LU88056A1 - Vorrichtung zur medienversorgung einer blaslanze - Google Patents

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    • C21C5/46Details or accessories
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Description

VORRICHTUN^ 7.TTR MRDIENVERSORGUNG EIKER BLASLANZE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Medien-versorgung einer Blaslanze mit vertikaler Medienzufuhr-Anschlussflâche zur Verwendung bei der Stahlherstellung nach einem Aufbiasverfahren, bei welchem die Lanze an einem vertikal verfahrbaren Lanzenträgerschlitten anzubringen und an der ebenfalls vertikalen, fluchtenden Gegenanschluss-flâche eines Medienzufuhraggregates anzuschliessen ist, insbesondere einer Blaslanze, welche präliminär zu diesem Ans chlus svorgang am Lanzenträgerschlitten angebracht und immobilisiert wurde, speziell auch einer Blaslanze mit einer kreisrunden vertikalen Medienzufuhr-Anschlussflâche.
Im Dokument LU-69 797 und LU-86 985 wird das Befestigen einer Blaslanze mit horizontaler Medienzufuhr-Anschlussf lâche an einem vertikal verfahrbaren Lanzenträgerschlitten und das Ankuppeln dieser horizontalen Medienzufuhr-Anschlussflâche an einer entsprechenden Gegenfläche an einem Medienzufuhr-Kupplungskopf beschrieben.
Ein entscheidender Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, dass die Lanze vorgängig zur Durchfiihrung der eigentlichen Ankuppelprozedur starr am Lanzenträger-schlitten festgelegt wird, so dass die Schwenk- und Schaukelbewegungen der Lanze, wie sie natürlich bei deren Zubringen an den Lanzenträgerschlitten auftreten, vor der genannten Durchfiihrung weitestgehend unterdriickt sind, der Lanzenoberteil fiir das Ankuppeln also vollständig immobilisiert ist.
Es ist nämlich leicht einzusehen, dass das Vornehmen der Ankuppelprozedur mit einem noch Schwenk-und Kipp-bewegungen ausfiihrenden Lanzenoberteil zerstörende Aus-wirkungen auf die eng toleriert bearbeiteten Anschluss-flachen von Lanzenoberteil und Kupplungskopf, sowie auf den Ankuppelmechani smus hätte, dies umsomehr, als Schwenk- bewegungen der Lanze, bedingt durch deren grosse Länge, mit einem bedeutenden Massentrâgheitsmoment behaftet sind.
Mit der im genannten Dokument gezeigten Befestigungs-und Ankuppelvorrichtung ist demzufolge die Gewâhr für einen optimalen Ankuppelprozess gegeben.
Ein gewisser Nachteil der dort gezeigten Vorrichtung besteht, bedingt durch die horizontalen Anschlussflächen, darin, dass zwischen dem Kranhaken für das Verfahren der Lanze und dem Lanzenoberteil ein Transportbügel vorgesehen sein muss, um das Lanzenoberteil unter den Kupplungskopf einzuführen, wobei das Entfernen dieses Bügels nach dem Einbringen der Lanze sowie das Anbringen desselben fur das Herausführen des Lanzenoberteiles mit umstündlichen Manipulationen verbunden ist. Auch muss, bedingt durch eine bestimmte horizontale Mindestweite dieses Bügels, der Lanzenzubringkorridor eine grössere Breite aufweisen.
Im Dokument EP-0 441 767 A2 wird eine Einrichtung zur Medienversorgung einer Blaslanze mit vertikaler Anschluss-flâche beschrieben.
Durch eine solche Anschlussflächenauslegung wird der vorgenannte Bügel überflîissig, da das Lanzenoberteil jetzt direkt in den zugeordneten Transportwagen eingehängt werden kann.
Ein ganz wesentlicher Nachteil der in diesem letzt-genannten Dokument vorgeschlagenen Einrichtung muss jedoch darin gesehen werden, dass die Lànze pralimmar zum Ankuppelprozess nicht immobilisiert wird, mit den sich daraus ergebenden, obengenannten Folgen. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade durch den in diesem Dokument beschriebenen Ankuppelvorgang durch ein horizontales Verschieben des Lanzenoberteils eine Schaukelbewegung der Lanze erzeugt wird, und zwar natürlich auch dann, wenn eventuell vorher vorhanden gewesene Lanzenschwenk-bewegungen schon abgeklungen waren.
Zur Vermeidung dieses Nachteils des Standes der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs definierten Gattung vorzuschlagen, bei welcher Beschâdigungen der miteinander zu kuppelnden Anschluss- flächen beim Ankuppelvorgang mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs definierten Gattung, durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angeführten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: - Figur 1, eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer an einem Lanzenträgerschlitten immobilisierten Blaslanze (in Teildarstellung) und einem Medienzufuhraggregat nach dessen Ankuppeln an den Lanzen-kopf ; - Figur 2, eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Figur 1 unter Weglassung des Lanzenoberteils. Für die nachfolgende Beschreibung betrachte man vorteilhafterweise beide Figuren gleichzeitig.
In Figur 1 ist 4 die obéré Extremität einer Blaslanze, welche an einem Lanzenträgerschlitten 6 befestigt und immobilisiert wurde und sodann an ein Medienzufuhraggregat 8 fest angekuppelt worden ist.
