LU88400A1 - Einspritzaggregat fuer Spritzgiessmaschinen - Google Patents

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LU88400A1
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Reinhard Steger
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Kloeckner Ferromatik Desma
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/24Producing shaped prefabricated articles from the material by injection moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • B29C45/532Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston using a hollow injection ram co-operating with a coaxial screw

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Description

Einspritzaggreoat für Spritzaießmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Eïnspritzaggregat für Spritzgießmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit einem derartigen Aggregat sollen sowohl gefüllte und ungefüllte Kunst-stoffe, als auch hochgefüllte Binder für die Pulvermetall- und Keramikverarbei-tung und Schlickermassen blasenfrei nach dem sogenannten "first in - first out-Prinzip" verarbeitet werden. Dabei wird das Material ohne eine Fließrichtungs-umkehr durch die Kolben-Zylinder-Einheit gefördert.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der Patentanmeidung P 42 07 286.7 beschrieben. Das zu spritzende flüssige Oder plastifizierte Material wird hier in einen urn 45° zur Einspritzaehse bzw. zur Förderschneckenachse geneigten Zylinder transportiert. Eine Rückströmsperre an der Einmündung in den Zylinder verhindert, daß Material beim Schuß wieder zurück in den Schneckenzylinder gelangt. Das in den Zylinder eingebrachte Material wird mit Hilfe eines Kolbens durch die Einspritzdüse in den Formhohlraum eingespritzt. Die Umlenkung des von der Schnecke angeförderten Materials in den Zylinder erfolgt in einer strömungstechnisch günstigen Herzkurze. Obwohl mit dieser Vorrichtung bereits gute Ergebnisse bei Schußgewichten bis 0,2 g erzielt werden können, haften dieser Vorrichtung einige Nachteiie an.
So bedeutet die Rückströmsperre insbesondere bei der Verarbeitung von nied-rigviskosen Materialien eine Schwachstelle, da die durch die Einspritzbewe-gung ausgelöste Schließbewegung der Rückströmsperre nur eine ungenü-gende Dichtwirkung.
Weiterhin weist die vorbekannte Vorrichtung ungünstige Strömungsquer-schnitte auf. Da der Spritzkolben über Herzkurvenschnitt umströmt wird, findet eine unnötige Scherung des Materials durch den Kolben beim Einspritzen statt. Außerdem ist die Fertigung dieser Vorrichtung aufwendig und kompiiziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einspritzaggregat der ein-gangs genannten Art so auszugestalten, daß von der Materialzuführung über den Zyiinder bis zur Düse ein gieichmäßiger Materialfluß gewährieistet und die Fertigung des Aggregate einfach ist.
Die Erfindung lost die Aufgabe mit Hïlfe der Merkmale des Anspruchs 1. Vor-teiihafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü-che.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Schlickerguß eingesetzt, be-steht sie gemäß Anspruch 8 ledigiich aus der Zylinder-Koiben-Einheit mit Ab-sperrelement, wobei die Materialzuführung aus einem Trichter mit angeschlos-senem, fiexiblem Schiauch besteht.
Beim Spritzvorgang wird nur der Zyiinder als beschleunigte Masse bewegt. In-folge der geradiinigen Durchströmung aller Zylinderbereiche ist ein gleichmä-ßiger Materiaifiuß gewährleistet, und die Gefahr von Materialablagerungen, die die Einspritzbewegung beeinflussen könnten, wird vermieden. Zudem ist wegen der geringen Verarbeitungstemperaturen und Einspritzdrücke die Abdich-tung des Kolbens gegen den beweglichen Zyiinder unproblematisch.
Bei der Thermoplastverarbeitung wird das erfindungsgemäße Aggregat in Kombination mit einer Schneckenplastifiziereinheit verwendet. Gerade bei An-wendungsfäiien, bei denen sehr hohe Dosiergenauigkeit verlangt wird, bietet die erfindungsgemäße Lösung entscheidende Vorteile. Bei entsprechender Gestaltung des Kolbenkanals läßt sich bei hohen Einspritzdrücken und langen Dosierwegen eine wesentiich verbesserte Regeibarkeit des Einspritzvorganges erreichen. Dosierungenauigkeiten durch das Schiießverhalten, die bei Benut-zung der bekannten Rückströmsperre auftreten, lassen sich durch Verwendung eines Kugelrückschiagventils, wie in Anspruch 5 vorgeschiagen, Oder eines von außen betätigbaren Drehbolzenverschlusses Oder vergleichbarem Schließ-system, wie in Anspruch 6 vorgeschiagen, stark reduzieren.
