der Seitenflāche des Mundstūcks oberhalb der Fingermulde 42 an.
Die besagte Fingermulde 42 ist derart gestaltet, daB bequem das Auflegen des Daumens ermoglicht wird.
Eine den Inhalator 1 iiberfangende Schutzkappe 43 dient hygienischen Belangen (s. Fig. 6). Sie erhalt im Deckenbereich ebenfalls eine Trockenmittelkammer 44, die in dem zv/ischen Schutzkappe 43 und Mundstiick M verbleibenden Freiraum - 16 - untergebracht wird. Bei der Schutzkappe 43 ist der Bereich des Drehknopfes 21 ausgespart (Ausnehmung 45).
Zur Anschlagbegrenzung der Schutzkappe 43 dient eine obere, ebenengleiche Schulter 46 eines am Trāger 34 angeformten StandfuBes 47. Die Schalenwānde 5 sind in diesem Bereich leicht ausgestellt, so dafi der untere Rand der Schutzkappe 43 mittels einer Klemmhalterung unverlierbar gesichert ist.
Die Schutzkappe 43 uberfāngt auch die von den Schalen 32 und 33 gebildeten Breitseiten und Schmalseiten des Gehāuses 2 sowie dessen obere Stirnflāche.
An der dem Drehknopf 21 gegenuberliegenden Breitseite weist der Vorratsbehālter 10 3 einen durchsichtigen scheibenformigen Abschnitt 48 als Sichtfenster auf (s. Fig. 2). Auf diese Weise kann der Pulverinhalt kontrolliert vverden. Das besagte Sichtfenster fungiert zugleich als Fulldeckel. Dieser konnte auch als Trāger fiir die statischen Auflockerungsfinger 29 dienen, wenn diese Version baulich zum Tragen kāme. An der Innenseite des Fulldeckels konnte auch die beschriebene 15 Trockenmittelkammer 30 sitzen.
Die Funktion des Inhalators 1 ist, kurz zusammengefaBt, wie folgt: Die uber den LufteinlaBkanal 9 angesaugte Luft stromt beim Inhalieren in die dosiert gefullte Abteilkammer 11 und reiBt den Arzneistoff 4 in den nach oben gerichteten Stromungsweg, d.h. in den Verbindungskanal 8. Dabei nimmt die Stromungsge-20 schwindigkeit bis in den Bereich der darūberliegenden Wirbelkammer W ab. Hier tritt der Luftstrom mit abnehmender Geschv/indigkeit und entgegen der Schwerkraft der Teilchen in die Venveilkammer 36 und von dort quer ubertretend durch den zentralen Durchlafi 38 unter weiterer Verlangsamung in die AuslaBkammer 37. AnschlieBend gelangt das Pulver/Luft-Gemisch in den 25 FuBbereich des Mundstuckkanals 7, der als Dispergierkammer wirkt. Aus dem daran anschlieBenden Diffusor, der durch das obere Ende des Mundstuckkanals 7 gebildet wird, gelangt das Medikament uber die Austrittsoffnung 6 an den Zielort (Bronchien, Lunge). Der Stromungsvveg im Dispergiertei 1 I gleicht zwei hintereinander gezogenen Schleifen gleichen Drehsinns. LV 11281 - 17 -
Durch die kontinuierliche Verringerung der Stromungsgeschwindigkeit bis hin zur Austrittsoffnung 6 am MundstuckkanaI 7 wird die Wahrscheinlichkeit der Prallabscheidung relativ kieiner Partikel im Rachenraum stark vermindert. - 18 - LV 11281
Patentanspruche 1. Vorrichtung zum Inhalieren eines pulverformigen, pharmakologisch vvirksamen Arzneistoffs, bestehend aus einem Vorratsbehālter (3) fiir den Arzneistoff (4), einer handbetātigten Dosiereinrichtung zur Bereitstellung einer abgeteilten Inhalierstoffmenge, die von dem beim Inhalieren angesaugten Luftstrom erfaBt und verwirbelt wird, einem LufteinlaBkanal (9), einer Wirbelkammer (W) und einem Verbindungskanal (8) zwischen der Wirbelkammer (W) und der Dosiereinrichtung sowie einem von der Wirbelkammer (W) ausgehenden Mundsttickkanal (7), dadurch gekenn-zeichnet, daB die Dosiereinrichtung aus einer Dosiertrommel besteht, bei der der Vorratsbehālter (3) fiir den Arzneistoff im Innenraum (5) der Dosiertrommel D angeordnet ist, und daB der LufteinlaBkanal (9) und der Verbindungskanal (8) V-formig aufeinander und eine durch die Dosiertrommel D im Scheitel der beiden Luftkanāle (8) und (9) bereitgestellte, in Form einer Kuppel vorliegende, abgeteilte Arzneistoff-menge zulaufen. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB der Verbindungskanal (8) radial zur Dosiertrommel (D) verlāuft. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB der Verbindungskanal (8) sich zur Wirbelkammer (W) hin verbreitert und die Spurgerade der einen Wand (a) im vvesentlichen radial zum Zentrum (Z") der V/irbelkammer (W) liegt und diejenige der anderen Wand (b) im wesentlichen tangential dažu verlāuft. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB der Mundstuck-kanal (7) stumpfvvinklig zum Verbindungskanal (8) verlāuft und die Spurgerade der einen Wand (c) etwa tangential und diejenige der anderen Wand (d) etwa radial zum Zentrum (Z") der Wirkelkammer (W) gerichtet sind. - 19 - 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB die Spurgeraden der Innenwand (e) und AuBenwand (f) des LufteinlaBkanals (9) sekantenformig zur Dosiertrommel (D) gerichtet sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB die Dosiertrommel (D) eine mit Abteildurchbriichen (14) ausgestattete Drehhulse (15) besitzt. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB die Drehhulse (15) von der Mantelvvand eines Topfes gebildet ist, an dessen Boden (18) ein Drehknopf (21) angeordnet ist. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein den Drehsinn bestimmendes Rastgesperre (22) zwischen Drehhulse (15) und Gehāuse (2) der Vorrichtung. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB die Drehhiilse (15) von einer Ringwand (16) umfaBt ist und iiber einen Teilwinkelbereich von einem inneren Wandabschnitt (17) unterfangen ist, welcher im Bereich des V-Scheitels (10) den Boden der von jeweils einem der Durchbruche (14) gebildeten Abteilkammer (11) bildēt. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB die Querwānde (13) der Durchbruche (14) keilformig in Richtung zum Zentrum (Z1) der Dosiertrommel (D) hin verlaufen. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder inbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB ausgehend vom Boden (18) des Topfes und/oder dem Gehāuse (2) Auflockerungsfinger (29) in die Dosiertrommel (D) vorstehen. - 20 - LV 11281 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB dem Boden (20) des Topfes oder der Innenseite eines Gehāuse-Fulldeckels eine Trockenmittelkammer (30) zugeordnet ist. 5 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB am Einsaugende des LufteinlaBkanals (9) quergerichtete LufteinlaBschlitze (39) angeordnet sind. 14. ΙΟ Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB die LufteinlaB-schlitze (39) auf beiden Breitseiten des Vorrichtungs-Gehāuses (2) vorge-sehen sind. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Teilungszvvickel 15 (40) im Stromungsweg des LufteinlaBkanals (9). 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daB den LufteinlaB-schlitzen (39) Exhalations-Sperrzungen (41) zugeordnet sind. 17. 20 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daB die LufteinlaBschlitze (39) im Kopfbereich des Inhalators angeordnet sind und etwa bis auf die Hohe des Zentrums (Z") der Wirbelkammer (W) reichen. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daB unterhalb der Wirbelkammer (W) eine 25 Fingermulde (42) am Inhalator-Gehāuse (2) angeordnet ist. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine das Gehāuse (2) uberfangende Schutzkappe (43). - 21 - 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine der Schutzkappe (43) zugeordnete Trockenmittelkammer (44). 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Kanāle (7, 8, 9) und die Wirbelkammer (W) in einem von zwei Gehāuseschalen (32, 33) umschlieBbaren Trāger (34) untergebracht sind, in dem auch die Dosiertrommel (D) gelagert ist, wobei die Gehāuseschalen (32, 33) die Abdeckung fur die Kanāle (7, 8, 9) und die Wirbelkammer (W) bilden. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die VVirbelkammer (W) durch eine Venveil-zeitkammer (36) und durch eine Austragskammer (37) gebildet wird, die iiber einen zentralen DurchlaB (38) miteinander verbunden sind, und daB sich an die Austragskammer (37) ein als Dispergierkammer wirkender Mundstuckkanal (7) anschlieBt. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB der Trāger (34) einen StandfuB (47) aufweist, dessen Schulter (46) einen klemmgesicherten Aufsteckbegrenzungsanschlag fur die Schutzkappe (43) bildēt. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB der dem oberen Ende des Verbindungskanals (8) zugewandte Wandabschnitt (36’) der Verv/eilzeitkammer (36) eine geringere Wolbung besitzt als der restliche Teil der Venveilzeitkammer (36) und damit an der Ūbergangsstelle in die Venveilzeitkammer (36) abgeflacht ist, und daB der zentrale DurchlaB (38) in der Verv/eilzeitkammer (36) relativ zu dem abgeflachten Wandungsabschnitt (36') exzentrisch angeordnet ist. LV 11281
Vorrichtung zum Inhalieren
Zusammenfassung
Die Vorrichtung zum Inhalieren eines pulverformigen, pharmakologisch wirksamen Arzneistoffs besteht aus einem Vorratsbehālter (3) fur den Arzneistoff (4), einer handbetātigten Dosiereinrichtung zur Bereitstellung einer abgeteilten Inhalierstoff-menge, die von dem beim Inhalieren angesaugten Luftstrom erfaBt und vervvirbelt wird, einem LufteinlaBkanal (9), einer Wirbelkammer (W) und einem Verbin-dungskanal (8) zwischen der Wirbelkammer (W) und der Dosiereinrichtung sowie einem von der Wirbelkammer (W) ausgehenden Mundstuckkanal. Dabei besteht die Dosiereinrichtung aus einer Dosiertrommel (D), die in ihrem Innenraum (5) einen Vorratsbehalter (3) fur den Arzneistoff aufweist. Ferner sind der Luftein-laBkanal (9) und der Verbindungskanal (8) so angeordnet, dafi sie V-formig auf-einander zulaufen. Bei einem Dosiervorgang wird dann jeweils im Scheitelpunkt der beiden V-formig aufeinander zulaufenden Luftkanāle (8) und (9) eine abge-teilte Inhalierstoffmenge in Form einer Kuppel bereitgestellt. (Fig. 1)

Claims (24)

  1. LV 11281 INHALATORS PATENTA FORMULA 1. Ierīce pulverveida, farmakoloģiski aktīva ārstnieciska līdzekļa inhalēšanai, kas sastāv no ārstnieciskā līdzekļa (4) rezervuāra (3), ar roku darbināma dozatora iedalītās inhalējamās vielas porcijas, kuru ietver un savirpuļo pie inhalēšanas iesūktā gaisa straume, sagatavošanai, gaisa ieplūdes kanāla (9), virpuļu kameras (W) un savienojoša kanāla (8) starp virpuļu kameru (W) un dozatoru, kā arī no no virpuļu kameras (W) izejoša izvadņa kanāla (7), atšķirīga ar to, ka dozators sastāv no dozēšanas veltņa D, pie kura tā iekštelpā (5) izvietots ārstnieciskā līdzekļa rezervuārs (3), un ka gaisa ieplūdes kanāls (9) un savienojošais kanāls (8) viens ar otru saiet kopā V-veidā un abu gaisa kanālu (8) un (9) virsotnē pienāk dozēšanas veltņa D sagatavotā, kupolformas iedalītā ārstnieciskā līdzekļa porcija.
  2. 2. Ierīce, saskaņā ar 1. punktu, atšķirīga ar to, ka savienojošais kanāls ir virzīts radiāli uz dozēšanas veltni (D).
  3. 3. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka savienojošais kanāls (8) paplašinās virzienā uz virpuļu kameru (W) un vienas sienas (a) taisnā līnija atrodas būtībā radiāli pret virpuļu kameras (W) centru (Z") un otras sienas (b) taisnā līnija ir virzīta būtībā tangenciāli uz to.
  4. 4. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka izvadņa kanāls (7) ir virzīts platleņķī uz savienojošo kanālu (8) un vienas sienas (c) taisnā līnija ir vērsta apmēram tangenciāli un otras sienas (d) apmēram radiāli uz virpuļu kameras (W) centru (Z").