Die Befestigungsvorrichtung 10 zum Festlegen der Lanze 4 am Lanzenträgerschlitten 6 ist an sich schon aus früheren Anmeldungen der Anmelderin auf diesem Gebiet bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Lanzenbund 12, welcher mit einem Tragflansch 14 am Lanzenträgerschlitten 6 zusammenwirkt, und aus schwenkbaren und verschieblichen Haken 16, 16', welche auf Tragbolzen 18, 18' an der Lanze 4 einwirken. Näheres zur Arbeitsweise dieses Festlegungs-mechanismus 10 möge man aus den genannten früheren Anmeldungen entnehmen.
Ein Lanzenoberteil 20, dessen Achse erfindungsgemäss senkrecht zur vertikalen Längsachse 4' der Lanze 4 verläuft, ist mit seiner vorzugsweise ebenen Medienzufuhr-
Anschlussflâche 22 an eine entsprechende Gegenanschluss-flâche 34 des Medienzufuhraggregates 8 angekuppelt.
Das Zusammenwirken eines Aggregates 8 mit einem Lanzen-oberteil 20 ist an sich aus den genannten früheren Anmeldungen bekannt. Neu hingegen ist erfindungsgemâss dieses Zusammenwirken bei horizontalen Bewegungsabläufen des Aggregates 8. Hierzu wird letzteres mit Hilfe von Laufrollen 23, 24, 26 an zugeordneten Führungsschienen 28, 30 des Lanzentrâgerschlittens 6 (oder dergleichen) geführt.
Zum Ankuppeln des Aggregates 8 an den immobilisierten Kupplungskopf 20 der Lanze 4 wird das Aggregat 8 mit heruntergeschwenkten Ankuppelhaken 32, 32' aus einer nicht dargestellten Warteposition rechts (in Figur 1) von der dargestellten Position bis zum Berührungskontakt der beiden Medienzufuhr-Anschlussflachen nach links verschoben und sodann die Haken 32, 32' zur definitiven Anpressung dieser Flächen gegeneinander betâtigt (Genaueres hierzu entnehme man sinngemäss den erwähnten früheren Anmeldungen).
Der grosse Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass das an sich bekannte einfache Zubringen einer Lanze zu einem Lanzenträgerschlitten mit Hilfe einer Lanzen-transportöse 34, an welcher ein nicht gezeigter Kranhaken eingeklinkt ist, erfolgen kann unter Beibehaltung aller Vorteile, die sich aus dem Ankuppeln von Lanzenoberteil und Medienzufuhraggregat an einer vorgängig immobilisierten Lanze ergeben.
In Figur 2 ist die vorzugs- jedoch nicht notwendiger-weise ebene und kreisrunde Gegenanschlussfläche 34 am Aggregat 8 zu erkennen in der bevorzugten Ausführung mit einem zentralen Medienzufuhrkanal 36 und dazu konzentrischen Medienzufuhr-Ringkanälen mit dazwischen liegenden Abdichtzonen 38, welche Fläche 34 mit der zugeordneten Fläche 22 am Kupplungskopf zusammenwirkt. Eine solche Ausbildung der Medienübertrittsflächen hat sich in der bisherigen Praxis mit horizontalen Flächen bestens bewährt, sie ist jetzt auch realisierbar ohne das Risiko einer Beschädigung solcher Flächen beim Ankuppelvorgang zwischen den vertikalen Anschlussflachen 22, 34.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Medienversorgung einer Blaslanze mit vertikaler Medienzufuhr-Anschlussfläche zur Verwendung bei der Stahlherstellung nach einem Aufblasverfahren, bei welchem die Lanze an einem vertikal verfahrbaren Lanzen-trâgerschlitten anzubringen und an der ebenfalls vertikalen, fluchtenden Gegenanschlussflâche eines Medien-zufuhraggregates anzuschliessen ist, insbesondere einer Blaslanze, welche präliminär zu diesem Anschlussvorgang am Lanzenträgerschlitten angebracht und immobilisiert wurde, speziell auch einer Blaslanze mit einer kreisrunden vertikalen Medienzufuhr-Anschlussflâche, dadurch gekenn-zeichnet, dass die vertikale Medienzufuhr-Anschlussflâche (22) der Blaslanze (4) an einem Lanzenoberteil (20) vorgesehen ist, dessen Längsachse (20') senkrecht zur Lanzenlängsachse (4') verläuft, durch erste Mittel, urn das Medienzufuhraggregat (8) horizontal am Lanzenträger-schlitten (6) solcherart verfahren zu können, dass es nach der Immobilisierung der Lanze (4) am Lanzenträgerschlitten (6) auf den genannten Lanzenoberteil (20) zugefahren werden kann und damit die beiden fluchtenden Anschlussflachen (22, 34) am immobilisierten Lanzenoberteil (20) und am Medienzufuhraggregat (8) in Berührungskontakt gebracht vjercien können, und durch zweite Mittel, um anschliessend die beiden Anschlussflachen (22, 34) fest miteinander zu verriegeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel aus Rollen (23, 24, 26) am Aggregat (8) und zugeordneten horizontalen Führungsschienen (28, 30) am Schlitten (6) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel aus an sich bekannten Verriegelungshaken (32, 32') am Aggregat (8) bestehen, welche mit Verriegelunsgzapfen (21, 21') am Lanzenoberteil (20) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Anschlussflachen (22, 34) eben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienübertritt zwischen diesen Flächen (22, 34) über einen zentralen Kanal (36) sowie zu diesem koaxialen Ringkanälen (38) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel aus Gleitführungen bestehen.
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