Bel dîeser Ausführungsform muß zwar neben dem Zylinder auch die Schneckeneinheit beim Spritzvorgang bewegt werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß zwlschen Schneckenzylinder und Zylindereinlauf eine Gleitzufüh-rung vorgesehen ist, so daß ais beschieunigte Masse beim Einspritzen eben-falls nur der Zylinder bewegt werden muß, wie in Anspruch 9 vorgeschlagen.
In alien obengenannten Fallen wird der Zylinder mit Hilte von Druckmittelzylin-dern bewegt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß jedes andere geeignete Antriebssystem verwendet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher er-läutert.
Die Figur zeigt schematisiert ein Einspritzaggregat, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Es besteht aus einem Diisenelement 2, welches einen integralen Bestandteil eines Kolbens 3 darstellt, welcher in einen Zylinder 4 eintaucht. Die Düse 2 kann jedoch auch als zylinderförmiges Ein-satzteil ausgebildet sein, das in einer entsprechenden Aussparung in der Kol-benstirnfläche befestigt ist. Die Abdichtung zwischen Kolben 3 und Zylinderinnenwand erfoigt durch nicht dargestellte Kolbenringe.
Im dem Kolben 3 gegenüberliegenden Zylinderboden 5 befindet sich eine Boh-rung 6, iiber die der Zylinderraum mit einer Materialzuführung 7 verbunden ist, in diesem Fall mit einer Plastifizierschnecke 8, die in einem Schneckenzylinder 9 rotierbar angeordnet ist. Die durch die Bohrung 6 geschaffene Verbindung ist durch ein Schließelement 10, in diesem Fall einen Drehbolzenverschluß, ver-schließbar (Darstellung in Durchlaßrichtung).
Die Düsenöffnung 11 weitet sich in ihrem Verlauf in Richtung Zylinder 4 im Be-reich 12 konisch auf, um dann bis kurz vor das Ende des Kolbens 3 eine zylin-drische Bohrung 13 zu bilden, die sich im Bereich 14 bis zur Kolbenstirnseite 15 trichterförmig aufweitet. Im Bereich der zylindrischen Bohrung 13 ist ein weiteres Schließelement 16, hier wieder ein Drehbolzenverschluß, angeordnet. Dieses Element ist in Schließstellung dargestellt.
Am Kolben 3 befindet sich in der Nähe des Düsenelements 2 ein Ringflansch (oder Jochelement) 17, der einerseits als Angriffspunkt für die Kolbenstangen 18 mehrerer Druckmittelzylinder 19 dient, die parallel zur Kolben-Zylinder-Ein-heit angeordnet sind, und deren Zylinderköpfe 20 an der Außenwand des Zy-linders 4 befestigt sind.
Bei Druckbeaufschiagung ziehen die Druckmittelzylinder 19 den Zylinder 4 über den Koiben 3, bis der Zyiinderboden 5 dicht vor der trompetenfôrmigen Mündung der Kolbenbohrung 13 steht.
Andererseits dient der Ringflansch 17 als Stützelement weiterer Druckmittelzy-iinder 21, deren Kolbenstangen 22 den Ringflansch 17 durchsetzen und an ei-ner Düsenplatte 23 angreifen, durch deren Öffnung 24 beim Spritzvorgang das Düseneiement 2 in den nicht dargestellten Angußbereich der zu füllenden Form durch die Druckmittelzylinder 21 gezogen und dort festgehalten wird.
Die Funktionsweise des Einspritzaggregats ist folgende:
Im Ausgangszustand ist das Schiießelement 10 verschlossen, wahrend das Schließelement 16 geöffnet ist Der Zylinder 4 ist bis in die Endstellung auf den Koiben 3 aufgeschoben. Nun wird das Schließeiement 16 geschiossen und das Schließelement 10 geöffnet. Die Schnecke 8 fördert durch die Bohrung 6 Kunststoffmateria! in den Zylinder 4, wodurch bei fortlaufender Förderung der Zylinder 4 zurückgeschoben wird. 1st der gewünschte Füllstand erreicht, wird das Schließelement 10 wieder geschiossen. Die Koben-Zylinder-Düseneinheit wird mit Hilfe der Druckmittelzylinder 21 an die zu füllende Form herangefah-ren. Dann wird das Schließelement 16 geöffnet und der Zylinder 4 mit Hilfe der Druckmittelzylinder 19 in Richtung Ringflansch 17 bewegt. Dabei wird die Kunststoffmasse aus dem Zylinderraum ausgetrieben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel macht die Schnecke 8 und der Schneckenzylinder 9 die Bewegung des Zylinders 4 mit. Es ist jedoch ebenfalls moglich, zwischen Schneckenzylinder 9 und dem Zylinder 4 eine Gleitzuführung anzuordnen, so daß beim Schuß lediglich der Zylinder 4 bewegt werden muß.
Sollen Schlickermassen, also aufgeschwemmte Mineralstoffe verarbeitet werden, wird auf die Schneckeneinheit 7 verzichtet. Die Materialzuführung erfolgt dann über einen Trichter mit angeschlossenem Schlauch, der in den Zylinder 4 mündet Auch bei dieser Ausführungsform wird lediglich der Zylinder 4 bewegt.