  5. 5. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka gaisa ieplūdes kanāla (9) iekšējās sienas (e) un ārējās sienas (f) taisnās līnijas ir vērstas sekantveidīgi uz dozējošo veltni (D).
  6. 6. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, 2 atšķirīga ar to, ka dozējošajam veltnim (D) ir ar iedalīšanas caurumiem (14) apgādāts rotējošs ieliktnis (15).
  7. 7. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka rotējošo ieliktni (15) veido podiņa ārsiena, pie kura pamatnes (18) irpierikots rotējošs uzgalis (21).
  8. 8. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar rotācijas virzienu nosakošu aizturi (22) starp rotējošo ieliktni (15) un ierīces apvalku (2).
  9. 9. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka rotējošo ieliktni (15) aptver gredzenveida starpsiena (16) un atbalsta iekšējās sienas sektors (17), kurš V-veida virsotnes (10) apvidū veido cauruma (14) attiecīgā brīdi veidotās iedalīšanas kameras (11) pamatu.
  10. 10. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka caurumu (14) šķērssienas (13) vērstas ķīļveidīgi virzienā uz dozēšanas veltņa (D) centru (Z‘).
  11. 11. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka, sākoties no podiņa pamatnes (18) un/vai apvalka (2), dozēšanas veltni (D) iespiežas atlaišanas tapa (29).
  12. 12. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka podiņa pamatnei (20) vai apvalka dobā vāka iekšpusei ir pienkota žāvējošas vielas kamera (30).
  13. 13. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka gaisa ieplūdes kanāla (9) iesūkšanas galā ir ierīkotas šķērsvirziena gaisa ieplūdes spraugas (39).
  14. 14. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, LV 11281 3 atšķirīga ar to, ka gaisa ieplūdes spraugas (39) ir paredzētas abās ierīces apvalka (2) platajās pusēs.
  15. 15. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar graduējuma ķīli (40) gaisa ieplūdes kanāla (9) plūsmas ceļā.
  16. 16. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka gaisa ieplūdes spraugām (39) ir pierīkoti ekshalācijas slēgvairogi (41).
  17. 17. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka gaisa ieplūdes spraugas (39) ir ierīkotas inhalatora augšgalā un sniedzas apmēram līdz virpuļu kameras (W) centra (Z") līmenim.
  18. 18. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka lejpus virpuļu kameras (W) inhalatora apvalkā (2) ir ierikota iedobe pirkstam (42).
  19. 19. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar ar apvalku (2) aptverošu aizsargvāku (43).
  20. 20. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar aizsargvākam (43) pierikotu žāvējošas vielas kameru (44).
  21. 21. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka kanāli (7, 8, 9) un virpuļu kamera (W) ir ievietoti ar diviem apvalka ieliktņiem (32, 33) aptveramā balstā (34), kurā ir izvietots arī dozēšanas veltnis (D), pie kam apvalka ieliktņi (32, 33) veido aizsegu kanāliem (7, 8, 9) un virpuļu kamerai (W).
  22. 22. Ierīce, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, atšķirīga ar to, ka virpuļu kameru (W) veido pārejas kamera (36) un izplūdes kamera (37), kuras savā starpā saistītas ar centrālu eju (38), un ka pie izplūdes kameras (37) pievienojas kā disperģējoša kamera darbojošamies izvadņa kanāls (7).
  23. 23. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, 4 atšķirīga ar to, ka balstam (34) ir balsta pēda (47), kuras plecs (46) veido pret aizķeršanos nodrošinātu atduri aizsargvākam (43).
  24. 24. lence, saskaņā ar vienu vai vairākiem iepriekšējiem punktiem, 5 atšķirīga ar to, ka pārejas kameras (36) sienas posmam (36'), kurš pievērsts savienojošā kanāla (8) augšējam galam, ir neliels izliekums kā pārejas kameras (36) atlikusi daļa un līdz ar to pārejas vietā uz pārejas kameru (36) tas ir saplacināts, un ka centrālā eja (38) pārejas kamerā (36) ir ierīkota relatīvi ekscentriski pret 10 saplacināto sienas posmu (36').
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