Claims (9)

1. Einspritzaggregat für Spritzgießmaschinen zur Herstellung von Kunststoff-gegenständen mit einem Düsenelement, einer Materialzuführungj einer zwischen Düsenelement und Materiaizuführung angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit, einem zwischen dem Zylinder und der Materiaizuführung angeordneten Schließelement und einer Vorrichtung zum Anpressen des Düsenelements an den Rand der Angußöffnung einer Spritzgießform, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenelement (2) und der im Zylinder (4) geführte Kolben (3) eine Baueinheit bilden, wobei der Düsenkanal (11) mit einer axïaien Bohrung (13) im Kolben (4) fluchtet, die bis zum Zylinderinnenraum fortgesetzt ist, und daß der Zylinder (4) bei stillstehendem Kolben (3) in Kolbenlängsach-senrichtung verschiebbar ist.
2. Einspritzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (13) im Kolben (3) in Richtung auf den Zylinderinnenraum trichterförmig aufgeweitet ist.
3. Einspritzaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) mittels Druckmittelzylinder (19) verschiebbar ist.
4. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (13) im Bereich des Übergangs zwischen dieser Bohrung (13) und dem Düsenkanal (11) ein weiteres Schiießelement (16) ange-ordnet ist.
5. Einspritzaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente (10,16) Kugeirückschlagventile sind.
6. Einspritzaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeiemente (10,16) von außen betätigbar, also z.B.: Drehbolzenverschiüsse sind.
7. Einspritzaggregat nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführung eine Piastifizierschnecke (8) 1st.
8. Einspritzaggregat nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführung aus einem Trichter und einem flexiblen Schiauch besteht, der den Trichter und den Zylinder (4) miteinander verbindet.
9. Einspritzaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder (4) und dem Schneckenzylinder (9) eine Gieit-zuführung fur das zu spritzende Material vorgesehen.
LU88400A 1992-10-30 1993-09-01 Einspritzaggregat fuer Spritzgiessmaschinen LU88400A1 (de)

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